Shaeldon Geschrieben 15. August 2020 Teilen Geschrieben 15. August 2020 Hallo zusammen, über Feedback würde ich mich sehr freuen Vorallem beim Punkt Dokumentation bin ich sehr unsicher. Thema Installation und Konfiguration eines Hochverfügbarkeits-Mailgateways mit Spamschutz, Verschlüsselung und Anti-Virenscanner für die XXX GmbH sowie Analyse zur möglichen Produktvermarktung. Termin Noch nicht definiert Projektbeschreibung Die XXX GmbH setzt derzeit das System „Proxmox Mail Gateway“ ein um eingehende Emails zu prüfen. Email ist der Haupt Kommunikationsweg der Firma und bedarf einer permanenten Verfügbarkeit. Aktuell wird der Mailflow bei Wartungsarbeiten unterbrochen da es nur ein Mailgateway gibt. Ebenso ist es erstrebenswert das Emails automatisiert signiert werden damit ein Kunde verschlüsselt antworten kann und sofern ein Zertifikat des Kunden vorliegt eine verschlüsselte Email geschickt werden kann da diese personenbezogenen oder generell schützenswerten Daten enthalten können. Es wird angestrebt auf ein neues Produkt umzusteigen das eine Hochverfügbarkeitslösung anbietet und möglichst viele Featurs in einem Produkt kombiniert. Es ist gewünscht das Emails automatisch ver- und entschlüsselt werden, eine SPAM-Prüfung stattfindet und das Produkt an Kunden weiterverkauft werden kann. Eine Anbindung an einen Zertifikatsanbieter um automatisiert S/MIME Zertifikate ausstellen zu lassen ist notwendig. Nach der erfolgreichen Integration in das eigene Unternehmen möchte die XXX GmbH das Mailgateway seinen Kunden anbieten. Dazu werden verschiedene Lösungsansätze evaluiert. Das Produkt sollte in der Lage sein mehrere Kunden auf einem System abbilden zu können. Eine Aufwandsanalyse zu einer möglichen Produktentwicklung mit eigenkosten und möglichen Kundenpreisen wird angefertigt. Während des Projektes wird evaluiert wie sich die Einhaltung von Email-Standards auf die Spam-Prüfung des Mailgateways auswirken und eine Zustellungswahrscheinlichkeit optimiert werden kann. Die XXX GmbH betreibt einen Microsoft Exchange 2016 Server. Konfiguration dessen ist mit Ausnahme einer zu definierenden Transportregel nicht Bestandteil dieses Projektes. Projektumfeld Die Umsetzung des Projekts wird in den Räumen meines Arbeitgebers, der XXX GmbH stattfinden. Installation und Konfiguration der Systeme werden ausschließlich Remote auf einer bereits bestehenden Virtualisierungslösung stattfinden. Das Mailgateway wird in einen bereits bestehenden Mailflow integriert. Die XXX GmbH ist ein mittelständisches Systemhaus mit Hauptsitz in XX und Zweigstelle in XX. Mit derzeit ca. 28 Mitarbeitern werden ca. XX Kunden international betreut. Das Produktportfolio der XXX GmbH umfasst IT-Support, IT-Integration und Managed-Service im Bereich Security, Email und Netzwerk. Projektphasen · Planungsphase 5 Stunden o Ist-Analyse 1 Stunde o Soll-Konzeption 3 Stunden o Kosten-Nutzen-Analyse 1 Stunde · Umsetzungsphase 11 Stunden o 2x Basis Installation VM 1,5 Stunden o Basis Konfiguration Mailgateway Software 1,5 Stunden o Anpassung des Mailflows zu Testzwecken 0,5 Stunden o Konfiguration DKIM/SPF/DMARC 1 Stunde o Konfiguration des Spam-Filters 1,5 Stunden o Konfiguration der Email-Verschlüsselung 2 Stunden o Hochverfügbarkeits Konfiguration 1 Stunde o Analyse zur möglichen Integration mehrerer Tenanten 2 Stunden · Testphase 4 Stunden o Funktionalität 1 Stunde o Hochverfügbarkeit 1 Stunde o Sonderfälle 2 Stunden · Abschlussphase 13 Stunden o Inbetriebnahme 2 Stunde o Kundendokumentation 2 Stunden o Analyse zur Produktvermarktung 4 Stunden o Projektdokumentation 5 Stunden · Variable Zeiteinteilung 2 Stunden · Gesamt 35 Stunden Dokumentation 1. Kundendokumentation a. Übersicht Mailflow b. Konfigurierte Regeln c. „How-To“ Anpassungen am System 2. Analyse zur Produktvermarktung a. Installation und Integration für einen Kunden b. Installation und Integration für mehrere Tenanten auf einem System c. Anpassungen je Kunde d. Kostenrechnung und Empfehlung 3. Projektdokumentation a. Ablauf b. Analyse und Entscheidungen c. Gesamtüberblick Ein Glossar wird gegebenenfalls immer in die Dokumentation integriert. Anlagen Keine Präsentationsmittel 1. Laptop 2. Beamer (reserve) 3. 3x Ausdruck der Präsentation (reserve) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 15. August 2020 Teilen Geschrieben 15. August 2020 Wo triffst du wirtschaftliche Entscheidungen? Du installiert und konfigurierst nur, mir fehlt da die fachliche Tiefe. 13 Stunden Abschlussphase, das ist zu viel. Stecke dir 13 Stunden in die Projektdurchführung. Was meinst du mit zwei Stunden "variable Zeiteinteilung"? charmanta reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shaeldon Geschrieben 16. August 2020 Autor Teilen Geschrieben 16. August 2020 Hallo mapr, Wirtschaftliche Entscheidungen überwiegend in "Analyse zur Produktvernarktung" - Wie kann ich das System tmzu welchem Preis weiterverkaufen. Ein kleiner Teil ist geplant Systeme zu vergleichen aber wirklich nur klein da da dieser Aspekt einfach wo anders liegen soll und nicht wie bei vielen ich vergleich A mit B. Fachliche Tiefe: kann ich beim installieren mitgehen, muss aber sein. Konfigurieren ist essentieller Bestandteil von einer guten IT-Fachkraft oder? Jeder kann ein AD installieren aber nur jemand der weiß war er tut wird nach "best Practice" arbeiten das auf seine aufgebaut werden kann . Zur Dokumentation, vor ist die Phasen nennen nicht gut. Haupt-Teil des Projektes ist ein Preisanalyse zur Vermarktung zu machen, der Teil steht zu 90% in der Doku-Phaee. Vielleicht muss ich es da raus nehmen und als letzten Punkt der Umsetzung rein. Dann wären wir bei 15 Umsetzing und 9 doku, aber der Prozess brauch vlt auch doku also mehr 14/10 oder? Variable Zeiteinteilung -> Puffer, es wird nicht alles so lange brauchen wie geplant, zumindest nicht ohne eine richtige Planung zu machen, und dann würde ich ja schon starten, darf man ja nicht. Wir sehen die Pubkte zur Dokumentauon aus? Passt das ? Vielen Dank und Gruß Shaeldon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Visar Geschrieben 16. August 2020 Teilen Geschrieben 16. August 2020 vor 25 Minuten schrieb Shaeldon: Wirtschaftliche Entscheidungen überwiegend in "Analyse zur Produktvernarktung" - Wie kann ich das System tmzu welchem Preis weiterverkaufen. ...das kann ich mir nicht so wirklich vorstellen. Da stellt sich doch nur mehr die Frage nach einem Preisschild, das hat dann aber keinen spürbaren Einfluss mehr auf dein Projekt. Eine wirtschaftliche Entscheidung wäre, meines Erachtens, so etwas wie "Samba statt Windows Server Y mit AD oder statt einem Azure AD zu verwenden, um letztlich Kosten im x-stelligen Bereich einzusparen, ohne dabei auf eine Vielzahl von Funktionen verzichten zu müssen und gleichzeitig ein Produkt im Einsatz zu haben, das aufgrund seiner Open Source-Verfügbarkeit langfristig besser an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden kann". Oder so. Hashtag der Woche: #nutzwertanalyse Das Beispiel mit dem AD, da du das bei fachlicher Tiefe genannt hattest. vor 20 Stunden schrieb Shaeldon: Es wird angestrebt auf ein neues Produkt umzusteigen das eine Hochverfügbarkeitslösung anbietet und möglichst viele Featurs in einem Produkt kombiniert. Die Entscheidung für oder wider eines dieser Produkte wäre eigentlich die Entscheidung, die du treffen können solltest. Allen voran halt auch unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit des Ganzen. So wie sich der Projektplan bislang liest, wurde dir das aber schon abgenommen und du bist bloß noch für Installation & Konfiguration verantwortlich. vor 39 Minuten schrieb Shaeldon: Fachliche Tiefe: kann ich beim installieren mitgehen, muss aber sein. Konfigurieren ist essentieller Bestandteil von einer guten IT-Fachkraft oder? Jeder kann ein AD installieren aber nur jemand der weiß war er tut wird nach "best Practice" arbeiten das auf seine aufgebaut werden kann . Versteht nicht ohnehin jeder Zweite etwas anderes unter "Best Practice"? Und Leute, die wissen was sie tun, arbeiten auch nicht immer danach. Sonst wäre die IT ja nicht so ein Schlaraffenland mit unendlich vielen Legacy-Projekten, die alle nach und nach aufgeräumt werden müssen... Dazu hätte ich jetzt Zweifel daran, ob das Argument nicht ohnehin hinkt, da ich mir kaum vorstellen kann, dass du das gewählte System bereits so gut kennst, dass du in jedem Fall nach "Best Practice" arbeitest. Hm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 16. August 2020 Teilen Geschrieben 16. August 2020 vor 4 Stunden schrieb Shaeldon: Wirtschaftliche Entscheidungen überwiegend in "Analyse zur Produktvernarktung" - Wie kann ich das System tmzu welchem Preis weiterverkaufen. Wie du was weiterverkaufen kannst interessiert hier nicht. Du musst erörtern, warum Produkt A besser als Produkt B für dein Projekt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Shaeldon Geschrieben 17. August 2020 Autor Teilen Geschrieben 17. August 2020 vor 23 Stunden schrieb mapr: Wie du was weiterverkaufen kannst interessiert hier nicht. Du musst erörtern, warum Produkt A besser als Produkt B für dein Projekt ist. Hallo mapr, dann ist die Projektarbeit also nichts anderes als ein Produktvergleich? Wenn der Rest sowieso jeder kann? Das hört sich irgendwie komisch an. Was für Optionen habe ich denn sonst einen "wirtschaftlichen" Teil hinein zu bekommen? Wie sieht der Teil mit der Dokumentation aus? Macht das Sinn oder muss es weiter aufgeteilt werden? Liebe Grüße Shaeldon Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 17. August 2020 Teilen Geschrieben 17. August 2020 vor 8 Minuten schrieb Shaeldon: dann ist die Projektarbeit also nichts anderes als ein Produktvergleich? Produktvergleich, Auswahl der für dich besten Lösung, Implementierung und Doku. Ich glaube, das ist mehr wie ein Produktvergleich. Die Aufteilung der Doku hat in der Doku nichts zu suchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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