Gast frfr Geschrieben 18. Juni 2020 Geschrieben 18. Juni 2020 Hallo Ich suche Erfahrungsaustausch zum Thema "Umschulung Fachinformatiker mit 46 bei GdB 50". (Frage für ehemaligen Arbeitskollegen) War nach Eintritt der Arbeitslosigkeit (Insolvenz 2019) noch halbes Jahr krank, nun lässt die DRV gerade prüfen, was gesundheitlich noch geht. Gutachten komt in ca. drei Wochen. Hat die letzten 10 Jahre nur Bildschirmarbeit gemacht, nach Motorradunfall GdB 50, beide Hände beschädigt, entsprechend Tabletten etc. Unsprünglichen Beruf (beim Maggi, ja dem Suppen-Maggi, gelernt) gibts nimmer. Ciao
charmanta Geschrieben 18. Juni 2020 Geschrieben 18. Juni 2020 was ist denn da Deine bzw seine Frage ? Ob er noch was machen kann ? 10 Jahre IT Erfahrung ? Oder Anwender ?
Gast frfr Geschrieben 18. Juni 2020 Geschrieben 18. Juni 2020 IT-Anwender, so Datenprüfung und -erfassung also "Papier in den Bildschirm schieben falls kein 'Unsinn' auffem Papier", der Mensch hat zwei Glausbausteine weniger auffer Nase als ich, also rein mechanisch sehe ich da kein Problem. Frage ist: hat die DRV / die Arbeitsagentur Lust, sowas zu machen? GdB 50 hat ja anderes Renteneintrittsalter?
tkreutz2 Geschrieben 18. Juni 2020 Geschrieben 18. Juni 2020 Zu GdB 50 kann ich nichts sagen, aber in meiner Umschulungsklasse waren auch Teilnehmer, die von ihrem Träger die Umschulung bezahlt bekommen haben, weil sie in ihrem Beruf nicht mehr arbeiten konnten. Es gab auch Umschüler in der genannten Altersklasse und ein Umschüler war sogar über 50 - der hatte einen guten Kontakt zu seinem ehemaligen Arbeitgeber und auch eine Stelle nach der Umschulung in Aussicht. Ich glaube, was nach Corona kommt, kann aus heutiger Sicht noch keiner sicher sagen. Aber die Frage nach dem Job würde sich ja auch erst im Anschluss der Umschulung stellen. Vielleicht erst mal Schritt 1 machen, bevor man über Schritt 2 nachdenkt. Die Chancen können durch die Umschulung nur besser werden.
Mathias G. Geschrieben 18. Juni 2020 Geschrieben 18. Juni 2020 die grundsätzliche Frage ist, will er das überhaupt? Und wie schwer sind die Hände beeinträchtigt?
tkreutz2 Geschrieben 18. Juni 2020 Geschrieben 18. Juni 2020 (bearbeitet) Vielleicht wäre es hilfreicher, wenn die betroffene Person selbst Fragen stellen würde. Ich finde es immer ein wenig befremdlich wenn jemand in Stellvertretung fragen stellt. Dadurch können auch leicht Missverständnisse entstehen, die dem Betroffenen am Ende wenig helfen. Bearbeitet 18. Juni 2020 von tkreutz2 Thanks-and-Goodbye reagierte darauf 1
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 18. Juni 2020 Geschrieben 18. Juni 2020 vor 1 Minute schrieb tkreutz2: Vielleicht wäre es hilfreicher, wenn die betroffene Person selbst Fragen stellen würde. Wie wahr, wie wahr. @frfr: Dein Arbeitskollege darf sich hier gerne selber registrieren und bei mir melden, ich mache dann gerne den Thread wieder auf.
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