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Vorstellungsgespräch (Junior-Entwickler .NET) "Programmiertest"


JukeGirls4Days

Empfohlene Beiträge

@Admin, bitte in IT-Arbeitswelt verschieben.

Hallo! Mitte der Woche habe ich ein Vorstellungsgespräch in einem Softwareunternehmen (30 Mitarbeiter).Vorgeschlagen wurde ich dort, von einem Headhunter, der meinen CV mit 45K Jahresbrutto vorgelegt hatte. Finde ich für einen Junior ein wenig teuer, aber ich handle das sicher nicht selbst runter 😂. Das Unternehmen würde mich gerne kennen lernen und hat mir Mitte der Woche ein Termin für ein Vorstellungsgespräch gegeben. Laut meinem Headhunter erfolgt ein 30 minütiges Gespräch mit anschließendem Test in der Programmierung.

Meine Aufgabe wird wohl sein, programmatisch eine Datenbank anzulegen, mit Daten zu befüllen und eine Tabelle mittels Query zu befüllen. Technologien werden mir überlassen.

Ich fühle mich in Entity Framework nicht fit und möchte deswegen auf Dapper Micro ORM ausweichen. Ich dachte daran eine WPF Core application zu schreiben, auf dessen UI man die Daten für den Insert eingeben kann. Die Datenbank würde ich über eine Klassenbibliothek im Projekt initialisieren (Db anlegen, Tabellen anlegen, Dummy Daten befüllen). Die Configuration (ConnectionString) würde ich dann per Dependency Injection als IConfiguration (aus der appsettings.json der WPF Core) an den Konstruktor meiner DataAccess Klasse übergeben.

Ich kenne leider nicht das beste Vorgehen für diese Art der Aufgabe.

Ist das zu Amateurhaft oder kann ich das so machen, wie oben beschrieben?

 

Bearbeitet von JukeGirls4Days
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vor 7 Stunden schrieb JukeGirls4Days:

Ich fühle mich in Entity Framework nicht fit und möchte deswegen auf Dapper Micro ORM ausweichen.

Statt Zeit zu investieren um besser mit dem EF klarzukommen, arbeitest du dich lieber in ein anderes ORM ein?

Das verstehe wer will.

vor 7 Stunden schrieb JukeGirls4Days:

Meine Aufgabe wird wohl sein [...]

Ich kenne leider nicht das beste Vorgehen für diese Art der Aufgabe.

Aus welcher Glaskugel hast du die Information, dass das deine Aufgabe sein könnte?

Wie sollen wir das beste Vorgehen für eine Aufgabe beurteilen, die du noch gar nicht erhalten hast?

vor 7 Stunden schrieb JukeGirls4Days:

Ist das zu Amateurhaft oder kann ich das so machen, wie oben beschrieben?

Schon irgendwie. Ich möchte gar nicht zu fies sein, aber ohne plausiblen Grund neben "Manno, das ist mir zu schwer!" auf etwas anderes ausweichen zu wollen, was du auch nicht kannst... Das mag vieles bewirken, aber einen professionellen Eindruck wird es wohl eher nicht erwecken. Oo

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vor 3 Stunden schrieb Visar:

Statt Zeit zu investieren um besser mit dem EF klarzukommen, arbeitest du dich lieber in ein anderes ORM ein?

Das verstehe wer will.

Aus welcher Glaskugel hast du die Information, dass das deine Aufgabe sein könnte?

Wie sollen wir das beste Vorgehen für eine Aufgabe beurteilen, die du noch gar nicht erhalten hast?

Schon irgendwie. Ich möchte gar nicht zu fies sein, aber ohne plausiblen Grund neben "Manno, das ist mir zu schwer!" auf etwas anderes ausweichen zu wollen, was du auch nicht kannst... Das mag vieles bewirken, aber einen professionellen Eindruck wird es wohl eher nicht erwecken. Oo

@Visar Bitte zitiere einen meiner Sätze, in dem ich sage: "Entity Framework ist mir zu schwer" Denn ich kann keinen finden. Meine Intension ist es, ein leichtgewichtiges ORM Framework in einem sehr kurzen Zeitraum zu erlernen, um o.g. Aufgabe umzusetzen. Mir fällt auf, das du meine letzten Posts, sehr offensiv und negativ kommentierst. Das finde ich sehr schade. Ich hoffe wir können einen gemeinsamen Weg finden, um eine produktive Lösung zu erarbeiten.

 

Bearbeitet von JukeGirls4Days
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vor 38 Minuten schrieb JukeGirls4Days:

Bitte zitiere einen meiner Sätze, in dem ich sage: "Entity Framework ist mir zu schwer"

Da muss man nur in deinen anderen Thread schauen:

Zitat

Finde EF super kompliziert

Und in meinen Augen ist es verkehrt, sich oberflächlichst in etwas einzuarbeiten um vor einem Arbeitgeber wegzulaufen, der einen soweit wertschätzt, dass er einem eine ausserordentliche, vertraglich nicht im Vorfeld vereinbarte, Gehaltserhöhung nach der Probezeit zugesteht.

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vor 13 Stunden schrieb Chief Wiggum:

... um vor einem Arbeitgeber wegzulaufen, der einen soweit wertschätzt ...

Lasst den Jungen doch. 

Gibt Menschen, die müssen Dinge einfach am eigenen Leib erfahren, um Schlüsse ziehen zu können. Vielleicht zieht er finanziell und fachlich das große Los beim nächsten AG und uns ne lange Nase. Oder er merkt, dass das Grass immer irgendwo grüner ist.

Aber besser er macht diese Erfahrung jetzt, wo er noch Zeit für eine Korrektur der Herangehensweise hat, als mit 45, wo sich (Fehl-)Entscheidungen aus dem Bauch heraus weitaus gravierender auf die eigene Laufbahn auswirken können. 

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