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Projektantrag: Prozessoptimierung der Update- und Installationsverwaltung bei Thin Clients mit Möglichkeit zur zentralen Administration


Gast mrt_fr

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So, nachdem das scheinbar ja von vorneherein zum Scheitern verurteilt war, habe ich mich für ein anderes Projekt entschieden.

Schreibfehler und Grammatik könnt Ihr ignorieren - den Text habe ich gestern Abend mal schnell runtergetippt um ein grobes Konzept zu erhalten.

Thema:

Prozessoptimierung der Update- und Installationsverwaltung bei Thin Clients mit Möglichkeit zur zentralen Administration

 

Beschreibung:

Der Kunde „xxx“ stellt jedem seiner Mitarbeiter leistungsschwache, strom- und platzsparende Rechner, sogenannte „Thin Clients“, bereit. Diese werden lediglich für den Zugriff auf leistungsstarke, redundant gesicherte virtuelle Maschinen benötigt. Auf den Thin Clients ist das Betriebssystem „Windows 10“ installiert. Außerdem der Webbrowser „Google Chrome“ und der Client für die Einwahl auf die virtuellen Maschinen „VMWare Horizon Client“. Die Thin Clients sind der Domäne des Kunden hinzugefügt und starten mit einigen, durch Gruppenrichtlinien vergebene, Beschränkungen in einen Kioskmodus. Dadurch soll eine Manipulation der Konfiguration durch Mitarbeiter des Kunden unterbunden werden. Um den Administratoren eine Veränderung an der Konfiguration oder die Durchführung von Updates zu ermöglichen, muss der Kioskmodus per Kommandozeilenbefehl beendet werden, da eine Abmeldung per Mausklick im Windows-Startmenü durch eine Gruppenrichtlinie unterbunden wird. Danach kann sich der Admin mit einem Administratoraccount anmelden und die gewünschten Veränderungen durchführen. Für ein vollständiges Neuaufsetzen eines Thin Clients wird ein USB-Stick verwendet. Sowohl die Veränderung an der Konfiguration, als auch das Neuaufsetzen müssen manuell an jedem Rechner einzeln erfolgen. 

Der Kunde möchte die Konfiguration und das Durchführen von Updates zentral verwalten können. Alle Thin Clients sollen eindeutig identifizierbar und einzeln ansprechbar sein. Veränderungen sollen gruppenweise ausgeführt werden können. Das Überschreiben bestehender Partitionen, beziehungsweise des installierten Betriebssystems soll ohne physische Anwesenheit eines Administrators durchgeführt werden können. Des Weiteren sollen alle bisherigen Konfigurationsmöglichkeiten, wie zum Beispiel das Hinzufügen zur Domäne, die Festlegung von Gruppenrichtlinien und das Starten in einen Kioskmodus erhalten bleiben. 

Ziel der Umstellung sind sowohl eine zeitliche, als auch organisatorische Optimierung des Konfigurations-, beziehungsweise Updateprozesses. Dabei sind die Kosten zu minimieren und die Langlebigkeit des neuen Systems zu maximieren. Auch ist ein Protokoll mit einem Zeitstempel der letzten Veränderung und der eindeutigen Bezeichnung des Thin Clients zu integrieren. 

Die Evaluierung des vorhandenen Prozesses bildet meine erste Aufgabe. Gefolgt von der Aufnahme der Anforderungen an das neue System. Mit diesen Daten habe ich nun diverse Möglichkeiten zur Erreichung der Ziele zu ermitteln. Dann habe ich die Aufgabe, durch eine Gegenüberstellung der Ergebnisse dieser Recherche, eine Lösung auszuwählen und vom Kunden zur Durchführung genehmigen zu lassen. Nach der Zustimmung soll ich dann das neue System Bereitstellen und soweit nötig in die bestehende Umgebung implementieren. Eine ausgiebige Testphase ist meine vorletzte Aufgabe. Das Projekt schließe ich dann mit der Publikation und Etablierung des neuen Systems ab. Außerdem verfasse ich für die Administratoren eine Dokumentation über die Verwendung des Systems.

 

Vielen Dank vorab für euer Feedback!

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Äh hi, ich bin grade sehr verwirrt.. Warum hat sich denn ein neuer Thread gebildet? Ich habe das als Antwort gepostet...

Ich mach die Ausbildung zum FiSi und nein eine Zeitplanung habe ich noch nicht erstellt.

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Am 14.8.2020 um 08:34 schrieb mrt_fr:

Die Evaluierung des vorhandenen Prozesses bildet meine erste Aufgabe. Gefolgt von der Aufnahme der Anforderungen an das neue System. Mit diesen Daten habe ich nun diverse Möglichkeiten zur Erreichung der Ziele zu ermitteln. Dann habe ich die Aufgabe, durch eine Gegenüberstellung der Ergebnisse dieser Recherche, eine Lösung auszuwählen und vom Kunden zur Durchführung genehmigen zu lassen. Nach der Zustimmung soll ich dann das neue System Bereitstellen und soweit nötig in die bestehende Umgebung implementieren. Eine ausgiebige Testphase ist meine vorletzte Aufgabe. Das Projekt schließe ich dann mit der Publikation und Etablierung des neuen Systems ab. Außerdem verfasse ich für die Administratoren eine Dokumentation über die Verwendung des Systems.


Sinngemäß:

"Meine Aufgabe ist..." , "Ich soll das und das tun" , "Dann ist mein Auftrag, dass...."


Und wo sind dabei deine eigenen Überlegungen und Entscheidungen / Begründungen? Für mich ist das dem Wortlaut nach kein von dir geführtes Projekt, sondern eine Anreihung von fremdbestimmten To-Do's.


Die grundsätzliche Problematik und das Vorhaben halte ich prinzipiell für projektfähig. Ich empfehle dir aber, die gesamte Formulierung und Herleitung des Projekts gegenüber dem PA anders darzustellen.

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Thema:

Prozessoptimierung der Update- und Installationsverwaltung bei Thin Clients mit Möglichkeit zur zentralen Administration

 

Bearbeitungszeitraum:

xx.xx.xxxx – xx.xx.xxxx

 

Beschreibung:

Durch dieses Projekt soll der Prozess des OS-Deployment (Verteilung des Betriebssystems) und der zugehörigen Updates verbessert werden. Es soll ein System zur zentralen Verwaltung bereitgestellt und in das bestehende System eingepflegt werden.

Der Kunde „follow red GmbH“ stellt jedem seiner Mitarbeiter leistungsschwache, strom- und platzsparende Rechner, sogenannte „Thin Clients“ bereit. Diese werden lediglich für den Zugriff auf leistungsstarke, redundant gesicherte virtuelle Maschinen benötigt. Auf den Thin Clients ist das Betriebssystem „Windows 10“ installiert. Außerdem der Webbrowser „Google Chrome“ und der Client für die Einwahl auf die virtuellen Maschinen „VMWare Horizon Client“. Die Thin Clients sind der Domäne des Kunden hinzugefügt und starten mit einigen, durch Gruppenrichtlinien vergebene, Beschränkungen in einen Kioskmodus. Dadurch soll eine Manipulation der Konfiguration durch Mitarbeiter des Kunden unterbunden werden. Um den Administratoren eine Veränderung an der Konfiguration oder die Durchführung von Updates zu ermöglichen, muss der Kioskmodus per Kommandozeilenbefehl beendet werden, da eine Abmeldung per Mausklick im Windows-Startmenü durch eine Gruppenrichtlinie unterbunden wird. Danach kann sich der Admin mit einem Administratoraccount anmelden und die gewünschten Veränderungen durchführen. Für ein vollständiges Neuaufsetzen eines Thin Clients wird ein USB-Stick verwendet. Sowohl die Veränderung an der Konfiguration, als auch das Neuaufsetzen müssen manuell an jedem Rechner einzeln erfolgen. 

Der Kunde möchte die OS-Installation und das Durchführen von Updates zentral verwalten können. Alle Thin Clients sollen eindeutig identifizierbar und einzeln ansprechbar sein. Veränderungen sollen gruppenweise ausgeführt werden können. Das Überschreiben bestehender Partitionen, beziehungsweise des installierten Betriebssystems soll ohne physische Anwesenheit eines Administrators durchgeführt werden können. Des Weiteren sollen alle bisherigen Konfigurationsmöglichkeiten, wie zum Beispiel das Hinzufügen zur Domäne, die Festlegung von Gruppenrichtlinien und das Starten in einen Kioskmodus erhalten bleiben. 

Ziel der Umstellung sind sowohl eine zeitliche, als auch organisatorische Optimierung des Installations-, beziehungsweise Updateprozesses. Dabei sind geringe Kosten und eine hohe Langlebigkeit des neuen Systems anzustreben. Auch ist ein Protokoll mit einem Zeitstempel der letzten Veränderung und der eindeutigen Bezeichnung des Thin Clients zu integrieren.

Meine Aufgaben:

1.      Evaluierung des vorhandenen Prozesses

2.      Aufnahme der Anforderungen an das neue System

3.      Möglichkeiten zur Erreichung der Ziele ermitteln

4.      Gegenüberstellung der Ergebnisse (Entscheidung für Lösung durch Kunden)

5.      Ausgewähltes System bereitstellen und in die bestehende Umgebung implementieren

6.      Testphasen einleiten und mögliche Probleme lösen

7.      Publikation des neuen Systems beim Kunden

8.      Dokumentation über die Verwendung des Systems für die Administratoren

 

Projektumfeld:

xxx

 

Projektphasen mit Zeitplanung:

Planung und Analyse (10h):

-          IST-/SOLL-Analyse (3h)

-          Informationsbeschaffung, Vergleich der Lösungen, Kosten-/Nutzenanalyse (6h)

-          Erstellung Projektablaufplan (1h)

Durchführung (15h):

-          Installation (1h)

-          Einrichtung (5h)

-          Implementierung (3h)

-          Testphase mit Problembehebungen (4h)

-          Publikation (1h)

-          Erstellung Dokumentation für Admins (1h)

Abschlussanalyse (10h):

-          Evaluierung der Verbesserung des Prozesses (1,5h)

-          Kontrolle der Erfüllung der Ziele (0,5h)

-          Erstellung Dokumentation (8h)

 

 

Dokumentation:

-          Lasten-/Pflichtenheft

-          Erfüllungsanalyse

-          Kosten-/Nutzenanalyse

-          Projektablaufplan

-          Technische Dokumentation

-          Testprotokoll

-          Publikationspräsentation

-          Dokumentation für Admins

-          Projektdokumentation

 

Anlagen:

xxx

 

Präsentationsmittel:

-          Laptop

-          Beamer

-           

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