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Informatiktechniker


ChiefMav

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb 121233:

Beim Informatiktechniker fängt man auch bei null an, aber ist eben nicht so vertieft in Programmierung & Planung etc wie FIAE.

? Ich bin immer davon ausgegangen eine Fortbildung ist eine Fortbildung, weil man sich fortbildet und auf bestehendem Wissen aufbaut, wie das eben auch jegliche Beschreibung und Wikipedia vermuten lässt...

Zitat

Die Fortbildung zu staatlich geprüften Informatiktechnikern an der Fachschule dauert 2 Jahre. Sie setzt eine technische Ausbildung oder Tätigkeit in Unternehmen oder eine technische Tätigkeit wie z.B. bei der Bundeswehr voraus.

 

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Wie will man bei 1xxx unterschiedliche technische Ausbildungen oder Tätigkeiten in Unternehmen ein Grundwissen erwarten? Da gibts praktisch kein Grundwissen, welche jeder der Ausbildungen beinhaltet. Deshalb macht man sich das einfach und startet von null. Ist ja überall so. Selbst wenn man in der Fachoberschule, Berufsoberschule oder whatever startet, werden die Grundlagen nochmals besprochen und erklärt. 

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vor 25 Minuten schrieb 121233:

Wir sind hier eben in Bayern und nicht irgendwo in Deutschland ;-). (<-- sorry, musste sein)

Nur schreibt Bayern die selben Abschlussarbeiten, die alle anderen Bundesländer auch. ;) (ausgenommen BaWü)

Ich komme aus dem hohen Norden und kenne den Informatiktechniker nicht aber alles, was ich darüber lese, hört sich an, wie eine eierlegende Wollmilchsau. Kann alles sein oder auch nichts. Offenbar tendiert aber diese Weiterbildung für Berufstätige, wie zwar schon einen Technik-Beruf ausüben aber sich in der IT weiterbilden wollen, wie z.B. Mechatroniker. Ich denke, wenn man schon FISI ist, ist diese Weiterbildung nicht besonders hilfreich.

Nicht desto trotz steht der TE ja vor der Entscheidung, eine FIAE-Ausbildung oder die Informatiktechniker-Weiterbildung zu machen. ich denke, das kommt nun auf die Präferenzen an. Ich denke mal, dass beim Informatiktechniker primär die IT-Technik im Vordergrund steht. Also z.B. Netzwerke aufbauen. IoT-Geräte einrichten und Konfigurieren, etc. Bei der FIAE-Ausbildung steht aber die Programmierung im Vordergrund. Es kommt also darauf an, was der TE lieber machen will.

Bearbeitet von Whiz-zarD
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vor 2 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Nur schreibt Bayern die selben Abschlussarbeiten, die alle anderen Bundesländer auch. ;) (ausgenommen BaWü)

Ich komme aus dem hohen Norden und kenne den Informatiktechniker nicht aber alles, was ich darüber lese, hört sich an, wie eine eierlegende Wollmilchsau. Kann alles sein oder auch nichts. Offenbar tendiert aber diese Weiterbildung für Berufstätige, wie zwar schon einen Technik-Beruf ausüben aber sich in der IT weiterbilden wollen, wie z.B. Mechatroniker. Ich denke, wenn man schon FISI ist, ist diese Weiterbildung nicht besonders hilfreich.

Nicht desto trotz steht der TE ja vor der Entscheidung, eine FIAE-Ausbildung oder die Informatiktechniker-Weiterbildung zu machen. ich denke, das kommt nun auf die Präferenzen an. Ich denke mal, dass beim Informatiktechniker primär die IT-Technik im Vordergrund. Also z.B. Netzwerke aufbauen. IoT-Geräte einrichten und Konfigurieren, etc. Bei der FIAE-Ausbildung steht aber die Programmierung im Vordergrund. Es kommt also darauf an, was der TE lieber machen will.

War ja auf Berufsschule Plus, Fachhochschulreife bezogen :))

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vor 2 Minuten schrieb 121233:

War ja auf Berufsschule Plus, Fachhochschulreife bezogen :))

Keine Ahnung, was daran so besonders ist, aber die Berufsschulen, die ich so kenne, ist das Usus, dass dort Zusatzkurse für die Fachhochschulreife angeboten werden. Das war schon damals bei meiner Mechatroniker-Ausbildung so und die hab ich schon seit 2004 abgeschlossen.

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Was war das dann für ein Mehraufwand?

In Bayern kostet dich das 3 Jahre lang Freitag 14 - 18:30

Und 3 Monate pro Jahr  Samstag 8:30 - 14 

Nur Präsenzunterricht

Das sind dann schon 48 Stunden/ Woche Schulbankdrücken..

Bearbeitet von 121233
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Das ist hier auch nicht großartig anders.

Ich selber habe aber erst später meine Fachhochschulreife auf einer privaten Berufsfachschule nachgeholt. Als ich meine Informatik-Assistent-Ausbildung gemacht habe. Dies war eine Vollzeit-Schule. Dort hatte ich zwei Jahre lang zusätzlichen Deutsch- und Englisch-Kurs.

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Hallo Chief, 

hier mal ein paar Informationen aus erster Hand. Ich habe den Informatiktechniker in Bayern an einer staedtischen Fachschule vor ein paar Jahren sehr erfolgreich abgeschlossen. 

Das Niveau war im ersten Jahr noch sehr moderat und hat im zweiten Schuljahr dann nochmal kraeftig angezogen. Letztlich soll die Ausbildung ja auch mit dazu befähigen über das Facharbeiterniveau hinaus Vorgesetztenfunktionen ausführen zu koennen. 

Die Zusammensetzung der Klasse war total unterschiedlich. Vom FIAE bis zum Elektriker war alles dabei. Je nachdem haben sich die Leute dann auch leichter oder schwerer getan. 

Ein paar haben nach der Weiterbildung dann noch angefangen zu studieren. Ca. 1 Semester kann man sich (je nach Hochschule) realistisch anrechnen lassen. Finde ich eigentlich eine ganz schöne Möglichkeit, denn wer den Techniker mit (sehr) guten Noten besteht, schafft auch ein Studium. Mathe II im zweiten Jahr war freiwillig, bereitet aber extrem gut auf das Studium vor und wird fuer die Fachhochschulreife auch benötigt die man zusätzlich erwerben kann. Wenn man da sehr gute Noten hat, fällt einem auch Mathe im Studium leicht(er). 

Gute Jobchancen hatten alle Schüler mit einem guten Abschluss. Natuerlich gibt es auch immer Leute die *irgendwie* durchkommen, die finden dann auch eher schwer einen Job. 

Formal höherwertige ist der Techniker. Bei einer Ausbildung hast Du dafuer halt das praktische Hands on, was beim Techniker nur simuliert werden kann. Zusätzlich gibt es bei einer Ausbildung noch etwas Taschengeld, beim Techniker musst Du Bafoeg beantragen. Und nach einer Ausbildung hast Du evtl. die Möglichkeit übernommen zu werden, beim Techniker kommt man um das Bewerbungsschreiben nicht drum herum. Dafuer sollte der Verdienst aber auch ein gutes Stück höher ausfallen. 

Mein Rat: Wenn Du mit einem Studium liebäugelst macht der Techniker absolut Sinn, da a) gute mathematische Vorbereitung, b) anrechenbare CP und c) guter Vorab check ob man ein Studium überhaupt packen würde, sowie d) ein Fallback wenn das Studium doch nicht klappt. 

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Sei gegrüßt sylenz,

 

ich weiß nicht wie ich mich bei dir für diese ausführliche und detaillierte Schilderung deiner Lebenserfahrung während der Zeit zum Techniker bedanken kann. Herzlichen Dank! Allerdings kann ich die Tatsache nicht verschleiern dass ein Informatiktechniker der eine Berufsausbildung im IT-Bereich absolviert hat, ohne Zweifel einen erfolgreicheren Start haben wird als alle anderen angehenden Techniker die aus anderen Branchen kommen. Wie der einzelne Techniker abschließt das hängt wiederum individuell vom Ehrgeiz einzelner Personen ab. 
Die Frage die mich nach wie vor quält ist: Den FIAE und nebenbei BS+ (Abitur) (was auch nicht einfach sein wird) oder den Techniker beginnen und komplett ahnungslos in die Zukunft steuern.. ich werde mich nochmal mit dem Herren in Verbindung setzen und diese Sache besprechen. Er wird mir sicherlich auch einen Weg zeigen.

 

Ich bedanke mich nochmal für die Zeit die du dir genommen hast. 
Und allen anderen selbstverständlich auch.

 

Chief

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vor 44 Minuten schrieb ChiefMav:

 Den FIAE und nebenbei BS+ (Abitur) (was auch nicht einfach sein wird) oder den Techniker beginnen und komplett ahnungslos in die Zukunft steuern.. ich werde mich nochmal mit dem Herren in Verbindung setzen und diese Sache besprechen. Er wird mir sicherlich auch einen Weg zeigen.

Warum nicht direkt studieren, wenn Dein Ziel sowieso das Studium ist?

Viele Hochschulen bieten Beruflich Qualifizierten eine zusätzliche Betreuung für die mathe-lastigen Module an. Alternativ kannst Du auch an der FernUni Hagen Dir die Math-Module im Akademiestudium vorher rein ziehen. Genauso gibt es viele Mathe-Vorbereitungskurse.

Bei uns an der Informatik-Fakultät wurde sogar ein Technischer Zeichner für Informatik zugelassen, der vorher auch Berufserfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung und Netzwerke sammeln konnte.

Ich würde an Deiner Stelle den kürzesten und effizientesten Weg wählen, und rate Dir deshalb einen Termin bei einer fachlichen Studienberatung zu vereinbaren (momentan natürlich online).

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Wie lange hast Du schon gearbeitet? Du hast gesagt, dass Du schon eine technische Ausbildung hast. Mit 3 Jahren Berufserfahrung kannst Du dann in Bayern (nach einem Beratungsgespräch an einer beliebigen staatlichen Hochschule in Bayern) studieren. Die Ausbildung + die Berufserfahrung sind dann die Hochschulzugangsberechtigung.

Ich studiere auch ohne Abitur/ Fachhochschulreife und bin dann dieses Semester fertig mit dem Bachelor. :)

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Wow! Respekt das freut mich sehr für dich. 
 

Ja ich bin bereits seit 2 Jahren Geselle. Aber der Punkt ist dass ich die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erwerben möchte. Und das gelingt mir eben durch eine Fortbildungsmaßnahme. Ich möchte nämlich raus aus dieser Branche und rein in die IT-Welt. Abgesehen davon muss man in diesem Fall den du beschrieben hast nicht nur ein Beratungsgespräch führen sondern auch eine Aufnahmeprüfung absolvieren. Nur diejenigen die eine Fortbildungsmaßnahme abschließen haben die Freiheit jeglichen Studiengang zu belegen. 
darf ich fragen was du studierst? Oder doch eher eine PN?:) 

Bearbeitet von ChiefMav
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In Bayern braucht man nur in seltenen Fällen Aufnahmeprüfungen. Bei uns reicht das Gespräch mit dem Berater aus.

Kannst Du bei Deinem jetzigen Arbeitgeber fragen, ob Du in die IT "rein schnuppern" kannst? Der Technische Zeichner bei uns hat das auch ca. 1 Jahr nebenbei gemacht. Sein Arbeitgeber hat dann noch zusätzlich eine Bescheinigung dafür schreiben müssen und das wurde angenommen. Das Studium (Bachelor) hat auch das Ziel für die Informatik (von Null an) auszubilden.

Wenn Du die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung willst, dann mach den Techniker oder Betriebsinformatiker. Mit dem FIAE brauchst Du dann noch zusätzlich die Fachhochschulreife oder 3 Jahre Berufserfahrung (von vorne gezählt). Ich würde aber zum Zeit sparen bei der jeweiligen Hochschule nachfragen, ob das "nebenbei IT machen" bei Dir für das Informatik-Studium nicht ausreicht. Es kommt auf die jeweilige Hochschule an.

Ich selbst studiere Informatik und habe FISI gelernt.

Bearbeitet von SaJu
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Das geht jetzt zwar am Thread vorbei, aber wenn es Chief interessiert gebe ich auch noch meinen Senf dazu. 

Ich sag mal üblich für ein Studium als beruflich Qualifizierter ist:

- eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung und
- eine anschließende, mindestens dreijährige hauptberufl iche 
 Tätigkeit in diesem Beruf nachweisen können. (Quelle: TH Nürnberg [1 ] ) 

 

oder eben Techniker-/Meister-/Fachakademie. 

Vielleicht gibt es da Besonderheiten an bestimmten Hochschulen, aber meines Wissens nach gibt es dazu auch gesetzliche Rahmenbedingungen. 

Summa summarum: Der direkte Weg geht vielleicht auch irgendwie, macht aber das Bestehen nochmal einen Schritt härter. Zusätzlich sollte noch erwähnt werden, dass es Quoten für beruflich Qualifizierte gibt. In Nürnberg sind das beispielsweise 5% der Studienplätze die an Meister/Techniker vergeben werden (und ich glaube nochmal 5% für alle anderen beruflich Qualifizierte) [2]. 

Nach der Technikschule kannst du wählen: entweder du schreibst dich mit dem Techniker ein oder mit deinem Fachabi. 

Viele Grüße 

 

[1] https://www.th-nuernberg.de/einrichtungen-gesamt/abteilungen/service-lehren-und-lernen/lernen/beruflich-qualifizierte/

[2]https://www.th-nuernberg.de/studium-karriere/zulassung-und-bewerbung/zulassungsvoraussetzungen/allgemeine-hochschulzugangsberechtigung-fuer-beruflich-qualifizierte/

Bearbeitet von sylenz
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Und genau an dieser Hochschule gibt es immer wieder auch Ausreißer mit anderer Ausbildung, die trotzdem zugelassen werden. Da sind Studenten mit CTA oder dem Technischen Zeichner in Informatik eingeschrieben. Die allgemeine Studienberatung stöhnt dann zuerst, weil das den normalen Regeln widerspricht. Wenn aber entsprechende Berufserfahrung dabei ist, wird es vom fachlichen Studienberater meistens genehmigt. 

Alternativ zum Techniker kann ich noch die Virtuelle Berufsoberschule Bayern in den Raum werfen. Mit dem Abschluss ist auch ein Informatik - Studium möglich. 

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Wie sagen die Professoren so schön: Der Bachelor Informatik ist ein Studium für Schul-Absolventen und somit soll ausgebildet werden. Es ist keine Weiterbildung!

Es kommt auf die Hochschule an, ob bei Null angefangen wird oder in Bayern Programmier - Kenntnisse auf Gymnasial - Niveau vorausgesetzt werden. Die oben genannte Hochschule passt sich auch immer mehr den Absolventen an, so dass in den Einführungswochen Programmierworkshops angeboten werden. Aber die Professoren gehen auch nochmals alles durch und stehen in den Übungen persönlich noch bei Fragen zur Seite, so dass sie fast alle abholen. Wirtschaftsinformatiker kommen auch selten mit Vorkenntnissen an die Hochschule und müssen in Programmierung die gleichen Prüfungen bestehen. 

Bei uns will man jedem mit Interesse für Informatik auch die Chance geben das auch zu lernen. Eine bestimmte Begeisterung und Bereitschaft zum Lernen muss natürlich da sein. Sonst schafft man die Klausuren nicht. 😉

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Ein kleiner Hinweis zu dem "von Null an beginnen":

Wir haben einige FISIs unter uns, die 3 Jahre nur 1st Level (& höchstens 2nd Level) Support gemacht haben. Sie werden auch zum Informatik-Studium zugelassen, haben aber von der Praxis her (bis auf ein bisschen Berufsschule) auch kaum Vorkenntnisse Richtung Programmieren. Solche Leute bekommen von der Berufserfahrung her dann zwar kein Praxissemester angerechnet, schaffen aber das Studium mit entsprechender Motivation trotzdem. Von den eher fachfremden Kandidaten ziehen eher 50% das Studium durch, weil der Großteil falsche Erwartungen hat. Ein Studium ist anspruchsvoller als eine Duale Ausbildung und die Prüfungen am Ende des Semesters heftiger. Oft kam das Feedback von solchen Studis, dass eine Prüfung mehr abfragen würde als in 3 Jahren Berufsausbildung durchgenommen wird. Sie sagen dann zwar anfangs, dass sie lernwillig sind, brechen dann aber wegen fehlender Motivation doch das Studium (nach 1 oder 2 Semestern) ab. Die anderen fachfremden 50% (Bürokaufmann mit Betriebsinformatiker als Beispiel) haben ein ganz bestimmtes Ziel mit dem Studium, was sie auch verfolgen können. Damit bleiben sie dann am Ball und ziehen dann das Studium erfolgreich durch, obwohl sie wirklich "bei Null angefangen haben".

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