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Ausbildung als Fachinformatiker


SiFi069

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Hallo zusammen,

ich bin vor kurzem auf euch gestoßen und bin sehr beigeistert euch gefunden zu haben.

Zu meiner Person, ich bin 25 Jahre alt, lebe in Frankfurt am Main bin zurzeit in einer Spedition als Verwalter tätig.

War zuvor Buchhalter und Verwalter eines mittelständigen Unternehmens. Kenne mich mit dem PC gut aus (Excel,Word, Office, etc.)

Ich war immer sehr an IT Themen interessiert, doch war es leider so das ich mit 16 meinen Vater verlor und anfing zu arbeiten um über die runden zu kommen.

Aus diesem Grund habe ich die Schule geschmissen. Doch nun habe ich letztes Jahr meinen Haupt- und Realschulabschluss nachgeholt und strebte dieses Jahr mein Abitur an

um Wirtschaftsinformatik zu studieren. Jetzt ist es so das meine Freundin und ich ein Baby erwarten, was uns sehr glücklich macht. Ich dachte das meine Träume nun zerplatzt seien,

doch Sie machte mir wieder Hoffnung und fragte mich, ob es denn keine Ausbildung gäbe die mich ansprechen würde.

Lange rede kurzer Sinn: Ich möchte eine Ausbildung als Fachinformatiker machen im Bereich Anwendungsentwicklung. Für das Jahr 2021.

Ich habe ein Polster aufgebaut und bin finanziell in der Lage, trotz Nachwuchs etc. diese Ausbildung anzufangen. Ich möchte mir Vorkentnisse aneigenen, wie Javascript etc. und habe

Lehrgänge im Internet gesehen. Bringen die was? Was könntet ihr mir empfehlen, was ich als Vorkenntnisse noch brauche.

Ich lerne sehr schnell, investiere viel ``konzentrierte`` und ´´ruhige´´ Zeit in Bereiche die mich Interessieren.

Wann wäre es SInnvoll mich zu bewerben und würden die Unternehmen mich denn nehmen, da ich erst mit 24 meinen Realschulabschluss habe usw.?

 

Vielen Dank vorab für eure Antworten

 

Liebe Grüße  Hamza

 

PS: Der lange Text tut mir leid, das ist mein erster Eintrag in einem Forum

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Mit 24 eine Ausbildung anzufangen ist kein Problem - das geht selbst mit 30 noch. 

Die Tatsache, dass du neben dem Beruf den Haupt+Realschulabschluss nachgeholt hast und derzeit am Abi sitzt zeigt doch ein hohes Maß an Motivation und Selbstständigkeit. 

 

Bearbeitet von Flammkuchen
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vor 8 Minuten schrieb Flammkuchen:

Mit 24 eine Ausbildung anzufangen ist kein Problem - das geht selbst mit 30 noch. 

Die Tatsache, dass du neben dem Beruf den Haupt+Realschulabschluss nachgeholt hast und derzeit am Abi sitzt zeigt doch ein hohes Maß an Motivation und Selbstständigkeit. 

 

Tut mir leid wenn ich unverständlich war, ich STREBTE meinen Abitur an, doch dann kam dies mit der Schwangerschaft und ich musste den Wunsch zu studieren abbrechen und sehe eine Alternative mit der Ausbildung. Deswegen wollte ich vorab Infomaterial sammeln, da ich ja gut noch 1,5 Jahre habe um mich bestmöglich ``vorzubereiten´´. Möchte auch in Bewerbungsgesprächen punkten etc..

 

Bearbeitet von Hamza Baskavak
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Mit einem Realschulabschluss kann man natürlich auch eine Ausbildung finden. Generell wird natürlich bevorzugt oft der Informatik-Studienabbrecher mit Handkuss als Azubi genommen.

Generell findet man hier einen Artikel zu den IT Berufen auch mit Infos zur Vorbildung. https://www.golem.de/news/it-ausbildungsberufe-endlich-super-modern-2005-147712-2.html

Der typische IT-Azubi ist männlich, jeder zweite hat Abitur oder Fachhochschulreife. So verwundert es nicht, wenn Tränkle schätzt, dass etwa ein Drittel nach Abschluss der Ausbildung studiert. "

 

Die Hälfte der IT-Azubis hat also kein Abi/Fachhochschulreife und hat dennoch eine Ausbildung gefunden :)

 

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vor 5 Minuten schrieb Flammkuchen:

Die Hälfte der IT-Azubis hat also kein Abi/Fachhochschulreife und hat dennoch eine Ausbildung gefunden :)

Das ist natürlich auch eine interessante Art das zu beschreiben...
Wenn man mal einen Blick darauf wirft, wieviele Azubis in anderen Berufen/im Bundesdurchschnitt ein Abitur haben, dann ist es eher andersum:
 

Zitat

Die Hälfte der IT-Azubis hat eine Fachhochschulreife und hat vmtl. deswegen eher einen Ausbildungsplatz gefunden.



Ich möchte anmerken, dass eine Ausbildung kein  studium ist, oder annähernd die selben Ansprüche stellt. Die Abiturientenquote bei den FI-Azubis kenen ich so aus keinem anderen Beruf. Natürlich kann es sie geben, aber eher die Ausnahme, als die Regel.

Soviel zu meinem kurzen Rant über einen Nebensatz.


BTT: Nur Mut, junger Mann! einen Schulabschluss nachzuholen ist nicht selbstverständlich, die Aspiration nach einem ABitur kann man dir nur positiv ankreiden. Du wirkst motiviert und beschäftigst dich shconmal präventiv mit den Ausbildungsinhalten. Das ist mehr als man machen muss und überhaupt erwartet wird. Das kriegst du schon hin.

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Also von wirklich "brauchen" (im Sinne von haben müssen) kann eigentlich keine Rede sein, zumindest nicht an technischen Vorkenntnissen. Die Ausbildung ist darauf ausgelegt, dass du die Sachen - eben im Rahmen der Ausbildung - erlernst.
Soviel zur Theorie.. ;)

Tatsächlich ist das Thema ein bisschen zweischneidig. Manche Ausbilder sehen es natürlich gern, wenn gewisse Grundkenntnisse bereits vorhanden sind, andere wiederum sind eher froh über ein "unbeschriebenes Blatt", bei dem sie nicht erst mühsam Fehler ausbessern müssen, die sich durch Selbststudium / Autodidaktik vorher eingeschlichen haben.

Ich selbst bin FISI und kann so zum Thema Anwendungsentwicklung eher wenig sagen, jedoch ist grundsätzlich weder dein Alter noch deine schulische Vorbildung ein Problem (wurde hier ja auch bereits geschrieben).

Also wenn du die Frage stellst:

vor 3 Stunden schrieb Hamza Baskavak:

würden die Unternehmen mich denn nehmen

dann hängt das meines Erachtens eher von anderen Dingen ab, also zeigst du Interesse, kann man menschlich mit dir auskommen, etc.

Interesse scheint ja vorhanden zu sein, wenn man deine bisherigen Äußerungen betrachtet, Motivation ebenfalls. Das ist schonmal gut.

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Meistens ergibt sich dein "Einsatzgebiet" aus der Ausbildung heraus. In der Theorie solltest du alles "nötige" während der Ausbildung lernen. Ich würde mich nicht zu verrückt machen, was jetzt das Thema Vorkenntnisse betrifft.

Sicherlich ist ein gutes Buch oder ein Kurs auf Udemy nicht verkehrt.

Viel wichtiger finde ich den Punkt, ob du dir mit deiner Entscheidung wirklich sicher bist. Leider erkennt man erst recht spät (meine Meinung), ob man wirklich die innere Einstellung dazu hat, als Entwickler zu arbeiten bzw. den Spaß am Entwickeln.

Hast du dich schon mal hingesetzt und ein kleines Programm geschrieben, welches nicht lief und du Fehler beheben musstest? Warst du danach genervt? Hat es Spaß gemacht?

Ich kenne genug Kollegen, die Anfang / Mitte 40 sind und sich jeden Tag zur Arbeit hinquälen, weil sie vom Programmieralltag genervt / überfordert und gestresst sind. Angeblich alle kurz vor dem "Burn-Out". Dementsprechend sieht auch der Sourcecode von diesen genannten Kollegen aus.

Das ewige weiterbilden, neulernen, Fehler auffinden, einarbeiten, verbessern der Fähigkeiten als Entwickler kann sehr langatmig und trocken sein. In meinen Augen gehört es auch dazu, dass man sich mal am Wochenende hinsetzt und in neue Technologien etc. einarbeitet und das nicht als schrecklich empfindet.

Wenn du sagst, dass du dich gut mit Office auskennst und somit mit PCs, würde ich einfach mal behaupten, dass deine Vorstellung vom Alltag eines Anwendungsentwicklers falsch ist (nicht falsch verstehen).

Oft ist es so, dass du das, was du in der Ausbildung machst, auch danach weiter machst, nur die Technologien erneuern sich (hoffentlich).

Ich will dich mit dieser Antwort nur etwas zum Grübeln anregen.

Bearbeitet von userbig
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vor 3 Stunden schrieb Hamza Baskavak:

Lehrgänge im Internet gesehen. Bringen die was? Was könntet ihr mir empfehlen, was ich als Vorkenntnisse noch brauche.

Ziel einer Ausbildung ist ja gerade das Ausbilden einer Fachkraft, besondere Vorkenntnisse oder Lehrgänge sind in den meisten Fällen nicht notwendig und die Firmen die darauf bestehen, dass der Azubi schon seit Tag 1 erweiterte Fähigkeiten hat, wollen auch in der Regel nicht ausbilden, sondern suchen eine günstige Arbeitskraft. Wenn du einen guten Realschulabschluss hast und in den entscheidenden Fächern fit bist, ist die Grundlage auf jeden Fall gegeben.

Wenn du dich aber dennoch in deiner Freizeit schonmal darauf einstellen möchtest was so auf dich zukommen wird, ist das IT-Handbuch, so die klassische Lektüre für Fachinformatiker jeder Fachrichtung und auch während der Ausbildung dann ganz nützlich.

Zu dem Punkt mit den lernen von JavaScript. Die Programmiersprache, die du im Laufe der Ausbildung lernen wirst, ist abhängig von dem Unternehmen, das dich ausbildet und in der Schule wird meist auch noch die objektorientierte Programmierung (meist mithilfe von Java/C#) grundlegend erklärt. Grundlegend ist es nicht verkehrt mal 1-2 kleinere Programme geschrieben zu haben einfach, um mal ein Gefühl für die Programmierung zu bekommen. Aber vom aktivem lernen würde ich dir vor der Ausbildung abraten. Bevor du dir über YouTube Tutorials oder Online Kurse Halbwissen aneignest, das dir dein zukünftiger Ausbilder erstmal wieder umlernen muss, ist es besser frisch anzufangen und es direkt so zu lernen wie es im Unternehmen angewendet wird.

 

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vor 7 Stunden schrieb Hamza Baskavak:

Tut mir leid wenn ich unverständlich war, ich STREBTE meinen Abitur an, doch dann kam dies mit der Schwangerschaft und ich musste den Wunsch zu studieren abbrechen und sehe eine Alternative mit der Ausbildung. Deswegen wollte ich vorab Infomaterial sammeln, da ich ja gut noch 1,5 Jahre habe um mich bestmöglich ``vorzubereiten´´. Möchte auch in Bewerbungsgesprächen punkten etc..

Das verstehe ich nicht so ganz. Warum noch gut 1,5 Jahre? Gehst du noch nebenbei zur Schule und strebst du jetzt die Fachhochschulreife an oder läuft solange noch dein Vertrag bei der Firma?

Wie dem auch sei, du solltest das (Fach)-Abitur anstreben und am besten schon mal die richtigen Fächer für das Abitur setzten (und damit meine ich nicht Leistungskurse Geschichte oder Sozialwissenschaften). Englisch und Deutsch gehören übrigends auch zu den Fächern, wo man nicht mit einer 5 aufkreuzen sollte. Softwaredokumentation schreiben muss man selbst und die besten Erklärungen sind immernoch in Englisch. Weiterhin ein bisschen IT-Grundkenntnisse außerhalb von Officeanwendungen sammeln. Sowas wie eine kleine Taschenrechneranwendung mit den Grundrechenarten oder wissen wie sich eine IP-Adresse zusammensetzt. Das sind keine schwierigen Themen, das lernt man auch in Informatik in der gymnasialen Oberstufe. Ich denke soetwas kann man von jemandem abverlangen, der eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen will. Aber niemand wird von dir erwarten das du schon objektorientiert programmieren kannst. Das sind dann wirklich die, die billige Arbeitskräfte suchen.

Deine Konkurrenz ist für diesen begehrten Ausbildungsplatz nicht ohne, entweder hast du Studienabbrecher oder jüngere und formbare Abiturienten/Realschüler. Da wird ein Realschulabschluss mit dann 27 vielleicht nicht mehr reichen.

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Für mich klingt das eher nach Elternzeit/ Erziehungspause.

Ich bin selbst weiblich und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der Realschulabschluss alleine für einen Ausbildungsplatz (inkl. Motivation) ausreichen kann.

Je nach Stadt können aber Kinder ein Hinderungsgrund bei bestimmten Unternehmen sein Dich als Frau / Azubi einzustellen. Ich wurde schon oft gefragt, ob ich familiäre Pläne habe, weil man langfristig planen will. Besonders KMUs hatten so eine Einstellung gegenüber Fachinformatikerinnen. Von solchen Unternehmen habe ich mich dann aber auch lieber fern gehalten. Ich war aber erstaunt, wie viele Chefs heutzutage so denken.

 

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vor 31 Minuten schrieb SaJu:

Für mich klingt das eher nach Elternzeit/ Erziehungspause.

Ich bin selbst weiblich und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der Realschulabschluss alleine für einen Ausbildungsplatz (inkl. Motivation) ausreichen kann.

Je nach Stadt können aber Kinder ein Hinderungsgrund bei bestimmten Unternehmen sein Dich als Frau / Azubi einzustellen. Ich wurde schon oft gefragt, ob ich familiäre Pläne habe, weil man langfristig planen will. Besonders KMUs hatten so eine Einstellung gegenüber Fachinformatikerinnen. Von solchen Unternehmen habe ich mich dann aber auch lieber fern gehalten. Ich war aber erstaunt, wie viele Chefs heutzutage so denken.

 

Vielen Dank für Deinen Kommentar. Es ist leider üblich, dass mein Name für Verwirrung sorgt. Ich bin männlich und der Grund warum ich die Ausbildung erst im Jahr 2021 anstrebe, ist dass unser Baby im Dezember auf die Welt kommt und ich noch bei meinem jetzigen Arbeitgeber die Elternzeit benutzen will, um auch bei meinem Kind zu sein und meine Freundin zu Unterstützen.

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Am ‎13‎.‎05‎.‎2020 um 23:34 schrieb Bluejazzer:

Das verstehe ich nicht so ganz. Warum noch gut 1,5 Jahre? Gehst du noch nebenbei zur Schule und strebst du jetzt die Fachhochschulreife an oder läuft solange noch dein Vertrag bei der Firma?

Wie dem auch sei, du solltest das (Fach)-Abitur anstreben und am besten schon mal die richtigen Fächer für das Abitur setzten (und damit meine ich nicht Leistungskurse Geschichte oder Sozialwissenschaften). Englisch und Deutsch gehören übrigends auch zu den Fächern, wo man nicht mit einer 5 aufkreuzen sollte. Softwaredokumentation schreiben muss man selbst und die besten Erklärungen sind immernoch in Englisch. Weiterhin ein bisschen IT-Grundkenntnisse außerhalb von Officeanwendungen sammeln. Sowas wie eine kleine Taschenrechneranwendung mit den Grundrechenarten oder wissen wie sich eine IP-Adresse zusammensetzt. Das sind keine schwierigen Themen, das lernt man auch in Informatik in der gymnasialen Oberstufe. Ich denke soetwas kann man von jemandem abverlangen, der eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen will. Aber niemand wird von dir erwarten das du schon objektorientiert programmieren kannst. Das sind dann wirklich die, die billige Arbeitskräfte suchen.

Deine Konkurrenz ist für diesen begehrten Ausbildungsplatz nicht ohne, entweder hast du Studienabbrecher oder jüngere und formbare Abiturienten/Realschüler. Da wird ein Realschulabschluss mit dann 27 vielleicht nicht mehr reichen.

Dies habe ich übersehen.

 

Mit den 1,5 Jahren ist der Ausbildungsbeginn gemeint, da ich ja im Jahr 2021 anfangen will. Bin jetzt 25 und habe meinen Realschulabschluss im Jahr 2019 absolviert. Es ist ein ``qualifizierter Realschulabschluss´´.

 

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