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Studiengang Mobile Computing sinnvoll auf lange Sicht?


TopSecurity

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Moin, 

ich habe vor in die Richtung Informatik studieren zu gehen mit der Spezialisierung mobile Computing, KI oder IT Security, um in ein dieser Bereiche ein Art Experte zu werden. Da ich in letzter Zeit vermehrt von Studiengängen namens "Mobile Computing" lese, wollt ich mal nach eure Meinungen dazu fragen. Denkt ihr das Thema, um mobile Endgeräte mit Android und iOS wird auch noch in 40 Jahren präsent sein? Oder könnte da schon wieder die nächste Technolgie vorhanden sein? usw. mich würde mal eure Meinung Interessiern, ob ihr denkt, dass es auf lange Sicht sinnvoll ist Mobile Computing zu studieren oder nicht.

(Übrigens ich meine wirklich ein Studiengang Mobile Computing und kein Modul)

Bearbeitet von TopSecurity
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vor einer Stunde schrieb TopSecurity:

Denkt ihr das Thema, um mobile Endgeräte mit Android und iOS wird auch noch in 40 Jahren präsent sein? Oder könnte da schon wieder die nächste Technolgie vorhanden sein?

Leider muss ich auch weiterhin 1,5 Meter Abstand zu meiner Glaskugel halten, daher ist eine verbindliche Antwort gegenwärtig leider nicht möglich. Ich bitte diese Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und hoffe auf dein Verständnis.

---

Mobile Endgeräte sind zumindest derzeit kaum wegzudenken, es lässt sich aber schwerlich sagen wie die Welt in 40 Jahren aussehen wird. Es reicht eine einzelne Idee vom Kaliber "iPhone" und mit einem Mal lassen wir uns vielleicht - frei nach Shadowrun - einen Kommlink oder eine Datenbuchse einpflanzen und erleben die Datenautobahn auf einer völlig anderen Ebene.

Künstliche Intelligenz oder IT-Sicherheit wird es sicherlich langfristig brauchen. Bei Android und iOS hätte ich dagegen, gemessen daran wie schnell z.B. Weltmarktführer Nokia in der Versenkung verschwinden konnte, erhebliche Zweifel.

Ansonsten bin ich etwas irritiert, wolltest du nicht vor einer Woche noch schlicht Backend-Entwickler werden?

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vor 6 Stunden schrieb Visar:

Ansonsten bin ich etwas irritiert, wolltest du nicht vor einer Woche noch schlicht Backend-Entwickler werden?

Dazwischen war noch die Suche nach einer 

 

Am 7/9/2020 um 7:03 PM schrieb TopSecurity:

Hochschule, speziell nach einer mit Fernunterricht(auch gerne 100% Online).

 

 

vor 8 Stunden schrieb TopSecurity:

ein Art Experte zu werden

? Ein Kunstexperte? Oder eine Art Experte? Und wie unterscheidet man diese Arten?

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In 40 Jahren kann niemand sagen ob Smartphones/Mobile Endgeräte noch benutzt werden. Ich habe mir mal das Modulhandbuch an der HS Schmalkaden schnell durchgeschaut. Sehr solide IT Module. Da reicht es wenn du dein Studium abschließt und dich ganz normal weiterbildest. Notfalls kannst du ja was anderes ausprobieren.

Was glaubst du haben die damaligen "Studenten" in den 90er gemacht? Deren "Stoff" aus d. Studium ist ja schon etwas älter, aber du siehst Sie überall (Senior, Vorgesetzter etc.)

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Na, ich würde nicht die Frage stellen, welcher Studiengang der richtige ist, bevor nicht die Frage geklärt ist, ob ein Studium überhaupt der richtige Weg für Dich ist.

Du hast ja bis jetzt noch nicht sehr viel über Dich, Deine Motivation, Deinen Background, Deine Ziele und Deine bisherige Schulbildung geschrieben.

Ich habe mir auch einige Beiträge von Dir angeschaut und kann ehrlich gesagt nichts damit anfangen, da ich nicht einordnen kann, was der Hintergrund oder das damit verbundene Ziel sein soll.

Wenn Du Dich für ein Studium entscheidest, solltest Du Dir darüber im klaren sein, dass es sich hier um ein anderes Skill-Level handelt.

Leihe Dir doch mal zum Spaß einige der Bücher aus (Bibliothek), die als Literaturtipps in den Modulen genannt wurden von der HS, die Zaroc angegeben hat. (z.B. Tanenbaum Computernetzwerke oder Grundlagen von Datenbanken von Rames A. Elmasri)

Aus modularer Sicht beinhaltet eine normale Ausbildung auch Teile der Module, die hier genannt wurden. In einer normalen Ausbildung gibt es aber einen hohen Praxisanteil, d.h. die Ausbildung wird auch begleitet von Leuten, die die Muse haben, es einem zu erklären, wenn man es nicht versteht. Das ist bei einem "Studium" anders, denn Studium bedeutet, dass man selbstständig in bestimmte Arbeitsweisen- und Themen erlernen muss. (Dazu hat man im ungünstigsten Fall eben "nur" die Bücher). Vielleicht gibt es noch Tutorien und kurze Workshops - das war es aber dann auch. Und in der Form, wie Du in der Vergangenheit hier Fragen gestellt hast, vermisse ich die Fähigkeit, sich selbstständig in Themen einzuarbeiten. Das mag jetzt erst mal hart klingen, aber es soll eine Anregung zum Nachdenken sein, ob ein Studium überhaupt das Richtige sein mag.

Ich würde mal einen Berufsberatungstermin bei der örtlichen Arge machen, denn die bieten so etwas auch an.

Bearbeitet von tkreutz2
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vor 48 Minuten schrieb tkreutz2:

Aus modularer Sicht beinhaltet eine normale Ausbildung auch Teile der Module, die hier genannt wurden. In einer normalen Ausbildung gibt es aber einen hohen Praxisanteil [..] es soll eine Anregung zum Nachdenken sein, ob ein Studium überhaupt das Richtige sein mag.

Ich möchte hier nur kurz noch anmerken, dass ab diesem Jahr die Ausbildung zum Fachinformatiker ja auch zwei neue Fachrichtungen bekommen hat, so dass man neben Anwendungsentwicklung und Systemintegration auch in Richtung "Daten- und Prozessanalyse" und "Digitale Vernetzung" gehen kann. (Ich weiß, es ist jetzt der erste Jahrgang und vermutlich können sich weder die Betriebe, noch die Berufsschulen da bisher richtig aufstellen. Aber für die Zukunft sollte man das nichtsdestotrotz beim Thema Ausbildung im Blick haben. :) )

vor 10 Stunden schrieb TopSecurity:

Denkt ihr das Thema, um mobile Endgeräte mit Android und iOS wird auch noch in 40 Jahren präsent sein? Oder könnte da schon wieder die nächste Technolgie vorhanden sein?

So ganz verstehe ich den Sinn hinter den Fragen nicht.

40 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, und da wird garantiert einiges an neuen Technologien dazu kommen und viele Technologien werden veraltet sein. Denk doch einfach mal 40 Jahre zurück, da waren die 80er noch in ihren Kinderschuhen und Computer fingen gerade erst an, sich auch in private Haushalte auszubreiten. Vom Internet ganz zu schweigen!
Nichtsdestotrotz ist es ja so, dass auch die Studenten von damals, wie @Zaroc schon schreibt, auch heute noch in der IT arbeiten und sich auch mit den neuen Themen beschäftigen, von denen damals noch niemand etwas ahnen konnte.

vor 10 Stunden schrieb TopSecurity:

ich habe vor in die Richtung Informatik studieren zu gehen mit der Spezialisierung mobile Computing, KI oder IT Security, um in ein dieser Bereiche ein Art Experte zu werden.

Was ist denn der Unterschied zwischen einer Art von Experte und einem "richtigen" Experten?
Letztendlich solltest du für dich selber entscheiden, wo du hin willst. Wichtig ist dabei vor allem, dir ein realistisches Bild von dir und deinen Fähigkeiten, aber auch vom Studium im Allgemeinen, den jeweiligen Studiengängen und den dort behandelten Themen machst. Gerade "mobile Computing", "KI" und auch "IT Security" sind zur Zeit sehr beliebte Buzzwords im Bereich IT, die vor allem mit hohen Gehaltsaussichten winken. Was aber wirklich dahinter steckt, was für Ansprüche an die Personen in diesen Bereichen gestellt werden und wie viel mathematisches Verständis da zum Beispiel auch nötig ist, blenden die meisten bei ihrer Wahl aus und werden oft schnell aus ihren romantisierten Träumereien vom perfekten Job, bei dem man sich vor Angeboten gar nicht retten kann und nicht weiß, wo hin mit dem ganzen Geld, gerissen.

EDIT:
Ich habe gelesen, dass du nach deiner schulischen Ausbildung eine Fachhochschulreife haben wirst. D.h. du solltest bei der Wahl des Studiums darauf achten, ob du dich mit der Zulassung überhaupt einschreiben darfst. Fernuni Hagen ist zum Beispiel erst einmal nicht so ohne Weiteres möglich. "Normale" Hochschulen außerhalb von Hessen und Niedersachsen wird auch schwer.

EDIT 2:
Falls du dir übrigens um deine berufliche Zukunft machst und ob du in 40 Jahren noch mit der Thematik gefragt bist, kannst du auch einfach versuchen ein duales Studium beim Bund in Richtung Cyber Security zu machen. Als Beamter lebt es sich da vermutlich recht sorgenfrei. :D

Bearbeitet von Rienne
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vor 10 Stunden schrieb TopSecurity:

Denkt ihr das Thema, um mobile Endgeräte mit Android und iOS wird auch noch in 40 Jahren präsent sein? Oder könnte da schon wieder die nächste Technolgie vorhanden sein? usw. mich würde mal eure Meinung Interessiern, ob ihr denkt, dass es auf lange Sicht sinnvoll ist Mobile Computing zu studieren oder nicht.

Vielleicht haben wir dann alle Brillen auf statt Smartphones in der Hand oder sogar Chips im Körper. Aber: das wäre auch alles mobil. (man sollte bei "mobil" nicht nur an Smartphones denken). Außerdem haben Versuche von Google, Snapchat, ... gezeigt, dass Brillen mit Kamera noch nicht gesellschaftlich akzeptiert werden. Mit Chips im Gehirn wirds wohl auch nicht anders sein. Dass man unterwegs offline sein wird uns ich wieder an stationäre Devices dran setzt kann ich mir nicht vorstellen. Auch Autos usw. werden mittlerweile ja eher zu Computern auf Rädern (Innovationen im Auto findet mittlerweile digital statt).

vor 10 Stunden schrieb TopSecurity:

lange Sicht sinnvoll ist Mobile Computing zu studieren oder nicht.

Ich habe es studiert und kann nur sagen: auf jeden Fall.

vor 10 Stunden schrieb TopSecurity:

auch noch in 40 Jahren präsent sein?

Mit Sicherheit. Solange man Strom hat auf jeden Fall.

Ansonsten wenn du die nächsten paar Tausend Jahre Sicherhei haben möchtest dann mach was mit Wasserversorgung oder irgendwas in die Richtung...

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vor 18 Stunden schrieb Visar:

Ansonsten bin ich etwas irritiert, wolltest du nicht vor einer Woche noch schlicht Backend-Entwickler werden?

Puh, dass ist wohl bei mir gerade so eine Phase, die ich durchlebe, dass ich selber nicht genau weiß, was ich später mal machen möchte. Weil hier einige das hier schrieben:

vor 9 Stunden schrieb Rienne:

Was ist denn der Unterschied zwischen einer Art von Experte und einem "richtigen" Experten?

Ich meine halt damit, dass ich mich am liebsten auf ein spezielles Gebiet sehr gut fokussieren/spezialisieren möchte (auch Privat), also ein "richtiger" Experte werden, komme was wolle :D . 

 

Mir ist natürlich auch klar, dass ihr alle keine Glaskugel habt, aber hier gibt es ja durchaus welche mit einigen Jahren Berufserfahrung auf dem Buckel, die evtl. eher sagen könnten, wie die Zukunft rein technisch (mobil) aussehen könnte. 
Da meine ich bspw. genau solche Sachen: 

vor 9 Stunden schrieb pr0gg3r:

Vielleicht haben wir dann alle Brillen auf statt Smartphones in der Hand oder sogar Chips im Körper. Aber: das wäre auch alles mobil. (man sollte bei "mobil" nicht nur an Smartphones denken). Außerdem haben Versuche von Google, Snapchat, ... gezeigt, dass Brillen mit Kamera noch nicht gesellschaftlich akzeptiert werden. Mit Chips im Gehirn wirds wohl auch nicht anders sein. Dass man unterwegs offline sein wird uns ich wieder an stationäre Devices dran setzt kann ich mir nicht vorstellen. Auch Autos usw. werden mittlerweile ja eher zu Computern auf Rädern (Innovationen im Auto findet mittlerweile digital statt).

 

vor 10 Stunden schrieb Zaroc:

In 40 Jahren kann niemand sagen ob Smartphones/Mobile Endgeräte noch benutzt werden. Ich habe mir mal das Modulhandbuch an der HS Schmalkaden schnell durchgeschaut. Sehr solide IT Module. Da reicht es wenn du dein Studium abschließt und dich ganz normal weiterbildest. Notfalls kannst du ja was anderes ausprobieren.

@Zaroc meintest du da jetzt das normale Informatik Studium oder das Mobile Computing von der HS Schmalkalden? 

 

vor 9 Stunden schrieb Rienne:

Ich habe gelesen, dass du nach deiner schulischen Ausbildung eine Fachhochschulreife haben wirst. D.h. du solltest bei der Wahl des Studiums darauf achten, ob du dich mit der Zulassung überhaupt einschreiben darfst.

Ja das ist klar, ich habe mich da auch schon in meiner Umgebung ein wenig umgeschaut und auf die meisten Hochschulen usw. sollte ich damit kommen, zumal ich ja noch einen technischen Zweig in Richtung Informatik habe. 

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vor 41 Minuten schrieb TopSecurity:

ich habe mich da auch schon in meiner Umgebung ein wenig umgeschaut und auf die meisten Hochschulen usw. sollte ich damit kommen, zumal ich ja noch einen technischen Zweig in Richtung Informatik habe

Du hast zwar einen technischen Zweig, aber du redest hier von Hochschulen. In Thüringen darfst du an normalen Universitäten afaik nur mit der allgemeinen Hochschulreife studieren; vielleicht auch noch mit der Fachgebundenen Hochschulreife, nicht aber mit der Fachhochschulreife. Was genau für einen Schulabschluss hast du denn nach deiner Ausbildung?

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Damit dürftest du wohl nur an Fachhochschulen/Universities of Applied Science studieren. Außnahmen sind Hessen und Niedersachsen. Da könntest du auch an normalen Hochschulen im Bereich Informatik studieren (wobei du in Hessen noch 6 oder 12 Monate Praktikum nachweisen musst, damit die Fachhochschulreife anerkannt wird, wenn ich mich recht erinnere). Die Ausbildung zum ITA o.ä. bringt dir da leider sonst nicht viel.
Einzige weitere Möglichkeit auch an Hochschulen zu studieren wäre ansonsten, als beruflich Qualifizierter. Dazu musst du dann aber ein paar Jahre (ist glaube ich auch ein wenig unterschiedlich, je nach Bundesland) einschlägige Berufserfahrung haben. Oder halt die allgemeine Hochschulreife nachholen!
 

Bearbeitet von Rienne
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vor 3 Stunden schrieb TopSecurity:

Puh, dass ist wohl bei mir gerade so eine Phase, die ich durchlebe, dass ich selber nicht genau weiß, was ich später mal machen möchte.

Das ist völlig normal, aber dennoch gibt es auch hier genug Studiengänge. Bei einem Studium ist es auch so, dass man ein Grundstudium hat, in denen die Grundlagen gelehrt werden wie zum Beispiel Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Rechnernetze, Mensch-Computer-Interaktion, ... Erst nach dem Grundstudium kommen dann die Spezialisierungen und bei vielen Studiengängen kann man wählen wie zum Beispiel eben KI, Security, Mobile Computing, Verteilte Systeme, (agiles) Projektmanagement, User Experience Design, ... Deshalb wäre es nicht verkehrt einfach mal anzufangen. Anschließend kristallisiert sich schon noch heraus, was dir wirklich Spaß macht. Viele meiner Kommilitonen hatten einfach Bock auf IT und dann während dem Studium gemerkt, was ihnen Spaß macht. Ich selbst habe auch oft die Erfahrung gemacht, dass ich in eine Richtung wollte die dann doch nichts für mich war. Das ist ganz normal und vor allem in der IT findet eigentlich jeder etwas, das einem Spaß macht. Als Beispiel: IT-Security hört sich immer cool an und auch wenn der Dozent live ein System hackt was natürlich beeindruckend ist, sieht der Alltag eines IT-Spezialisten eher weniger cool aus als im Film. Da geht es dann darum nach bestimmten ISO-Standards irgendwelche Sicherheitskonzepte zu entwickeln was dann nichts anders ist als zig Seiten Dokumente zu schreiben 🤢. Auch KI hört sich cool an, in der Vorlesung ist es dann aber reine (für mich sehr trockene) Mathematik und das KI-Zeugs war dann einfach nur Stur Formeln auswendig lernen (da bei in der Prüfung keine Mittel wie Formelsammlung zugelassen). Aber dafür gab es andere mega interessante Module bei denen ich garnicht damit gerechnet habe wie interessant die sind wie zum Beispiel Innovation-Management. Aber da muss jeder einfach rauspicken was einem gefällt. 

TLDR; weniger Gedanken machen, einfach mal loslegen ;)

 

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vor 1 Stunde schrieb Rienne:

Damit dürftest du wohl nur an Fachhochschulen/Universities of Applied Science studieren. Außnahmen sind Hessen und Niedersachsen. Da könntest du auch an normalen Hochschulen im Bereich Informatik studieren (wobei du in Hessen noch 6 oder 12 Monate Praktikum nachweisen musst, damit die Fachhochschulreife anerkannt wird, wenn ich mich recht erinnere). Die Ausbildung zum ITA o.ä. bringt dir da leider sonst nicht viel.
Einzige weitere Möglichkeit auch an Hochschulen zu studieren wäre ansonsten, als beruflich Qualifizierter. Dazu musst du dann aber ein paar Jahre (ist glaube ich auch ein wenig unterschiedlich, je nach Bundesland) einschlägige Berufserfahrung haben. Oder halt die allgemeine Hochschulreife nachholen!
 

Naja so wie ich herausgefunden habe, dürfte ich theoretisch an der FH Erfurt und HS Schmalkalden studieren oder lieg ich da falsch? Ich habe da einfach mal gegoogeled: "HS Schmalkalden Fachhochschulreife" und dann kam das: 

Die allgemeinen Hochschulzugangsvoraussetzungen sind durch das Thüringer Hochschulgesetz § 67 in der Fassung vom 10. Mai 2018 (GVBI. S. 149) geregelt.

Zum Studium an der Hochschule Schmalkalden berechtigt:

  • die allgemeine Hochschulreife
  • die Fachhochschulreife
  • die fachgebundene Hochschulreife
  • das erfolgreiche Ablegen der Meisterprüfung oder einer gleichwertigen beruflichen Fortbildung
  • der erfolgreiche Abschluss eines Bildungsgangs zum staatlich geprüften Techniker oder zum staatlich geprüften Betriebswirt
  • der erfolgreiche Abschluss einer sonstigen beruflichen Fortbildung, sofern durch Rechtsverordnung anerkannt

Theoretisch könnte ich das ja dann auxh so machen, wenn ich wollte: Ich mache den B.SC Informatik oder Mobile Computing an der HS Schmalkalden und danach könnte ich bspw. den M.Sc an der TU Ilmenau machen.

 

Allerdings nicht an der TU Ilmenau und Uni Jena, wobei ich auch oft höre, dass welche mit FH Reife an einer Uni bzw. TU fürs Informatikstudium zugelassen werden.

 

vor 48 Minuten schrieb pr0gg3r:

Das ist völlig normal, aber dennoch gibt es auch hier genug Studiengänge. Bei einem Studium ist es auch so, dass man ein Grundstudium hat, in denen die Grundlagen gelehrt werden wie zum Beispiel Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Rechnernetze, Mensch-Computer-Interaktion, ... Erst nach dem Grundstudium kommen dann die Spezialisierungen und bei vielen Studiengängen kann man wählen wie zum Beispiel eben KI, Security, Mobile Computing, Verteilte Systeme, (agiles) Projektmanagement, User Experience Design, ... Deshalb wäre es nicht verkehrt einfach mal anzufangen. Anschließend kristallisiert sich schon noch heraus, was dir wirklich Spaß macht. Viele meiner Kommilitonen hatten einfach Bock auf IT und dann während dem Studium gemerkt, was ihnen Spaß macht. Ich selbst habe auch oft die Erfahrung gemacht, dass ich in eine Richtung wollte die dann doch nichts für mich war. Das ist ganz normal und vor allem in der IT findet eigentlich jeder etwas, das einem Spaß macht. Als Beispiel: IT-Security hört sich immer cool an und auch wenn der Dozent live ein System hackt was natürlich beeindruckend ist, sieht der Alltag eines IT-Spezialisten eher weniger cool aus als im Film. Da geht es dann darum nach bestimmten ISO-Standards irgendwelche Sicherheitskonzepte zu entwickeln was dann nichts anders ist als zig Seiten Dokumente zu schreiben 🤢. Auch KI hört sich cool an, in der Vorlesung ist es dann aber reine (für mich sehr trockene) Mathematik und das KI-Zeugs war dann einfach nur Stur Formeln auswendig lernen (da bei in der Prüfung keine Mittel wie Formelsammlung zugelassen). Aber dafür gab es andere mega interessante Module bei denen ich garnicht damit gerechnet habe wie interessant die sind wie zum Beispiel Innovation-Management. Aber da muss jeder einfach rauspicken was einem gefällt. 

TLDR; weniger Gedanken machen, einfach mal loslegen ;)

 

Das wäre wahrscheinlich das beste. Aber ich dennoch schon mal so ein bisschen wissen, was vielelicht das beste für mich wäre.

Bearbeitet von TopSecurity
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vor 1 Stunde schrieb TopSecurity:

Naja so wie ich herausgefunden habe, dürfte ich theoretisch an der FH Erfurt und HS Schmalkalden studieren oder lieg ich da falsch?

Das ist ja genau das, was ich geschrieben habe. An Fachhochschulen bzw. Universities of Applied Science darfst du studieren. Erfurt=FH; HS Schmalkalden = University of Applied Science! Du hast aber auch immer wieder von Hochschulen geredet (und auch die Fernuni Hagen war ja in einem anderen Thread ein Thema). Und an denen darfst du erst einmal nicht so einfach studieren.

vor 1 Stunde schrieb TopSecurity:

wobei ich auch oft höre, dass welche mit FH Reife an einer Uni bzw. TU fürs Informatikstudium zugelassen werden.

Von wem hörst du das und unter welchen Bedingungen bzw. an welchen Hochschulen? Wie gesagt: in Hessen und Niedersachsen ist das durchaus so. Und wenn du genug Berufserfahrung oder eine Weiterbildung wie den Techniker hast, darfst du auch an einer Uni studieren.

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Zu der Zeit, als ich an der FH war (1997- Diplom Studiengang) hätte man mit bestandenem Vordiplom der FH an die Uni wechseln können. Für den Zugang zu der FH war jedoch ein fachgebundener FH-Abschluss erforderlich. In meinem Fall war das dann der FH-Abschluss der Wirtschaftsschule (einjähriges Zusatzangebot der Wirtschaftsschule).

Sicher gibt es heute auch noch irgend welche Querverbindungen oder andere Wege, um einen Zugang zu einer Uni zu erlangen, wenn das das Ziel wäre. Aber ich bin mir nicht sicher, ob die Querverbindungen "gute" Wege sind. Ich stelle mir immer vor, wenn jemand nie Latein (allgemeines Abi) hatte, jetzt Medizin studieren wollte - hm - würde ich mir gut überlegen. Auch eine bestandene Meisterprüfung hatte 1997 schon den Zugang zur FH eröffnet - es gab wohl 1 - 2 Leute, die es versucht hatten und es dann sehr schwer hatten z.B. den Einstieg in der höheren Mathematik. Das sind dann eben die Grundlagen, die im allgemeinen Abi und auch in der Fachhochschulreife noch vorhanden sind, aber auf dem Pfad der Meisterprüfung eher nicht. Das heißt, man muss sich dieses Wissen dann auch noch während des Studiums erarbeiten, während für alle anderen Studenten ein Refresh reicht, um wieder in das Thema rein zu kommen.

Der einfachste Weg dürfte sein, Kontakt mit der HS aufzunehmen und zu fragen, ob man eine Zulassung für den Studiengang bekommt. Unabhängig davon, kann man mit vielen HS sprechen, ob man mal als Gast teilnehmen darf. Die Chance würde ich vielleicht auch mal in Anspruch nehmen, bevor ich mich endgültig festlegen würde.

Bearbeitet von tkreutz2
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vor 8 Stunden schrieb Rienne:

Von wem hörst du das und unter welchen Bedingungen bzw. an welchen Hochschulen? Wie gesagt: in Hessen und Niedersachsen ist das durchaus so. Und wenn du genug Berufserfahrung oder eine Weiterbildung wie den Techniker hast, darfst du auch an einer Uni studieren.

Ich habe es von einigen gehört, die genau das gleiche wie ich gemacht haben. Also Technischer Assistent für Informatik + Fachhochschulreife. Aber mal ganz davon abgesehen - eine Uni würde für mich für das Informatik (oder Mobile Computing wie auch immer) Studium nicht infrage kommen. 

Eine Idee ist, die ich hätte, wäre bspw. ich mache mein B.Sc Informatik oder Mobile Computing an der HS Schmalkalden und danach mach ich bspw. meinen M.Sc. an der TU Ilmenau. 

Da wäre jetzt meine Frage: Könnte man theoretisch auch an eine TU mit Fachhochschulreife, vor allem wenn man in Richtung Informatik schon aufgestellt ist? 

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vor 2 Stunden schrieb tkreutz2:

ich bin mir nicht sicher, ob die Querverbindungen "gute" Wege sind. Ich stelle mir immer vor, wenn jemand nie Latein (allgemeines Abi) hatte, jetzt Medizin studieren wollte - hm - würde ich mir gut überlegen.

Schlechtes Beispiel! Gerade Medizin studieren vermutlich mehr, die in der Schule kein Latein hatten, als welche mit Lateinkenntnissen. Dafür gibt es ja dann Lateinkurse an den Hochschulen. :D

vor 43 Minuten schrieb TopSecurity:

Ich habe es von einigen gehört, die genau das gleiche wie ich gemacht haben. Also Technischer Assistent für Informatik + Fachhochschulreife

Wie bereits erwähnt, wäre dort wichtig zu wissen, an welchen Hochschulen genau (Bundesland) diejenigen sich an den Unis eingeschrieben haben und, ob dies direkt nach dem ITA-Abschluss war, oder nachdem sie >3 Jahre gearbeitet haben. Denn all das spielt bei der Hochschulzulassung eine Rolle.

vor 43 Minuten schrieb TopSecurity:

Eine Idee ist, die ich hätte, wäre bspw. ich mache mein B.Sc Informatik oder Mobile Computing an der HS Schmalkalden und danach mach ich bspw. meinen M.Sc. an der TU Ilmenau. 

Das sollte dann kein Problem sein, sofern der Bachelor-Abschluss gut ist. Denn ein Bachelorabschluss (egal ob FH oder Uni), der eine gewisse Mindestnote hat, erlaubt das Masterstudium an allen Hochschulen. Von Master zu Promotion sieht das allerding oftmals wieder etwas anders aus. Aber das ist vermutlich eh keine Option für dich, nehme ich an.

Edit:

Allerdings gibt es bei den Bachelorabschlüssen mit unterschiedlich viele Credit Points in der Summe und in unterschiedlichen Modulen. Bei manchen Masterstudiengängen sind nur die "umfangreicheren" Bachelorabschlüsse zugelassen oder eine Mindestpunktzahl in bestimmten Bereichen vorausgesetzt.

vor 43 Minuten schrieb TopSecurity:

Könnte man theoretisch auch an eine TU mit Fachhochschulreife, vor allem wenn man in Richtung Informatik schon aufgestellt ist? 

(Hochschul-)Bildung ist Ländersache. Aber TU sind eigentlich keine Fachhochschulen, sondern Universitäten. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe: In Niedersachsen und Hessen darfst du dich fachgebunden auch an einer TU/Uni für ein Bachelorstudium einschreiben (z.B. TU Braunschweig oder TU Darmstadt), in anderen Bundesländern eher nicht. Da ginge es allerdingd über die berufliche Qualifikation oder andere Abschlüsse, die dich dazu berechtigen würden.

Bearbeitet von Rienne
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Hochschulen sind ehemalige Fachhochschulen! FernUniversität in Hagen ist eine Universität und keine Hochschule.

Ich bitte Euch das zu differenzieren. Der TO hat die Fachhochschulreife und darf deshalb an allen Fachhochschulen und (Technischen) Hochschulen studieren.

Der Bachelor an einer belibigen Fachhochschule/ Hochschule berechtigt dann zum fachgebundenen Studium an einer Universität oder anderen Hochschule. Somit ist es auch richtig, dass der TO nach dem Bachelor dann an eine TU wechseln kann.

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vor 5 Minuten schrieb Rienne:

Schlechtes Beispiel! Gerade Medizin studieren vermutlich mehr, die in der Schule kein Latein hatten, als welche mit Lateinkenntnissen. Dafür gibt es ja dann Lateinkurse an den Hochschulen. :D

 

Diese Leute brauchen dann aber entweder den Meister-Abschluss oder einen Techniker + den bestandenen Eignungstest für Medizin.

An einer Universität darf man ohne Abitur nur mit Meister oder Techniker studieren. Medizin ist hier ein gutes Beispiel, wo ich einen Zeitungsartikel referenzieren kann: Maler können Medizin studieren

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vor 7 Minuten schrieb SaJu:

Diese Leute brauchen dann aber entweder den Meister-Abschluss oder einen Techniker + den bestandenen Eignungstest für Medizin.

Nein, das stimmt so nicht ganz. Es gibt auch die Möglichkeit sich mit mehrjähriger, einschlägiger Berufserfahrung für ein Medizinstudium zu bewerben, ohne dass man ein Abitur, einen Techniker oder Meister hat. Hier ein Beispiel von der Charité in Berlin!

vor 10 Minuten schrieb SaJu:

An einer Universität darf man ohne Abitur nur mit Meister oder Techniker studieren.

Auch das ist nicht allgemeingültig. Wie bereits erwähnt: In Hessen und Niedersachsen darf man auch mit einer Fachhochschulreife an Unis. Und auch die berufliche Qualifikation eröffnet da an vielen Unis den Weg zum Studium.

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vor 33 Minuten schrieb Rienne:

Wie bereits erwähnt, wäre dort wichtig zu wissen, an welchen Hochschulen genau (Bundesland) diejenigen sich an den Unis eingeschrieben haben und, ob dies direkt nach dem ITA-Abschluss war, oder nachdem sie >3 Jahre gearbeitet haben. Denn all das spielt bei der Hochschulzulassung eine Rolle.

Naja, soweit ich weiß sind die direkt nach dem ITA mit FH-Reife an die Uni Jena gegangen. 

 

vor 30 Minuten schrieb SaJu:

TO

TO?

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vor 37 Minuten schrieb TopSecurity:

TO?

Topic Owner, also der, der das Thema eröffnet hat. Im Fall hier, also du!

vor 39 Minuten schrieb TopSecurity:

Naja, soweit ich weiß sind die direkt nach dem ITA mit FH-Reife an die Uni Jena gegangen. 

Als Bachelor-Student oder für ein Probestudium?

Denn laut Homepage der Uni Jena ist es nicht möglich, das Bachelorstudium für Informatik mit einer Fachhochschulreife zu studieren.

Kann es nicht vielleicht einfach sein, dass diese "Bekannten" einfach bereits vor der schulischen Ausbildung ihr Abitur gemacht haben? :D

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Soweit ich weiß lassen Unis durchaus Bewerber mit FH-Reife zu. Ich würde aber zu einer FH gehen. Grund: die ganzen Unis haben sich lange auf ihren “reinen” Informatikstudiengängen ausgeruht, wären die FH “Bindestrich”-Informatik-Studiengänge anbieten. Von Uni-Absolventen wurden diese gerne belächelt. Der Markt verlangt jedoch nach diesen. Deshalb bieten inzwischen auch viele Unis Bindestrich-Studiengänge an. Einfach weil es Sinn macht. Selbst wenn man in die wissenschaftliche Richtung möchte, geht das auch über FHs oder über Master in einer Uni.

 

Was ich machen würde bzw. wie ich es gemacht habe: einfach auf jeden interessanten Studiengang in interessanten Städten bewerben. Das heißt ja nicht, dass man überall genommen wird. Wenn man dann ein paar Zusagen hat, kann man immer noch den am meisten zusagenden auswählen und sich einschreiben. Eine Anmeldung ist nicht verbindlich, erst die Immatrikulation. Deshalb versteh ich nicht warum sich der TO so schwer tut.

 

 

 

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vor 51 Minuten schrieb pr0gg3r:

einfach auf jeden interessanten Studiengang in interessanten Städten bewerben.

Genau das war mein Plan :D

 

vor einer Stunde schrieb Rienne:

Kann es nicht vielleicht einfach sein, dass diese "Bekannten" einfach bereits vor der schulischen Ausbildung ihr Abitur gemacht haben? :D

Nein, das war glaube ich nicht der Fall.

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Ich selbst habe mich auch extra für eine TH (ehemalige FH) für den Bachelor entschieden. An Universitäten fehlt es nicht nur an Bindestrich-Studiengängen. Dort ist alles im Bachelor mathematischer ausgelegt (Zitat "Mathe-Siebmaschine" von einem ehemaligen Kollegen). Diese Studiengänge vermitteln so viel reine Theorie, dass man, um es anwenden zu können, hinterher den Master braucht. Die Hochschulen sind hier praxisnäher und vermitteln Theorie und Praxis so in Kombination, dass man auch mit dem Bachelor gut ins Berufsleben starten kann.

Ein Werkstudent hat damals zu mir gesagt: "Studiere an der FH. Da bekommst Du ein solides und gutes "praxisnahes" Studium, das von den Universitäten anerkannt wird. Wechsel anschließend an die Uni. Dann darfst Du auch mit dem Bachelor einer FH promovieren."

Ich fand diese Idee nicht schlecht und das Feedback zum Informatik-Studium an den Unis war bei den Kollegen auch nicht berauschend. Im Master gibt es dann an den Unis auch anwendungsnahe Fächer zur Auswahl. Daher ist zuerst FH und dann Uni die beste Kombination.

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