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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich habe mir mal die Mühe gemacht und alle (!) Inhalte des alten und neuen Ausbildungsrahmenplans (für Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, aber zu >80% relevant für die anderen Fachinformatiker und zu >60% für alle IT-Berufe) gegenüberzustellen:

Neuordnung der IT-Berufe zum 01.08.2020

Ich habe geschaut, welche alten Inhalte in welchen neuen Inhalte aufgehen, welche gestrichen oder verändert wurden usw.

Vielleicht hilft das ja dem/r ein oder anderen bei der Planung der betrieblichen Ausbildung ab dem 01.08.2020.

Achja: Und ich habe das alles in Excel-Dateien zum Download bereitgestellt! 🙂

Geschrieben
Am 9.3.2020 um 09:59 schrieb bigvic:

Mein Modell würde anders aussehen ...
Eine einzige Fachinformatiker-Ausbildung, welche  3 Jahre geht. Die Inhalte sind ein angepasster Mix aus FIAE / FISI. Anspruchsvoller als heute. Am Ende der FI-Ausbildung gibt es wie heute den Gesellenschein und man ist "Allrounder". 
Und danach kann man sich modular mit je einjährigen Fachausbildungen spezialisieren. Und zwar NUR, wenn man die FI-Ausbildung hat. Ohne Ausnahme. Da kann man sich dann austoben und Spezialisierungen sammeln ohne Ende.

Keine gute Idee, dann werden die armen Azubis alle als Software Entwickler missbraucht und die IT nach Indien ausgelagert.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Am interessantesten wird es, die beiden alten Azubis nach den alten Regeln auszubilden und den neuen Azubi bereits nach anderen Regeln. Ich werde für dieses Zwischenzeit wahrscheinlich zusätzlich ein komplett neues Konzept erarbeiten, in denen ich beides versuche möglichst zu vereinen.

Bearbeitet von Sullidor
Geschrieben

Naja, was die 5 Stunden mehr beim FiSi bringen sollen, erschließt sich mir nicht, da hätte ich bei meinem 35 Stunden Projekt auf meine Hauptzeitpunkte einfach überall ne Stunde draufgelegt und hätte dasselbe in grün.

 

Zu den 10 Stunden mehr beim AE'ler kann ich nicht viel sagen.

 

Der Fachinformatiker Daten- und Prozessanalyse hätte mich persönlich sehr interessiert und die gestreckte Abschlussprüfung, gerade auch die Einrichtung eines IT-gestützten Arbeitsplatzes find ich interessant. Gibt da bestimmt schon einige, die da auf die Nase fallen werden. (Nehme mich da natürlich nicht komplett raus, je nachdem worauf alles geachtet wird :p)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Meine Meinung zur ganzen Sache:

Anpassung und Neustrukturierung: Ja, aber nicht so. Richtig wäre es eher, dem Beispiel der Schweiz zu folgen. Herr Stefan Macke hat schon erwähnt das ungefähr die ersten beiden Jahre, also 2/3 der Ausbildung ziemlich identisch ist. Also die Inhalte der ersten Prüfung nach 18 Monaten sollen ja 1:1 gleich sein. Damit hätte man ja ungefähr das umgesetzt, was sich einer hier wünschte, das alles gleich ist.

 

Ich bin dafür das es 3 Fachinformatiker geben sollte. Den Anwendungsentwickler, wie immer. Den Systemintegrator, wie immer und ein Zwischending das beide Richtungen auf Basis gleich stark hat und je nach Betrieb eine Spezialisierung vornimmt. Passt perfekt zu KMU Unternehmen. Das selbe gibt es auch wieder in der Schweiz. Dort existieren die 3 Fachrichtungen Applikationsentwickler, Systemintegrator und Betriebsinformatiker. Natürlich sind dort alle auf 4 Jahre ausgelegt.

 

Die beiden Berufe des Informatikkaufmanns und IT-System Kaufmanns sind zusammenzulegen.

Dabei handelt es sich doch grob um einen Bürokraufmann mit IT-Wissen. 

Der IT-System Elektroniker bleibt gleich, wird nur modernisiert. Fertig.

Dieses Daten, Prozess und keine Ahnung was als Spezialisierung die es ja sowieso gibt. Gerne die ganze Weiterbildung aktualisieren und vielleicht besser mit den Ausbildungen verzahnen. Sowas in der Art.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MuKo:

Ich bin dafür das es 3 Fachinformatiker geben sollte. Den Anwendungsentwickler, wie immer. Den Systemintegrator, wie immer und ein Zwischending das beide Richtungen auf Basis gleich stark hat und je nach Betrieb eine Spezialisierung vornimmt.

2 Profis und einer, der von allem etwas aber nix richtig kann? Mit unklarer Verteilung? Oder wieso kann der Dritte alles so gut wie die ersten beiden, benötigt aber nicht länger?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Muss ich wohl nochmal kurz zum Thema melden, da die Daten die ich geteilt habe nicht mehr wirklich aktuell sind für die Zukunft.

 

Es gab ja den 4 jährigen Informatiker der drei Fachrichtungen Applikationsentwicklung, Systemintegration und Betriebsinformatik.

(Davor auch wohl mal sowas wie Generalistisch und Support.) Jedenfalls gab es auch die 2 jährige Ausbildung EBA zum Informatikpraktiker. Das sind 2 jährige Ausbildung ähnlich denen in Deutschland aber eher schwächer, schätze ich.

Der wurde aber abgeschafft und gegen den ICT-Fachmann ersetzt, der eine 3 Jährige Ausbildung ist und mit 30% dem Applikationsentwickler am wenigstens und mit 55% dem Betriebsinformatiker am meisten ähnelt.
https://www.ict-berufsbildung.ch/fileadmin/user_upload/Vergleich_ICT-Fachmann_Informatiker_V1.0.pdf

 

Jedenfalls kommt jetzt 2021 eine neue Revision und es gibt nur noch 2 Fachrichtungen. Applikationsentwicklung und Plattformentwicklung. Die Aufgaben des Betriebsinformatikers werden auf den Plattformentwickler und den ICT-Fachmann umgeweltzt.

https://www.ict-berufsbildung.ch/fileadmin/user_upload/01_Deutsch/01_Grundbildung/PDF/Praesentation_Revision_Informatik_EFZ_2021.pdf

Interessante Details zum Inhalt wie unten dabei:

Zitat

Applikationsentwicklung (neu)

 Full-Stack-Entwicklung (d.h. Backend und Frontend)  DevOps-Gedanke aus Sicht API  UX/Usability und laufendes Testen  Einbezug von Frameworks und API/Schnittstellen  Datenbanktechnik nicht nur aus Sicht SQL

Plattformentwicklung (neu)

 Gesamter Life-Cycle nun abgedeckt  Weniger HW – mehr Dienste, Security und Netzwerk  SysOps Gedanke integriert  Weg von spezifischen Diensten hin zu allgemeiner Formulierung. (Serversysteme und Serverdienste)  Systemtechnische Teile vom Betriebsinformatiker sind bei der Plattformentwicklung enthalten.  Plattformentwicklung ist sowohl für IT-Dienstleister, wie auch für Betriebe die ihre eigene IT betreiben, warten und weiterentwickeln.

 

Interessant wäre in Deutschland gewesen den Bericht der BIBB umzusetzen, siehe hier:
https://www.bibb.de/tools/dapro/data/documents/pdf/eb_42497.pdf Auf Seite 110-123, insbesondere 117-122.

Die ganze Sache mit der Schweiz als Informationen für interessierte...

LG

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich bin jetzt so ein fall Beispiel....

Bin total verwirrt

 

 

Habe am 30.09.2020 meine zwischenprüfung geschrieben ( umschüler FIAE  IHK Dortmund )

=> wenn die prüfung die ich geschrieben habe mit den alten zwischen prüfungen vergleichen müsste hatt sicch aber so einiges drastisch verändert

Ich schreibe 2012 ( MAI/ JUNI  rum ) meine abschlus prüfung => wie zum teufel soll ich mich drauf vorbereiten Ich bin aktuel im praktikum ( in meiner Umschlung waren die neuen themen auch nicht wirklich gegenstand )...

wieso wieso muss musste man es so krass verändern ich verstehe das okay IT berufe die kaum Wirttschaftlich relevant sind hätte man eliminieren können und die vorhandenen berufe einfach nur auf einen Aktuellen stand bringen können.

 

=> never changes a running system <=

Und hat meine Zwischenprüfungs ergebnis irgendeine auswirkung auf mein Abschluss

( ich blicke gar nicht mehr durch )

Kann ich irgendwie noch darauf bestehen so wie die alten FIAE geprüft zu werden geht das den noch ?

 

Kann mir jemand bei der frage behilflich sein bitte?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Hisoka:

Kann ich irgendwie noch darauf bestehen so wie die alten FIAE geprüft zu werden geht das den noch ?

Du schreibst Sommer 2021 deine Abschlussprüfung? Dann müsstest du doch sowieso noch unter die alte Prüfungsordnung fallen. Die neue gilt ja erst für die Azubis, die zum 1.8.2020 ihre Ausbildung beginnen - selbst bei der maximalen Verkürzung von 1,5 Jahren wäre diese erst zur Winterprüfung 2021 soweit.

Ich bezweifel stark, dass die IHKs da extra für Umschüler bereits zum Sommer 2021 andere Prüfungen nach neuer PRüfungsordnung abhalten werden.

Bearbeitet von Rienne
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten schrieb Rienne:

Du schreibst Sommer 2021 deine Abschlussprüfung? Dann müsstest du doch sowieso noch unter die alte Prüfungsordnung fallen. Die neue gilt ja erst für die Azubis, die zum 1.8.2020 ihre Ausbildung beginnen - selbst bei der maximalen Verkürzung von 1,5 Jahren wäre diese erst zur Winterprüfung 2021 soweit.

okay dankeschön
 

Bearbeitet von Hisoka
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Hisoka:

meine zwischen prüfung die ich ja komischer weise 8 monate vor meiner abschlussprüfung geschrieben habe ( greift in die neue verordnung aber meine abschlussprüfung nicht ) 🤯 🤯 🤯 🤯

Was steht denn in deinem Umschulungsvertrag (oder wie auch immer man das nennt)? Da müsste ja sowas stehen wie "Umschulung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung nach FIAusbV vom 28. Februar 2020" oder eben "... nach ITKTAusbV vom 10.7.1997" oder so ähnlich.
Was macht dich denn so sicher, dass deine Zwischenprüfung nach der neuen Verordnung abgehalten wurde?
Oft ist es so, dass Umschüler gar keine Zwischenprüfung schreiben oder nur eine anbieterinterne, die nichts mit der offiziellen Abschlussprüfung der IHK zu tun hat.

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Hisoka:

meine zwischen prüfung [..] greift in die neue verordnung

wie kommst du darauf? was für eine Prüfung hast du denn geschrieben? das was hier steht, sieht aus wie bisherige Zwischenprüfungen: 

Darüber hinaus hättest du laut §42 der FIAusbV vereinbaren müssen das dein Vertrag auf das neue System umgestellt wird.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb _n4p_:

wie kommst du darauf? was für eine Prüfung hast du denn geschrieben? das was hier steht, sieht aus wie bisherige Zwischenprüfungen: 

Darüber hinaus hättest du laut §42 der FIAusbV vereinbaren müssen das dein Vertrag auf das neue System umgestellt wird.

 

 

der aufbau der prüfung ist anders gewesen ( strucktur und muster der der fragen haben sich verändert ) => der inhalt jetzt nicht so sehr oder ich bilde es mir ein weil ich keine lust habe das die prüfung mit in meine endnote einließt.. Kann auch sein 

Geschrieben

Darüber sollte man sich auch im Vorfeld informieren, bevor man eine Prüfung "runter rotzt"
 

vor 17 Minuten schrieb Hisoka:

also ich habe es ziemlich schnell runter gerotzt weil es ja keine relevanz hatte um zu bestehen bis (jetzt) ...

Nachher ist man immer schlauer

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Hallo Leute ich bin neu hier im Forum 

leider bin ich aus der neuen Verordnung nicht so richtig schlau geworden und hätte eine Frage. Werden die Inhalte der Prüfungen der alten Verordnung und der neuen Verordnung identisch sein, sodass ich Bücher zur Prüfungsvorbereitung verwenden kann, die für vor dem 1.8.2020 gedacht sind? Wäre nett wenn mir das einer beantworten könnte 

  • 2 Wochen später...
  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hallo Miteinander,

Vielleicht auch mal einen Einblick von Jemanden der mit der Neuen Prüfungsordnung betroffen ist.  

Also Natürlich kann ich nur für Unterfranken reden. 

 

An sich weis ich nicht ob das so durchpressen des neuen Lehrplans so gut war. Was meine ich damit? 

Ich mache momentan eine Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration

Die Schulen waren damit Maximal überfordert. Weil da ich ja im 2. Lehrjahr starten würde ja nur 2 Optionen bereit standen

 

Entweder 1. Lehrjahr und Stoff aus dem 3. Lehrjahr irgendwie nebenbei aneignen oder

                  Abiturmodel. Schimpft sich ITQ/IFQ

                 Heist Kompletten Stoff in 2 Jahren durchrocken  Natürlich wurde sich für 2teres Entschieden. 

                (angemerkt ich war da  schon eine Schulblock Woche in einer Klasse  mit Alten Lehrplan. weil die

                 Schule davon ausgegangen ist das 01.09.2020 Der Stichtag ist. Also nach einer Woche Umsiedeln in die ITQ Klasse

                  Die Natürlich dann schon eine Woche hatte.)

 

Kommen wir zum Lustigen Start. Ich weis nicht ob es in anderen Schulen genauso ist. Aber es wurde zum Großteil abgeänderte Alter Lehrplan in Kurzform reingedrückt. Natürlich wurde öfter mal mitten in den Blockwochen Einfach mal Fächer geändert und Sachen wegelassen (Struktogramm etc.). Weil die IHK im Haus war und gesagt hatte z.b. Hardware Festplatten, CPU, Arbeitsspeicher wäre doch wichtig und soll gelehrt werden.

Auch mussten Lehrer erstmal Stoff für den neuen Lehrplan bauen heißt: Lehrer mussten auf Schulungen, In Praktika (Sicherheitsanalysen etc. Bei einer Firma) Man merkt es natürlich auch im Unterricht. Da kriegt man dann 2 x 900 seitige Dokumente hingelegt und friss oder stirb. Die Lehrer Beschweren sich Regelmäßig das die IHK das alles "verkackt" hat.  Und meine Schule wäre ja die einzige Schule die Ihren Schulstoff in Unterfranken (Große Lehrerkonferenz) die Ihren Stoff teilweise angepasst hat.

Ich hatte auch ein Gespräch mit der IHK. Diese schiebt das natürlich auf die Arbeitgeber und ihren IHK Leuten. Der Arbeitgeber sagt die Schulen machen was nicht Richtig und so geht der Lustige Bullshit kreis durch und durch.

Jetzt hatten wir vor kurzen (Weil unsere Zwischenprüfung die im Winter stattfinden sollte für unsere Klasse in den Frühling geschoben). einen Einblick in die Zwischenprüfungen. Und was soll ich sagen. Die Aussagen der Lehrer: Das hättet ihr nicht gekonnt, Das hatten wir noch nicht. Das könnt ihr noch nicht, Das hatten wir noch nicht usw. usw.

Also wenn ich hier ein wenig die Kommentare/Posts verfolge. Gehe ich von aus dass, das in anderen Bundesländern scheinbar ein wenig anders gelaufen ist. *Weil das es gut ist das es an Komplexität zu nimmt* Ist ja jetzt schon nicht so das sich in unserer Region wenn du keine Grundlagen Programmieren hast eigentlich keine Chance hast. Weil du für eine Ausbildung schon Grundlagen können musst (Meistens auch Fertige Programme abliefern musst).

Auch der Stoff. Man weis eigentlich so gut wie gar nicht was man lernen soll. Ok ich bin 32 Jahre alt (Hab ein wenig was auf der hohen Kante) und habe mir jetzt über den IHK Partnershop Lernutensilien gekauft. Aber unsere Schule ist richtig Hart am Struggeln.

Wie War bei euch den so die Notenerhebung? 

Bei uns in Bayern gibt es ja noch die Guten alten Exen. Da gab es auch mal Schulblöcke da hat man da schonmal 6 Exen und 1 SA geschrieben da ist man nach den Block auch mal komplett überfahren. Obwohl das wieder ein Schulproblem ist denk ich.

Weil Schulaufgaben werden angekündigt.

Man ist aber mit den Stoff noch gar nicht durch :) so 1 Tag vor der SA hat man erstmal den gesammelten Stoff was man lernen könnte. Auch Interessant sind immer die Exen. 20 Minuten Bearbeitungszeit (Man kriegt dann auch manchmal ein wenig Zeit Rekord liegt bei 15 Minuten Obendrauf) und die letzten 2 Doppelstunden. Oftmals ist es bei uns die letzten 8 - 10 Stunden + 4 Seitige Exen mit 5 - +6 Aufgaben. Wo man sich kein Überlegen erlauben darf. Auch die Uminöse 1 Bremse. Wo fragen gestellt werden die gar nicht wirklich besprochen wurden. Vielleicht in einen Nebensatz.

Versteht mich nicht Falsch ich hab relativ gute Noten liege momentan  auf 2,2 mache relativ viel für die Schule, Aber das ist schon teilweise Harter Tobak. 

 

Bullshit Bingo der Lehrer 

- Wir in der IT sind schneller

- Dann müsst ihr mehr lernen dann seid ihr auch schneller

- in der Prüfung habt ihr auch nicht so viel Zeit.

 

Deswegen kommt es mir so vor. Das scheinbar nur Bayern unfähig war sich sauber auf den neuen Lernstoff vorzubereiten und wurde Sauber überrollt. 

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen machen können?

Mir geht es hier rum eher um, Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht und möchte keinen Angreifen oder sonstiges. 

und wie wird das in anderen Bundesländern so gelehrt.

Weil ich glaube das bei uns ein gewaltiges Rädchen im Dreck läuft und sich jeder irgendwie die Schuld zuweist aber sich keiner darum kümmern oder sich die Hände schmutzig machen möchte.

 

Und Ja Ich habe eine leichte Legasthenie und hab Probleme bei der Rechtschreibung  :) Habt ein wenig Rücksicht darauf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Am 11.12.2021 um 17:37 schrieb Galligan13:

Die Schulen waren

Plural? Für wie viele Schulen gilt diese Aussage denn?

Am 11.12.2021 um 17:37 schrieb Galligan13:

Weil unsere Zwischenprüfung die im Winter stattfinden sollte für unsere Klasse in den Frühling geschoben

Was? Entweder ihr seid beim halbjährlich bundesweit einheitlichen Prüfungstermin dabei oder nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Plural? Für wie viele Schulen gilt diese Aussage denn?

Ich kann nur das erzählen was mir die Lehrer natürlich selbst mitgeteilt haben. Und diese haben gesagt. Das bei Lehren Konferenzen das das alle eher nicht so gut fanden. Deswegen ja auch die Aussage: Das wohl unsere Schule Laut Aussagen der Lehrer die einzige Schule war die ihren Stoff teilweise angepasst hat. 

 

Zitat

Was? Entweder ihr seid beim halbjährlich bundesweit einheitlichen Prüfungstermin dabei oder nicht.

Also wie gesagt geplant war. Das wir diese im Winter schreiben wie alle anderen. Die IHK hatte aber zu diesen Zeitpunkt laut Aussagen der Lehrer noch keine Prüfung angefertigt (Da waren die Lehrer auch verwundert Weil glaub die vorzeitigen ja auch früher schreiben kann aber auch sein das ich das falsch verstanden habe). Und so wurde das für unsere Abitur Klasse in den Frühling geschoben. Ich habe auch im Sommer gleich die Abschlussprüfung. Wir sollten eigentlich auch eine Art Probeprüfung bekommen. Dies hat wohl auch nicht geklappt. Aber es gab ja auch eine. Da war unsere Klasse auch verwundert. Weil wir einen in der Klasse haben der im Juni seinen Ausbildungsvertrag unterschrieben hat und nach Alter Ordnungen die Prüfung noch hatte und hat damals berichtet davon das es Leute gab die wohl die neue geschrieben haben. Was wir uns aber schwer vorstellen konnten.

 

Bearbeitet von Galligan13
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Galligan13:

Ich kann nur das erzählen was mir die Lehrer natürlich selbst mitgeteilt haben.

Aha. Wie wahrscheinlich ist die Aussage "Ich bin der einzige Lehrer, der damit Probleme hat!" oder "Nur unsere Schule hat extreme Anlaufprobleme. Bei den anderen läuft es besser!"

vor 9 Stunden schrieb Galligan13:

Die IHK hatte aber zu diesen Zeitpunkt laut Aussagen der Lehrer noch keine Prüfung angefertigt

Es gibt eine bundesweit einheitliche Prüfung und z.B. die HK Hamburg hat am 29. September 2021 den Teil 1 derAbschlussprüfung schreiben lassen.

Oder meinst du Herbst 2020? Falls ja: Wie solltest du bei Start der Umschulung im Augugst bereits im September prüfungsfähig sein? Innerhalb eines Monats?

Geschrieben
Zitat

Aha. Wie wahrscheinlich ist die Aussage "Ich bin der einzige Lehrer, der damit Probleme hat!" oder "Nur unsere Schule hat extreme Anlaufprobleme. Bei den anderen läuft es besser!"

Ja gebe  ich dir Recht :) Wie gesagt es waren alle  Fachlehrer die sich da schon beschwert hatten. Und bei Irgendeiner Großen Lehrerkonferenz waren alle ein wenig von der neuen Lehrordnung ein wenig überrascht. Weil jeder dachte so viel können die doch Gar nicht ändern :) Ist natürlich Hören Sagen und was genau da abgelaufen ist oder wo anderes abläuft kann ich Natürlich nicht sagen.

Deswegen hab ich auch gefragt wie läuft das den bei euch so :)? Weil kann ja sein das es eher nur bei uns ein wenig humpelig läuft. So kann man sich vielleicht für das Lernen einfach besser zusammen finden. 

 

Zitat

Es gibt eine bundesweit einheitliche Prüfung und z.B. die HK Hamburg hat am 29. September 2021 den Teil 1 derAbschlussprüfung schreiben lassen.

Oder meinst du Herbst 2020? Falls ja: Wie solltest du bei Start der Umschulung im Augugst bereits im September prüfungsfähig sein? Innerhalb eines Monats?

 Stimmt hast du Recht :) Ich habe 01.2020 die Lehre angefangen und der Termin wäre glaub ich der Herbst des darauffolgenden Jahr gewesen. Was aber wie schon erwähnt jetzt März 2020 (Frühjahr) ist. müsste ich nochmal auf den Portal schauen. 

Geschrieben

Irgenwie ist das bei dir total verworren!

 

Die Neuordnung gilt für Verträge ab August 2020 oder nachträglich auf die neue Verordnung umgeschriebene Verträge.

Du hast laut deiner Aussage im Januar 2020 begonnen, also hätte da noch die alte Verordnung gegolten...

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