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Welche Weiterbildung als FiSi


Altair99999

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Hallo zusammen,

ich habe vor kurzem meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich abgeschlossen. Jetzt bin ich aktuell ein wenig am recherchieren welche Möglichkeiten der Weiterbildung ich so habe. Was vllt. noch erwähnenswert wäre: ich habe die Abschlussprüfung bei der IHK mit >87% abgeschlossen und könnte daher meines Erachtens die "IHK Begabtenförderung" in Anspruch nehmen. Daher habe ich schonmal ein wenig über die Fortbildungen zum IT Spezialist, IT Professional und Operative Professional gelesen.

Kann mir wer einen Rat geben, was Sinnvoll wäre und/oder hat jemand Erfahrung mit den oben genannten Fortbildungen der IHK?

Vielen Dank euch und besten Gruß!

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Sofern die Voraussetzungen stimmen, wäre mein priorisierter Vorschlag immer Studium.

Man hört, sieht, liest immer wieder, dass viele, die eine (IHK) Weiterbildung, wie z.B. den Techniker, gemacht haben, sich dann doch irgendwann noch für ein Studium entscheiden, da sie merken, dass trotz angeblich gleicher Niveaustufe auf dem Papier, die Betriebe das nicht gleichwertig anerkennen und die Hochschulabsolventen oftmals bevorzugt werden.

Wenn es um spezielle Thematiken geht, sind anerkannte Zertifikate dort oftmals zielführender.

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vor 37 Minuten schrieb allesweg:

Wohin soll die Weiterbildung dich bringen? Welchen Karrierepfad strebst du an? Projektleiter, Netzwerkprofi, ...

Ehrlich gesagt bin ich da offen.

Netzwerktechnik und Programmierung sind beides Themen die mir viel Freude bereiten und die mir auch sehr gut liegen. Mit Projektleitung habe ich in meiner Ausbildung auch schon etwas zu tun gehabt. Mein Ausbilder hat mir dahingehend immer sehr viel Verantwortung übergeben. Das wird sich vermutlich auch jetzt, wo ich ausgelernt bin, nochmal vermehren.

Ich hab allgemein das Bedürfniss mich weiterzubilden und nicht nach der Ausbildung stehen zu bleiben, wie gefühlt 80% der Belegschaft meines aktuellen Arbeitgebers.

 

Was vllt. noch erwähnenswert wäre ist, dass ich nach meiner Ausbildung übernommen wurde und einen unbefristeten Arbeitsvertrag habe.

Bearbeitet von Altair99999
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vor 19 Minuten schrieb Altair99999:

Ehrlich gesagt bin ich da offen.

Wenn du das Ziel nicht kennst, wie sollen wir dir beim Weg helfen?

vor 19 Minuten schrieb Altair99999:

Was vllt. noch erwähnenswert wäre ist, dass ich nach meiner Ausbildung übernommen wurde und einen unbefristeten Arbeitsvertrag habe.

Das schließt Vollzeitmaßnahmen zumindest aus.

Wie ist das Budget?

Was bietet dein Arbeitgeber denn für Weiterbildungen? Wo sieht dein Ex-Ausbilder deine Stärken? Passt das zufällig zum Bedarf des Arbeitgebers und man kann gemeinsam etwas erarbeiten?

 

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vor 55 Minuten schrieb Altair99999:

IT Spezialist, IT Professional und Operative Professional gelesen.

Thema ist allgemein bekannt. Viele AG kennen es nicht und vom Thema her ist es eher Arbeitsrecht, Managment etc. (weniger IT meiner Meinung nach). Viele Techniker/Meister aus meinem Studiengang haben am Ende d. Bachelor nachgeholt. Bei uns durften Sie komplett von vorne Anfangen, da alle Ihre Know-Hows aus der Schulung zum Techniker/Meister von der Hochschule nicht anerkannt wurden.

Einige Firmen kooperieren mit solchen Technikerschulen etc. Mit einem Meisterabschluss hättest du bei solchen Firmen einen Vorteil, nur sind es wenige Firmen....

vor 21 Minuten schrieb Altair99999:

Netzwerktechnik und Programmierung

Ich rieche Devops :D

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Techniker/Meister != IT Operative Professional ... ich habe eine IT Operative Professional gemacht. Was die Anerkennung angeht ist es richtig, dass viele Unternehmen den IT Operative Professional nicht kennen, jedoch wird es hier meistens schlimmer dargestellt als es ist. Und falls jemand, aus welchen Gründen auch immer, kein Bock auf ein Studium hat, ist es immer noch eine gute Alternative.

Zum Thema nachgelagertes Studium und Anerkennung der Fortbildung. Ich hätte bspw. einen Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik an der Uni Hamburg um die maximal zulässige Zeit (50%) verkürzen dürfen. Ich habe mich jedoch gegen den Bachelor entschieden und bin direkt in ein Masterstudium gestartet ... denn auch das ist mit IT Operative Professional und ohne vorherigen Bachelor möglich. Die Auswahlmöglichkeiten in Bezug auf das Studium und der Institution ist natürlich um ein vielfaches geringer.

Bearbeitet von OkiDoki
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Wenn du das Weiterbildungsstipendium in Anspruch nehmen willst, rate ich dir zum IT - Projektleiter. Der wird auch gerne hinterher von Hochschulen für Projektmanagement anerkannt. Wer das Weiterbildungsstipendium hatte, bekommt meistens auch noch das Aufstiegsstipendium für ein Studium oben drauf. 

Mein Ratschlag: Nutz das aus! Es ist genial. 😊

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vor 1 Stunde schrieb OkiDoki:

Techniker/Meister != IT Operative Professional

was ist der IT Operative Professional dann?

Der Operative Professional ist in Deutschland eine Aufstiegsfortbildung im IHK-System, die der Meisterprüfung gleichgestellt <- Wiki

Meine Infos bisher: staatl. geprüffter X <- Techniker, der OP war mir bisher immer als Meister bekannt. (o. meinst du es ist wie ein Meister Abschluss gleichgestellt, aber vom Begrifflichkeit was anderes?)

Bearbeitet von Zaroc
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vor 17 Minuten schrieb Graustein:

An einer deutsche Hochschule in einem richtigen MSc?
Wäre mir neu, dass es sowas gibt, auch der Sinn dahinter...

Gibt es aber seit ein paar Jahren. Wenn auch nicht überall.

Zitat

Trotz der Tatsache, dass das Angebot an Masterstudiengängen ohne Erststudium stetig steigt, werden diese jedoch bisher nur vereinzelt und nicht für jeden Berufszweig angeboten. Des Weiteren ist ein Master ohne Bachelor nicht in allen Bundesländern möglich: Während es vor allem in Rheinland-Pfalz, Hamburg, Bremen und Hessen Möglichkeiten für einen Master ohne Erststudium gibt, ist ein solches Studium bspw. in Nordrhein-Westfalen bisher nicht möglich. Der Sitz der Hochschule (nicht der Ort des Studienzentrums!) entscheidet also mit darüber, ob diese rein rechtlich gesehen einen Master ohne vorher abgeschlossenes Erststudium anbieten darf. Ein Master ohne Erststudium kann alternativ auch im Ausland, zum Beispiel in Österreich, absolviert werden. (Quelle: https://www.studieren-berufsbegleitend.de/typische-fragen/master-ohne-bachelor/)

Und der Sinn dahinter ist durchaus auch da. Wenn man schon einen Abschluss hat, der auf dem selben Niveau wie ein Bachelor-Studium ist, wieso sollte man dann nicht auch einen Master machen dürfen? Klar gibt es auch genug Argumente, die dagegen sprechen. Aber ich finde es durchaus gut, dass diese veraltete und starre Struktur, die Hochschulbildung lange Zeit hatte, ein wenig aufgeweicht wird. So leben Akademiker hoffentlich nicht mehr nur in ihrer eigenen Bubble. Wissenschaftliches Arbeiten geht nunmal auch, wenn man nicht nur Hochschulen von innen kennt, sondern vielleicht auch mal ein wenig reale Wirtschaft geschnuppert hat. :D

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Auf dem Papier ja, ich kenne jetzt aber nur diesen ominösen Master of ComputerScience aus Trier, welcher zwar akkreditiert ist, aber halt kein "echter" M.Sc.... Da kann auch quasi jeder mitmachen, selbst ohne OP nur mit Berufserfahrung oder halt als geWi oder sonstwas, am Ende ist das halt vom Inhalt ein B.Sc. nur als M.CSc. "getarnt"

Dazu, der Master ist imo wissenschaftlich(er) und idR für Forschung und Promotion...

Und bei aller Liebe, Meister/Techniker/OP ist halt nicht auf Bachelor Niveau.
Wenn es so wäre würde sich ja jeder einfach fürn Bachelor einschreiben und den in 1 Jahr fertig haben. Kennt man ja schon alles...

Das sind einfach zwei verschiedene Wege, einer eher praktisch, der andere eher theoretisch.
Warum will man immer das haben, was die anderen auch haben? Warum wird immer alles gleich gemacht?
Man kann ja ruhig anrechnen lassen im Bachelor, das ist ja kein Thema, wenn man Berufserfahrung hat oder eine Weiterbildung.

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Ich sagte Masterstudium und nicht explizit Master of Science. Es gibt aber mehrere deutsche Hochschulen, die den Einstieg in einen Master of Arts oder Master of Business Administration mit dem IT Operative Professional erlauben. Ich sagte ja, dass die Auswahl sehr viel geringer ist. D.h. einen Master of Science in Wirtschaftsinformatik kann man vermutlich knicken. Ein Master of Arts oder Business Administration mit Schwerpunkt IT Management oder Projektmanagement ist aber drin.

vor 18 Minuten schrieb Zaroc:

(o. meinst du es ist wie ein Meister Abschluss gleichgestellt, aber vom Begrifflichkeit was anderes?)

Genau das. Und die Fortbildungen unterscheiden sich ja auch inhaltlich. Wie gesagt hätte ich mir 50% auf einen Bachelor in Wirtschaftsinformatik anrechnen können.

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vor 1 Minute schrieb OkiDoki:

Ein Master of Arts oder Business Administration mit Schwerpunkt IT Management oder Projektmanagement ist aber drin.

Da stimme ich vollkommen zu. Im Managment seinen Master zu machen mit OP sollte drinnen sein, da viele Inhalte aus dem OP mit Mitarbeiterführung, Projektmanagment etc. zu tun hat.

Ich sag "OP" Umgangssprachlich Meister, weil es ja theoretisch bei vielen technischen Ausbildungen nur d. Meister, o. Techniker (Elektriker) existieren.

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Beim Techniker lässt sich leider nur sehr wenig im Bachelor-Studium anrechnen (ungefähr das Gleiche wie beim Fachinformatiker). Der OP bringt da schon etwas mehr (besonders der Projektleiter). Ich war auf einen FISI mit dem IHK-Projektleiter etwas neidisch, weil er das komplette Praxissemester (inkl. Projektmanagement) angerechnet bekommen hatte.

Von den Master-Studiengängen ohne vorherigen Bachelor halte ich nicht viel. Es sollte klar sein, dass man mit dem OP keinen Master in Informatik absolvieren kann. Man bekommt aber einiges im Bachelor angerechnet. Ich würde mir eher den Hochschulzugang mit Berufserfahrung jetzt als Ziel setzen und die Weiterbildung mitnehmen. Dann kann der Bachelor verkürzt absolviert werden.

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vor 13 Minuten schrieb SaJu:

Von den Master-Studiengängen ohne vorherigen Bachelor halte ich nicht viel. Es sollte klar sein, dass man mit dem OP keinen Master in Informatik absolvieren kann.

Das sind vermischte Themengebiete. Natürlich soll man mit dem OP keinen Master in Informatik machen können... passt inhaltlich auch gar nicht zusammen. Aber warum sollte es jemanden mit einem OP (DQR6 und damit "offiziell" gleichwertig zum Bachelor) verwehrt bleiben einen Master im Bereich Management zu machen?

 

Letztendlich würde ich aber auch jedem empfehlen den sauberen Weg zu gehen. Ich hab nur damals keine Lust auf ein langwieriges und theoretisches Studium gehabt. Der OP ist hier eben sehr viel praxisnaher unterwegs und bereitet einen gut auf eine Position im Management vor. Erst recht dann, wenn es vom Arbeitgeber unterstütz und gefördert wird. Wenn man einige Abstriche bei der Anerkennung machen kann, ist der OP eben eine gute Alternative und verbaut einem auch nicht die Option eines Masterstudiums. Nur die Auswahl ist sehr stark eingeschränkt. 

 

Wenn es um Themen wie Gehalt, Aufstiegschancen und Ähnliches geht, konnte ich beim IT OP bisher gar nichts negatives feststellen. Da kann ich mit meiner studierten Konkurrenz voll mithalten. ;) Naja gut, mit der Ausnahme von Unternehmen wie die BigFour. Die sind natürlich raus, dessen muss man sich bewusst sein.

Bearbeitet von OkiDoki
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Wie andere schon sagten, ist eine IHK-Weiterbildung nicht mit einem wissenschaftlichen Studium vergleichbar. Auch wenn sie nach dem Referenzrahmen auf der selben Ebene wie ein Bachelor-Abschluss liegen, lernt man im Studium deutlich mehr als beim Fachinformatiker und IT-OP zusammen. Da bevorzuge ich eher den Weg über die Berufliche Qualifikation und den OP als Türöffner für alle Studiengänge + Anerkennung einzelner Fächer im Bachelor-Studium. So kann man eine Ausbildung auf die andere aufbauen und hat am Ende vernünftige Referenzen bei den Abschlüssen.

Es kann natürlich jeder eine eigene Meinung haben. ;)

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vor 20 Stunden schrieb OkiDoki:

Ich hätte bspw. einen Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik an der Uni Hamburg um die maximal zulässige Zeit (50%) verkürzen dürfen. 

Nur für den geneigten Leser zur Klarstellung: Eine Anrechnung von 50% (min. 3 Semester) dürfte - sofern diese Aussage stimmt, was ich bezweifle - eine absolute Ausnahme sein. Selbst private FHs rechnen nicht so viel an, da die Module einfach nicht deckungsgleich sind. Ein bisschen was geht immer (Praxissemester, Projektmanagement) aber sicher nicht die Hälfte. Schon gar nicht bei einer Uni (wobei der Autor hier vermutlich nicht trennscharf zwischen den Hochschularten unterscheidet).

M.Sc.-Programme ohne Erststudium gibt es tatsächlich vereinzelt über deren Sinn man aber streiten kann :-), aber der war ja gar nicht gemeint. 

Einen MBA sehe ich aktuell beim Threadersteller eher nicht als sinnvoll an. 

Btt:

vor 22 Stunden schrieb Altair99999:

Netzwerktechnik und Programmierung sind beides Themen die mir viel Freude bereiten und die mir auch sehr gut liegen. Mit Projektleitung habe ich in meiner Ausbildung auch schon etwas zu tun gehabt

Das sind exakt die Schwerpunkte des Informatiktechnikers. Der wird aber nur vereinzelt und meist in VZ angeboten. Mehrwert zum FI ist auch nicht klar, da die Qualität von der Schule abhängt und die Verbreitung nicht so hoch ist. 

 

Bleibt neben einem Studium nur die Spezialisierung auf eine Technologie, etc. Deiner Wahl 

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Je nach FH ist programmieren doch auch schon 40% vom Studium. Dazu DB, Netzwerke, Grundlage IT Sicherheit, Projektmanagement.
Siehe als Beispiel IUBH:

https://www.iubh-fernstudium.de/bachelor/bachelorstudiengaenge/it-und-technik/informatik/inhalte/
 

29 Module (+ Bachelor Thesis), davon im Bereich Programmierung/Netzwerk/Managment: pi mal Daumen 16. Dann noch andere interessante IT Themen. Plus etwas BWL/Selbstmanagement (schadet ja idR auch nicht) und die obligatorische Mathematik.
Passt doch ganz gut, finde ich.

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vor 3 Stunden schrieb sylenz:

Schon gar nicht bei einer Uni (wobei der Autor hier vermutlich nicht trennscharf zwischen den Hochschularten unterscheidet).

Doch ... ich meinte, so wie ich es geschrieben habe, die Uni Hamburg, mit der ich vor ungefähr etwas mehr als einem Jahr in Kontakt per Mail war. Und es werden eben mehr als nur Praxissemester und Projektmanagement angerechnet. Im Grunde wird fast alles praktische angerechnet, sowie fast alles in Richtung BWL, Personalmanagement, Recht, einige IT nahe Fächer wie z.B. "IT im Kontext", "Informationsmanagement" sowie auch einige Wahlpflichtfächer, wenn man sich entsprechend entscheidet.

Ich habe der Uni, als ich mit ihr im Kontakt stand, die verschiedenen Module, Inhalte sowie die Fortbildungsverordnung zugeschickt und diese wurden daraufhin geprüft. Was ich dazu sagen muss, dass die 50% zunächst nur eine Ersteinschätzung waren und die eingehende und verbindliche Prüfung durch den Ausschuss noch ausgestanden hätte. 

 

Letztendlich möchte ich auch nicht sagen, dass es sich dabei um die beste Wahl handelt. Das ist der IT OP definitiv nicht! Wenn es in Richtung Management gehen soll, wäre er aber durchaus eine Option, falls man keine Lust auf ein Studium hat. Und ich möchte nur mal etwas den Ruf aufräumen den er hier teilweise hat, denn so schlecht wie er immer dargestellt wird, ist er zumindest meiner Erfahrung nach nicht. Kann natürlich aber auch sein, dass ich eine Ausnahme bin ...

Wenn es tatsächlich aber in Richtung Programmierung/Netzwerktechnik gehen soll, ist der IT OP keine sinnvolle Option. Ich persönlich würde dann entweder auf ein Studium in der Informatik setzen oder eben auf Weiterbildungen und Zertifikate von Herstellern. Je nachdem wie groß das Fortbildungsvorhaben werden soll, gibt es hier ja einige Optionen.

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Hatte auch die Möglichkeit zum Weiterbildungsstipendium, wurde aber abgelehnt. Mit dem Stipendium wäre nur ein Teil der Weiterbildung gezahlt worden.
Habe die Weiterbildung zum IT OP bei meinem Arbeitgeber angesprochen. Dieser zahlt mir nun die komplette Weiterbildung und ich darf sie teilweise noch als Arbeitszeit zählen lassen.

Vielleicht redest du auch einfach mal mit deinem AG ;)

Wenn du das Weiterbildungsstipendium in Anspruch nehmen willst, rate ich dir zum IT - Projektleiter. Der wird auch gerne hinterher von Hochschulen für Projektmanagement anerkannt. Wer das Weiterbildungsstipendium hatte, bekommt meistens auch noch das Aufstiegsstipendium für ein Studium oben drauf. 
Mein Ratschlag: Nutz das aus! Es ist genial.
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