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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Kalych:

Geh doch morgen einfach in die Stadt und lass dich im Zweifelsfall beraten. "Halllo $Verkäufer, ich habe am Montag ein Vorstellungsgespräch und Sie sehen ja, meine Schuhe sind leider nicht mehr im allerbesten Zustand, Was können Sie mir empfehlen?"

Wir sind hier doch keine Schuhverkäufer. Und dann am besten direkt ein paar Socken ohne Löcher mitnehmen. Und nächstes Mal vielleicht nicht alles auf den letzten Drücker erledigen. Das spricht nämlich nicht gerade für deine Motivation. Darüber hinaus: Für Amazon ist jetzt sicher eh zu spät, die liefern doch nie im Leben bis Montagmorgen.

Geschrieben (bearbeitet)

jo stimme @Visar zu lass dich vom Verkäufer/in beraten. Gewöhn dich schonmal dran in Zukunft gut zu kleiden. Bei manchen "hippe" Unternehmen ist es wurscht ob du mit löchrigen Schuhen etc herumläufst, aber oft wirkt es nicht seriös und kann dir bei vielen Unternehmen deine Chance kosten, nur weil du dich für ein kurzes Gespräch nichtmal anständig vorbereiten kannst.

Vl. Tipp für die Zukunft, wenn SIe dich einladen einfach am Telefon mal nachfragen ob Anzugpflicht existiert.

Bearbeitet von Zaroc
Geschrieben

Hi,

wir hatten mal eine Bewerberin zur FiSi, die bereits eine abgeschlossene Ausbildung inkl. mehrerer Jahre BE hatte und sich nun nochmal umorientieren wollte. Von den Unterlagen her waren wir echt begeistert, auch das erste Vorstellungsgespräch inkl. Test verliefen vielversprechend. Ihr wurde mitgeteilt, dass es noch ein weiteres Vorstellungsgepräch mit ihrem zukünftigen Abteilungsleiter sowie dem Geschäftsführer geben wird. Zu diesem Gespräch kam sie dann in Leggings und T-Shirt, wodurch wir uns am Ende für einen anderen Azubi entschieden haben.

Ich erwarte von zukünftigen Auszubildenden, dass sie sich auch der Situation entsprechend angemessen kleiden können. Leggings und T-Shirt wie in diesem Fall zählen nicht dazu, Anzug muss es aber auch nicht immer sein, bspw. war Jeans mit (ordentlichem) Polo-Hemd auch vollkommen ok. Es sollte halt ordentlich und gepflegt sein.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Aten:

Hi,

wir hatten mal eine Bewerberin zur FiSi, die bereits eine abgeschlossene Ausbildung inkl. mehrerer Jahre BE hatte und sich nun nochmal umorientieren wollte. Von den Unterlagen her waren wir echt begeistert, auch das erste Vorstellungsgespräch inkl. Test verliefen vielversprechend. Ihr wurde mitgeteilt, dass es noch ein weiteres Vorstellungsgepräch mit ihrem zukünftigen Abteilungsleiter sowie dem Geschäftsführer geben wird. Zu diesem Gespräch kam sie dann in Leggings und T-Shirt, wodurch wir uns am Ende für einen anderen Azubi entschieden haben.

Ich erwarte von zukünftigen Auszubildenden, dass sie sich auch der Situation entsprechend angemessen kleiden können. Leggings und T-Shirt wie in diesem Fall zählen nicht dazu, Anzug muss es aber auch nicht immer sein, bspw. war Jeans mit (ordentlichem) Polo-Hemd auch vollkommen ok. Es sollte halt ordentlich und gepflegt sein.

danke für die Erfahrung. also habt ihr sie nur wegen der Kleidung nicht eingestellt, obwohl alles andere völlig in Ordnung war?

 

und noch eine Frage, bringt man zum VG die ganzen Unterlagen, obwohl ich sie bereits per Mail geschickt habe? 

Geschrieben

Wir hatten zwei Azubis in der engeren Auswahl, beide mit ähnlichen Qualifikationen und denselben Testergebnissen. Hierbei machen dann Kleinigkeiten den Unterschied, in diesem Fall halt die angemessenere Kleidung des anderen Bewerbers. Ich wollte mit meinem Post auch nicht sagen, dass Kleidung ein Ausschlusskriterium ist - aber kann halt den (entscheidenden) Unterschied machen.

Deine Unterlagen brauchst du imho nicht mitbringen- vorausgesetzt, du kennst sie alle so gut, dass du bei Nachfragen entsprechend reagieren kannst, ohne dir vom Gesprächspartner dann nochmal zeigen zu lassen, was er genau meint. Für eigene Notizen solltest du einen kleinen Block und einen Stift dabei haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Aten:

Wir hatten zwei Azubis in der engeren Auswahl, beide mit ähnlichen Qualifikationen und denselben Testergebnissen. Hierbei machen dann Kleinigkeiten den Unterschied, in diesem Fall halt die angemessenere Kleidung des anderen Bewerbers. Ich wollte mit meinem Post auch nicht sagen, dass Kleidung ein Ausschlusskriterium ist - aber kann halt den (entscheidenden) Unterschied machen.

Deine Unterlagen brauchst du imho nicht mitbringen- vorausgesetzt, du kennst sie alle so gut, dass du bei Nachfragen entsprechend reagieren kannst, ohne dir vom Gesprächspartner dann nochmal zeigen zu lassen, was er genau meint. Für eigene Notizen solltest du einen kleinen Block und einen Stift dabei haben.

OK jetzt verstehe ich...wie wäre es im Handy Notizen zu machen? ich nutze seit Jahren kein Papier zum SChreiben mehr...

 

 

Noch eine Frage an alle:  wenn ich schwarze Schuhe + dunkle (fast schwarze) Jeans + ein schwarzes Hemd trage,  wird es nicht zu viel schwarz? ist es vllt doch besser unten schwrz und oben weiß?

Bearbeitet von Kalych
Geschrieben (bearbeitet)

Notizen o Tablet sind in Ordnung bitte vorher im Gespräch erwähnen ob es in Ordnung wäre es rauszuholen (also fragen ob man tablet r ausnehmen darf. Notizblock o so sollte immer gehen) (Handy no go) Bitte UNTERLAGEN trotzdem mitnehmen. Es kann passieren dass die Personaler nicht alle Unterlagen haben. Da du frisch aus der Schule kommst ist es unwahrscheinlich dass die Personaler kritische Unterlagen nicht ausgedruckt haben.

Bearbeitet von Zaroc
Geschrieben

Meine rein persönliche Meinung zu dem Thema Notizen erstellen, egal ob auf Papier oder per Smartphone: man signalisiert damit dem Gesprächspartner, dass man sich auf etwas anderes als das Gespräch konzentriert. Ob man diese Signale senden will bleibt jedem selbst überlassen.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Kalych:

Noch eine Frage an alle:  wenn ich schwarze Schuhe + dunkle (fast schwarze) Jeans + ein schwarzes Hemd trage,  wird es nicht zu viel schwarz? ist es vllt doch besser unten schwrz und oben weiß?

Ein gewisser Kontrast ist immer gut. Du gehst schließlich nicht auf (d)eine Beerdigung.

vor 47 Minuten schrieb Kalych:

OK jetzt verstehe ich...wie wäre es im Handy Notizen zu machen? ich nutze seit Jahren kein Papier zum SChreiben mehr...

Schließe mich @Chief Wiggum an. Besser nicht. Vor allem nicht am Smartphone, da die Leute nicht beurteilen können, ob du dir wirklich Notizen machst oder gerade eine E-Mail oder Nachricht über WhatsApp schreibst. Und wenn es sein muss, sollte die erste Wahl stets Papier sein.

Geschrieben

Ich sehe das mit den Notizen ein bisschen anders. Auf mich wirkt es nicht so, dass jemand nicht auf das Gespräch konzentriert ist, wenn er sich Notizen macht. Sondern es zeigt eher, dass demjenigen das Gespräch so wichtig ist, dass er nichts davon vergessen möchte. Aber es sollte natürlich nicht überhand nehmen. Also nur die wichtigsten Punkte notieren, die auch Sinn machen und nicht jedes Detail. Aber Handy geht meiner Meinung nach gar nicht. 

Was meiner Erfahrung nach gut ankommt: wenn man auf einem Notizblock schon Fragen vorbereitet hat, die man dann später stellen kann. 

Geschrieben

Bei den Notizen kommt es darauf an meiner Meinung nach. Ich finde, man kann anfangen Notizen zu machen, wenn das Gespräch einen gewissen zeitlichen Rahmen überschritten hat. Dafür hätte jeder Teilnehmer Verständnis. Natürlich könnte man zu dem Zeitpunkt vermutlich nur noch Stichpunkte machen.

Auch kommt es darauf an, zu welchen Inhalten du dir Notizen machst. Nehmen wir an der Interviewer stellt das Unternehmen kurz vor, ... wenn du dir hier Notizen machst, wirkt es so, als ob du bisher keine Ressourcen zum Unternehmen gefunden hast. Wenn sie also Dinge wiederholen, die auf ihrer Website frei verfügbar sind ... und du musst dir dies Notieren, zeugt dies davon, dass du nicht recherchiert hast.

Auch die Standardfragen solltest du dir nicht notieren ... du willst ja nicht den Eindruck erwecken, als ob du eine Person bist, die sich überhaupt nichts merken kann, vor allem wenn es um ein wichtiges Thema geht.

Persönlich würde ich es nicht machen, da du nicht weißt wie es auf den Interviewer wirkt. Nehmen wir an, man macht an einer bestimmten Stelle eine Notiz. Der Interviewer fragt sich dann, warum man genau diese Sache notiert hat. Ist die Sache kritisch, lehnt der Bewerber evtl. wegen diesem Punkt ab? Das könnte eine unangenehme Situation auslösen, die das ganze Gespräch vermasselt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich benutze meine Notizen, da dort hauptsächlich Fragen sind die ich vorbereitet habe und auch Firmen vergleichen möchte. Bei einem Gespräch kann man die "Fragen" mal vergessen. Und gefühlt haben auch die Personaler oft Notizen o. Bewertungsbogen. (und ich schreibe gerne die Namen der Personen im Bewerbungsgespräch. Meine letzten Bewerbungsgespräche waren mehrere Personen anwesend die nicht in der E-Mail o Telefon erwähnt wurden. Da ich mir Namen so schwer merke schreib ich es immer heimlich i-wo :D)

Notizen wie Benefits, nicht aufgelistete Tätigkeiten sind immer wichtig für mich zu notieren, wenn ich mir meinen AG aussuche. Auch dienen die Notizen dazu dass ich mir einige Themen mir durchlese nach d. Gespräch.

Ich schreibe z. B auf meinem Tablet nicht: Ich soll Cisco Switche konfigurieren, MBM von BB, Deskcenter installieren, konf etc.

Ich schreibe nur kurz, Cisco, MDM, Deskcenter und ich denk dafür sollte man jetzt nicht im Interview blöd angeschaut werden weil man sich nicht darauf konzentriert. Im Gespräch wird er sicherlich nicht alles aufeinmal auflisten, sondern es kommt mit der Zeit heißt wenn ich was tippe dann nur alle paar Minuten mal.

Bearbeitet von Zaroc
Geschrieben

Meine persönliche Meinung: wer sich nichts notiert, kann sich falsch erinnern. Und: wer schreibt bleibt.

Einige Standardpunkte habe ich vorbereitet auf meinem Block: Wochenstunden, Gleitzeit(-modalitäten), Jahresurlaub, Gehalt. Da schreibe ich kurz den Wert hin. Aber nur, falls diese nicht vorab kommuniziert wurden.

Ggf. offene Fragen aus der Stellenausschreibung stichpunktartig die Antwort notieren.

Und: analog, Block bzw. Kladde und Zettel mit mehreren neutralen Kugelschreibern. “oh, Akku leer.“, “Kuli leer“ oder “Keine Zettel mehr“ ist für mich absolutes NoGo.

 

vor 12 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Ich finde, man kann anfangen Notizen zu machen, wenn das Gespräch einen gewissen zeitlichen Rahmen überschritten hat.

Überspitzt: “Moment, so lange kann ich mich nicht konzentrieren. Ich hole nur kurz mein Schreibzeug raus.“ ?

Geschrieben (bearbeitet)

Yo Leute, vielen Dank für die ausführliche Beratung!

 

Kleidung ready, aber was ist mit der Tasche? ich lauf immer mit meinem Rucksack rum (ist ja super praktisch), habe gar keine Tasche oder sowas..

ich muss ja meine Unterlagen mitnehmen und evtl eine wärmere Jacke. morgens ist es zu kalt um  in einem Hemd rumzulaufen...

 

was meint ihr? Plastiktüte?

Bearbeitet von Kalych
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Das meinst du doch nicht ernst?

man kann ja die Bewerbungsmappe dann kurz vorm Eintritt rausnehmen und die Plastiktüte in Hosentasche stecken.

 

Kann man eine Jacke (die zum Outfit gar nicht passt) zuhause anziehen und dann an der Rezeption ausziehen? wenn es zu kalt ist.

wie macht man das normalerweise? 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Das meinst du doch nicht ernst?

Ich hoffe mittlerweile wirklich, dass wir hier einen Troll haben, der das ganze lustig meint.

Ansonsten wäre das wirklich traurig.

Wenn du das ernst meinst @Kalych, dann denke bitte einmal selbst darüber nach. Wie fändest du es, wenn dein Arzt in den OP-Saal kommt und sich erstmal das Besteck aus einer Plastiktüte zieht...

Für die Unterlagen entweder eine ordentliche Bewerbungsmappe oder ein Klemmbrett.

Für die Klamotten einen Rucksack. Am besten aber gleich so kleiden, dass du keinen brauchst. Es ist ja nicht Winter

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb Kalych:

Plastiktüte?

Wieso nicht. Ist schließlich dafür da, Dinge von A nach B zu transportieren und was für ein oder zwei Bierchen taugt, taugt sicher auch für Unterlagen. Sehe da kein Problem. Du bewirbst dich schließlich auch nicht für einen Vorstandsposten.

vor 20 Minuten schrieb Kalych:

Kann man eine Jacke (die zum Outfit gar nicht passt) zuhause anziehen und dann an der Rezeption ausziehen? wenn es zu kalt ist.

wie macht man das normalerweise? 

Nein, die wirst du anbehalten müssen. Für immer. 😉 Gute Güte, natürlich kannst du eine Jacke anziehen und die an der Rezeption oder im Besprechungsraum ausziehen, wie es dir beliebt oder eben vom Unternehmen gewünscht ist.

Auch wenn ich nicht weiß, was du jetzt schon wieder mit "Jacke, die zum Outfit gar nicht passt" meinst ... aber ich hätte mir denken müssen, dass du keine passende Jacke hast, du bist schließlich auch mit kaputten Schuhen und Socken durch die Gegend gelaufen. Hmpf. Doofer Visar.

Spoiler

Sorry, ich weiß, dass das nicht richtig konstruktiv ist. Aber ich fühle mich gerade extrem hart getrollt. Erst weiß er nicht, wie er sich anziehen soll und am Abend vorher sieht er Probleme bei einem Rucksack und erwägt stattdessen eine Plastiktüte? Die ist ja auch zum Glück total leise, wenn er sich hinsetzt. Raschel, knister. Stofftasche hätte ich sogar noch verstanden, auch wenn es einfach super arm aussieht, wenn jemand mit einer Tasche vom nächst gelegenen ALDI da anmarschiert. Und dann noch diese verhältnismäßig bescheuerte Frage, ob er eine Jacke an der Rezeption ausziehen darf..


 

Bearbeitet von Visar
Ergänzung
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Lord FluffyUnicorn:

Ich hoffe mittlerweile wirklich, dass wir hier einen Troll haben, der das ganze lustig meint.

Ansonsten wäre das wirklich traurig.

Wenn du das ernst meinst @Kalych, dann denke bitte einmal selbst darüber nach. Wie fändest du es, wenn dein Arzt in den OP-Saal kommt und sich erstmal das Besteck aus einer Plastiktüte zieht...

Für die Unterlagen entweder eine ordentliche Bewerbungsmappe oder ein Klemmbrett.

Für die Klamotten einen Rucksack. Am besten aber gleich so kleiden, dass du keinen brauchst. Es ist ja nicht Winter

 

Natürlich meine ich es ernst. Mit der Plastiktüte meinte ich sie kurz vorm Gespräch in die Hosentasche zu stecken.

hab mir alles gekauft (auch schwarze Lederschuhe, die auf dem Bild nicht zu sehen sind).

sieht ganz ok aus oder sollte ich  doch was ändern? dass es so viele Falten auf den Ärmeln sind ist völlig ok oder?

 

me.jpg

Geschrieben

Die Unordentlichkeit im Hintergrund passt m.E. wunderbar zu deinem Auftreten hier. Nicht böse gemeint, aber du solltest wirklich mal tief in dich gehen und überlegen, ob du dir gewissen Fragen nicht einfach selbst beantworten kannst. Wenn du genau so arbeitest, dann sieht es düster aus. 

Ziehe einfach genau DAS Outfit an mit einer Jacke und gut. Deine Bewerbungsunterlagen und was zum Schreiben kannst du in einen Braunen Umschlag packen (Nein, du musst sie nicht Falten, wie einen Brief, nimm einfach die, wo ein A4-Blatt hineinpasst). 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Polar:

Die Unordentlichkeit im Hintergrund passt m.E. wunderbar zu deinem Auftreten hier. Nicht böse gemeint, aber du solltest wirklich mal tief in dich gehen und überlegen, ob du dir gewissen Fragen nicht einfach selbst beantworten kannst. Wenn du genau so arbeitest, dann sieht es düster aus. 

Ziehe einfach genau DAS Outfit an mit einer Jacke und gut. Deine Bewerbungsunterlagen und was zum Schreiben kannst du in einen Braunen Umschlag packen (Nein, du musst sie nicht Falten, wie einen Brief, nimm einfach die, wo ein A4-Blatt hineinpasst). 

 

 

Danke, ich arbeite daran... Hätte das alles noch vor 10 Jahren lernen müssen (bin jetzt fast 31)...

 

Heute hatte ich mein erstes VE, das lief ganz gut. Der Personaler selbst trug ein Freizeithemd, ich fühlte mich fast overdressed in meinem weißen Business-Hemd...😁 also alles war chilled, so mag ich es...

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry ich muss mal fragen, wie hast du die letzten Jahre überlebt? 

Aber gut jetzt hat dir das Forum ja gut weitergeholfen und du hast dich dran gehalten :) 
Btw, wie lief das Gespräch dann heute?

und ich würde btw das Ende des Gürtels noch in die andere Gürtelschnalle einführen, dass es ordentlich aussieht :D

Bearbeitet von sharpy35
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