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Rockywuff

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Hallo Zusammen,

mein Projektantrag wurde unter folgenden Auflagen genehmigt: Ihr Antrag ist unter der Auflage genehmigt, dass ein Netzwerkplan Bestandteil Ihres Projektberichts ist. Im Netzwerkplan ist die projektrelevante Netzwerkinfrastruktur mit eventuell modifizierter IP-Konfiguration in quasinormgerechter Darstellung (Cisco-Symbole) abzubilden.
Zusätzlich bitten wir sie die Überwachung des Terminalservers zwingend mit in das Monitoring mit aufzunehmen. Bitte korrigieren sie auch die Summe Ihrer Planungsphase. Diese ist im Projektantrag falsch.

Ich wollte nur wissen ob dieser Netzwerkplan, den Anforderungen entspricht?. Es wurde mir quasi gesagt, dass ich die Auflage nicht eingehalten habe, obwohl ich den Untenstehende Netzwerkplan drin habe. Desweiteren habe ich eine Grafische Oberfläche mit der korrigierten Summe der Planungsphase und ein Bild meiner Endkonfiguration des Monitoring, wo ebenfalls der Terminalserver enthalten ist. 

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Zitat

Desweiteren habe ich eine Grafische Oberfläche mit der korrigierten Summe der Planungsphase und ein Bild meiner Endkonfiguration des Monitoring, wo ebenfalls der Terminalserver enthalten ist. 

Wird das alles auch im Text / Tabellen ersichtlich? Deine Erklärung klingt ein wenig so danach, als wenn du einfach ein paar Screenshots rangehangen hast und fertig. Also wenn ich schon diese Richtlinien bekomme, würde ich sicherstellen dass diese auch stark vertreten sind.

Zitat

Zusätzlich bitten wir sie die Überwachung des Terminalservers zwingend mit in das Monitoring mit aufzunehmen.

Wie gesagt, hast du die Konfiguration auch in deinem Projekttext mit aufgeführt und erklärt?

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Der Abschnitt ist bezogen auf die Planungsphase:

1.2 Änderungen zum Projektantrag Es haben sich folgende Änderungen zum Projektantrag ergeben:  Es wurde jeweils ein neuer Unterpunkt den Projektphasen Planung und Abnahme hinzugefügt.  Der zeitliche Puffer von 1 h wurde somit aufgebraucht. Beide Schritte waren notwendig, um den Abschluss des Projekts zu gewährleisten. Durch das Erstellen von Arbeitspaketen konnte ich die Einhaltung des Zeitplanes sicherstellen. (vgl. 6.7 Reflektion der Zeitplanung)

In der IT-Landschaft der * befindet sich ein physikalischer Virtualisierungshost mit 3 virtuellen Maschinen, die alle Netzwerkdienste bereitstellen. Die Systeme laufen auf den Windows Server Versionen 2008 R2, 2012 R2 und 2019. Für die Vernetzung innerhalb des Netzwerkes sind zwei UnifiSwitche zuständig. Zudem sind eine Firewall und ein Router ebenfalls Bestandteil der Landschaft.

Die vorhandene Infrastruktur der * besteht aus einem physikalischen Hyper-V, dessen Virtuelle Maschinen alle Netzwerkdienste (DNS, DHCP, etc.) bereitstellen.

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Stimmt schon jetzt wo ich darüber nachdenke, habe ich immer nur auf den Hyper-V mit 3 VMs hingewiesen und nur in den Zeichnungen dargestellt um welche Geräte es sich handelt. Trotzdem sehr hart das ganze dann mit ungenügend zu bewerten. Wegen einem Bild geht es dann leider für mich erst im Winter weiter...

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Am ‎20‎.‎06‎.‎2020 um 09:48 schrieb Rockywuff:

Trotzdem sehr hart das ganze dann mit ungenügend zu bewerten. Wegen einem Bild geht es dann leider für mich erst im Winter weiter...

 

Am ‎19‎.‎06‎.‎2020 um 18:21 schrieb Rockywuff:

Ihr Antrag ist unter der Auflage genehmigt, dass ein Netzwerkplan Bestandteil Ihres Projektberichts ist. 

Ich glaube, du machst dir hier gerade viele Gedanken um sehr wenig. Der PA hat dir gesagt, das Projekt kann durchgeführt werden, jedoch möchten Sie das in der Doku ein Netzwerkplan ist, den Terminalserver ins Monitoring und du deine Zeitplanung überarbeitest (Da die Summe nicht stimmt). Mehr nicht.

Ich habe hier das Gefühl, dass du dir wahrscheinlich nicht genug Zeit nimmst, oder du keinen vernünftigen Ansprechpartner hast. Das raushauen verschiedener Netzwerkpläne scheint für mich eine Art Panikreaktion zu sein, frei nach dem Motto wird schon das richtige dabei sein. Die Netzwerkpläne widersprechen sich auch teilweise. Gruselig finde ich den 7.2 Planung der Umsetzung.

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vor 6 Stunden schrieb cortez:

 

Ich glaube, du machst dir hier gerade viele Gedanken um sehr wenig. Der PA hat dir gesagt, das Projekt kann durchgeführt werden, jedoch möchten Sie das in der Doku ein Netzwerkplan ist, den Terminalserver ins Monitoring und du deine Zeitplanung überarbeitest (Da die Summe nicht stimmt). Mehr nicht.

Ich habe hier das Gefühl, dass du dir wahrscheinlich nicht genug Zeit nimmst, oder du keinen vernünftigen Ansprechpartner hast. Das raushauen verschiedener Netzwerkpläne scheint für mich eine Art Panikreaktion zu sein, frei nach dem Motto wird schon das richtige dabei sein. Die Netzwerkpläne widersprechen sich auch teilweise. Gruselig finde ich den 7.2 Planung der Umsetzung.

Ich versuch es nochmal genau zu Beschreiben. Ich habe am Tag der Schriftlichen Prüfung eine Mail erhalten, in der stand, dass meine Projektdokumentation mit ungenügend bewertet worden ist, da ich die Auflagen aus dem Projektantrag nicht eingehalten haben soll.

Die Auflagen waren wie folgt " Ihr Antrag ist unter der Auflage genehmigt, dass ein Netzwerkplan Bestandteil Ihres Projektberichts ist. Im Netzwerkplan ist die projektrelevante Netzwerkinfrastruktur mit eventuell modifizierter IP-Konfiguration in quasinormgerechter Darstellung (Cisco-Symbole) abzubilden. Zusätzlich bitten wir sie die Überwachung des Terminalservers zwingend mit in das Monitoring mit aufzunehmen. Bitte korrigieren sie auch die Summe Ihrer Planungsphase. Diese ist im Projektantrag falsch."

Ich habe also nach dem Antrag versucht, diese Auflagen in meiner Projektdokumentation zum Thema Monitoring umzusetzen. Ich schreibe als Ziel meines Projektes, dass die komplette Infrastruktur in das Monitoring aufgenommen wird und erläutere auch die komplette Installation. Ich zeig anhand meiner Netzwerkpläne wie die Infrastruktur vor Umsetzung meines Projektes aussah und danach. Also Hacken an dem Punkt "ein Netzwerkplan Bestandteil Ihres Projektberichts ist. Im Netzwerkplan ist die projektrelevante Netzwerkinfrastruktur mit eventuell modifizierter IP-Konfiguration in quasinormgerechter Darstellung (Cisco-Symbole) abzubilden". Desweiteren befindet sich in meinem Netzwerkplan die VM TS (für Terminal Server -> habe ich leider nicht erklärt, dass TS für Terminal Server steht. Lässt sich aber eigentlich aus dem Antrag herleiten, deswegen hätte ich den Punkt "Zusätzlich bitten wir sie die Überwachung des Terminalservers zwingend mit in das Monitoring mit aufzunehmen" auch erfüllt.

Ich hatte mich schon an die IHK gewandt, die jedoch gesagt hatte, dass die Ausschüsse autonom arbeiten und ich nur über den Rechtsweg Einspruch einlegen könnte. Wird mir nur wenig bringen, da sich das bestimmt in den Winter ziehen würde. Jetzt ist meine Frage ob Ihr denkt, dass ich über den Rechtsweg eine Chance habe oder ob ich noch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen könnte? 

[Der Netzwerkplan den ich meine ist der erste in diesem Thema]

Bearbeitet von Rockywuff
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vor 2 Stunden schrieb Rockywuff:

Ich hatte mich schon an die IHK gewandt, die jedoch gesagt hatte, dass die Ausschüsse autonom arbeiten und ich nur über den Rechtsweg Einspruch einlegen könnte. Wird mir nur wenig bringen, da sich das bestimmt in den Winter ziehen würde. Jetzt ist meine Frage ob Ihr denkt, dass ich über den Rechtsweg eine Chance habe oder ob ich noch andere Möglichkeiten in Betracht ziehen könnte? 

Ich würde einfach das ganze runterschlucken und im Winter nochmal antreten. Ich sehe keine Chancen auf dem Rechtsweg und das wird sich so oder so ne ganze Weile hinziehen. Lohnt sich nicht. Selbst wenn du gewinnen solltest wirst du wahrscheinlich mit der Winterprüfung eher fertig sein.

Was ich in jedem Fall machen würde ist Akteneinsicht beantragen. Dann weißt du genau woran deine Dokumentation gescheitert ist und wenn du wirklich vor Gericht ziehen willst (wovon ich abraten würde), dann hast du wenigstens Angriffspunkte. Vor Gericht zu ziehen ohne die Akteneinsicht gehabt zu haben ist sinnbefreit.

Die Prüfungsausschüsse entscheiden normalerweise sehr zu Gunsten der Prüflinge, die werden dir schon nicht grundlos die ungenügend gegeben haben. Die werden das alles gut dokumentiert und belegt haben, da sehe ich keine Angriffspunkte. Erschwerend kommt noch hinzu, dass nicht ein einzelner Prüfer deine Projektdokumentation mit ungenügend bewertet hat, dass werden mehrere gewesen sein (Ich meine in einem anderen Thread gelesen zu haben, dass in solchen Fällen immer mindestens drei Prüfer drüberschauen, aber keine Garantie). Ich sehe vor Gericht keine Chancen auf Erfolg.

TL:DR Vor Gericht ziehen wird erfolglos sein und sich ewig hinziehen, mach einfach die Winterprüfung. Ist zwar scheiße, aber ich sehe keine andere Lösung.

 

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Sorry aber die Sachen die z.B. unterhalb von 7.1.1 und 7.2.2 als Netzwerkplan abgeliefert wurden, hätte ich auch nicht gelten lassen. Das ist qualitativ nicht sehr doll.

 

Edit: Auch der erste Plan im ursprünglichen Post ist nicht so doll ^^

Bearbeitet von OkiDoki
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vor 2 Stunden schrieb OkiDoki:

Sorry aber die Sachen die z.B. unterhalb von 7.1.1 und 7.2.2 als Netzwerkplan abgeliefert wurden, hätte ich auch nicht gelten lassen. Das ist qualitativ nicht sehr doll.

 

Edit: Auch der erste Plan im ursprünglichen Post ist nicht so doll ^^

Das ist ja völlig egal ob der gut oder schlecht ist, mir wird gesagt, dass ich gar keinen hätte. Deswegen Auflage nicht erfüllt = durchgefallen. Das entspricht halt nicht der Wahrheit. Es geht mir nicht darum ob die Doku eine 1 oder eine 5 am Ende wird. Es geht mir darum, dass die Note 6 nicht gerechtfertigt ist, da ich gegen die Auflagen nicht verstoßen habe. Ich warte jetzt auch schon seit 6 Tagen darauf, dass die mir das ganze Schriftlich zuschicken und hoffe das dort der genaue Grund geschildert ist. Bisher habe ich nur die E-Mail erhalten wo drinne steht:  ungenügend, da gegen Auflagen verstoßen. 

Wäre aber für den Winter echt hilfreich, wenn Sie mir sagen könnten, was daran "nicht so doll" ist. 

Bearbeitet von Rockywuff
Ergänzung
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vor 5 Minuten schrieb Rockywuff:

Wäre aber für den Winter echt hilfreich, wenn Sie mir sagen könnten, was daran "nicht so doll" ist. 

Beantrage Akteneinsicht, dann siest du genau was denen nicht gepasst hat.

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Nun kenne ich die genaue Aussage der IHK nicht. Es macht aber einen Unterschied, ob sie dir sagen, dass du gar keinen Netzwerkplan hattest oder ob sie dir sagen, dass du gegen die Auflagen verstoßen hast. Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Netzwerkpläne aus Sicht der IHK nicht die Anforderungen erfüllt haben und somit hast du trotz beilegen eines Netzwerkplans gegen die Auflagen verstoßen. Natürlich sind die Anforderungen nur sehr knapp beschrieben (quasinormgerecht, modifizierte IP-Konfiguration). Wenn du den genauen Grund kennen möchtest halte dich an @0x00 und beantrage Akteneinsicht.

 

Zu dem Plan aus dem Ursprungspost selbst kann ich dir a) noch mal empfehlen dir einige Beispiele im Internet anzusehen, da meiner Meinung nach wesentliche Daten fehlen und b) sind mir die folgenden Punkte aufgefallen, die ich an deiner Stelle zukünftig ergänzen würde. 

- Wenn du ein System z.B. eine Firewall, einen Switch, Server, was auch immer mit mehr als einem Interface hast, nimm das mit auf. 

- Für jedes System sollte der Hostname, die IP-Adresse UND die Netzmaske oder CIDR vorhanden sein

- Wenn du VLANs nutzt sollte erkennbar sein wie sich die VLAN Konfiguration über das gesamte Netz abbildet

 

Die Pläne unter 7.1.1 und 7.2.2 solltest du einfach wegwerfen und im Stil den Ursprungsposts mit etwas mehr Details neuerstellen.

 

Edit: Darf man überhaupt das gleiche Projekt nochmal machen? Muss man sich nicht etwas Neues suchen?

 

 

Bearbeitet von OkiDoki
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  • 2 Wochen später...

Ich muss für die Wiederholung im nächsten Jahr ein neues Projekt durchführen,genau. Ich werde mich aber als externe an einer anderen Kammer anmelden. 54 Seiten Projektdokumentation abzuerkennen, da man einen Netzwerkplan nicht ordnungsgemäß ausgeführt hat kann ich leider immer noch nicht nachvollziehen. Man hätte hier einfach Punkte abziehen können. Da ich schon angefragt habe, ob ich bei Wiederholung in einen anderen der 4 Prüfungsausschüsse der Kammer kommen kann, kam nur die Antwort, dass das nicht ginge. 

Da ich das selbe Problem bei dem selben Prüfer im Winter nicht nochmal durchmachen möchte, ist das meine beste Alternativ. Vielen Dank für die Tipps. Ergebnisse werden erst mitte des Monats bekannt gegeben, erst danach darf ich Akteneinsicht fordern, wurde mir so gesagt. 

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Vorsicht: Du kannst nicht einfach so als Externer bei der IHK aufkreuzen, dafür musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Mal abgesehen davon, dass mitten im Prüfungsprozess der IHK-Wechsel evtl. Auch nicht clever sein könnte. Ich würde mich hier im Vorfeld sehr genau informieren.

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vor 41 Minuten schrieb Rockywuff:

54 Seiten Projektdokumentation abzuerkennen, da man einen Netzwerkplan nicht ordnungsgemäß ausgeführt hat kann ich leider immer noch nicht nachvollziehen.

54 Seiten? Das klingt ein bisschen danach, als wäre der Netzwerkplan nicht das einzige Problem an der Dokumentation. 🤔

vor 34 Minuten schrieb Listener:

Vorsicht: Du kannst nicht einfach so als Externer bei der IHK aufkreuzen, dafür musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

Waren das nicht eigentlich vier Jahre praktische Erfahrung, die dafür gebraucht werden...?

Bearbeitet von Visar
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vor einer Stunde schrieb Visar:

Waren das nicht eigentlich vier Jahre praktische Erfahrung, die dafür gebraucht werden...?

Aufs halbe Jahr genau weiß ich das nicht - aber so in die Richtung geht das, stimmt. Schlimmer wäre hier aber (glaube ich) der IHK-Wechsel und das "Neuantreten" der Prüfung. Sowas ist glaube ich nicht mal vorgesehen, deswegen mein Rat, sich zu informieren.

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vor 12 Stunden schrieb Visar:

54 Seiten? Das klingt ein bisschen danach, als wäre der Netzwerkplan nicht das einzige Problem an der Dokumentation. 🤔

Waren das nicht eigentlich vier Jahre praktische Erfahrung, die dafür gebraucht werden...?

Wie bereits oben schon geschrieben ist der einzige Grund für die Ablehnung meines Projektes und somit die Bewertung der Projektdokumentation mit ungenügend, die nicht Einhaltung der Auflagen aus meinem Projektantrag (Die Auflage war der Netzwerkplan).

Das habe ich alles schriftlich erhalten und ist demnach ist es auch der konkrete Grund für die Benotung. Wäre die Doku einfach nur schlecht, hätten die IHK mir nicht geschrieben, dass die Note aufgrund der nicht Einhaltung der Auflage beruht. Der Wechsel der Kammer habe ich mit dem Vorsitzenden des Prüfungsausschuss (in die Kammer zu der ich wechseln will)abgesprochen. Er wollte mich in seine Kammer holen um mir die Chance zu geben fair bewertet zu werden. 

Ich bedanke mich trotzdem nochmal bei euch allen für die vielen Rückmeldungen.

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