Bitschnipser Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 Monetär keinen Vorteil, aber Interessantere Aufgaben und macht sich besser im Lebenslauf.. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bartimis1312 Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 Also wäre ich an deiner Stelle, würde ich bei jetztigen Betrieb bleiben weil: - du unbefristet und gut bezahlt bist - du Studieren möchtest und das noch Nebenberuflich, was schon eine ganz andere Hausnummer ist und kommen wir zum Punkt, der mich am meisten überzeugt, du arbeitest aktuell im First-Level Support, du kennst deine Aufgaben und weißt selber ob du nach deinem Arbeitstag noch in der Lage bist, für die Uni zu lernen. Im neuem Betrieb musst du dich erst beweisen, hast neue Aufgaben, die dich evtl auch an Leistungsgrenzen bringt und dich auch nach der Arbeit noch einspannen können. Wenn dein Studienwunsch, nicht nur ne Idee bzw. Phase ist, ist das ein unerheblicher Punkt den du vielleicht bedenken solltest. und deine Milchmädchenrechnung, bzgl 45 Minute pro Woche mehr oider weniger arbeiten, ist doch absolut NonSense, die eingesparte Zeit wirst du irgendwo bei anderen Dingen verplempern... Es macht auch tatsächlich den Eindruck, dass du sowieso wechseln willst....also dann... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 2 Stunden schrieb TasK: Ursprünglich war das eine unbefristet Stelle, auf die ich mich beworben hatte, aber aufgrund meiner Berufserfahrung können sie mir nur befristet anbieten. Ein absolutes NoGo. Respektlos und wenn ich nicht ganz falsch liege ein Verstoß gegen §14 des Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). vor 1 Stunde schrieb TasK: Würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Ist einer der größten Versicherer in Deutschland mit über 3000 Mitarbeitern.. Wurde mir ziemlich offen erklärt, dass man ungern die Katze im Sack kauft und im Nachhinein eher mehr Probleme als Nutzen hat. Exakt aus diesem Grund ist das gesetzlich geregelt worden und mit dieser Begründung ein eindeutiger Verstoß §14 TzBfG. Die wollen dabei bewusst deine gesetzlichen Rechte aushebeln. Willst du wirklich in so einer Abteilung arbeiten. Und glaub mir, auch die beste Firma der Welt kann einzelne Horrorstandorte oder -abteilungen beherbergen. vor 1 Stunde schrieb allesweg: STOP! Nö. Entweder ist die Stelle unbefristet oder nicht. Alleine deshalb rate ich von diesem Unternehmen ab. Agree vor 2 Stunden schrieb TasK: Dazu muss ich sagen, dass ich berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik studiere (begonnen habe) und noch nicht abschätzen kann, wie intensiv das wird. Das kann ich ziemlich exakt einschätzen, da ich das durch habe. Neuer Vollzeitob mit Einarbeitung in neue Themenbereichen + WinFo-Studium, da kannst du schon einmal von sämtlicher Freizeit und dem Wunsch das schnell durchzuziehen verabschieden. Wenn du einen ruhigen Job hast, ist das schon knackig. Dein Vorhaben eine Führungskraft zu werden ist nach einem abgeschlossenen Studium und einem langweiligen durchgezogenen Job deutlich größer als mit abgebrochenem Studium und interessenten Aufgaben. Und dann ist es halt nicht sicher, dass du irgendwann entfristet und nicht einfach abgesägt für den nächsten "Neuling". Niklas1893_VfB reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 13 Minuten schrieb Sullidor: Verstoß gegen §14 des Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Da steht doch aber drin, dass eine Befristung zur Erprobung ok ist. Ich konnte jetzt nichts finden was dagegen spricht oder wo liest du das raus? Der AG wäre für mich trotzdem raus ... würde ich auch als respektlos empfinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 13 Minuten schrieb Sullidor: Exakt aus diesem Grund ist das gesetzlich geregelt worden und mit dieser Begründung ein eindeutiger Verstoß §14 TzBfG. Wenn man nach Absatz 1 aufhört ja. (1) Die Befristung eines Arbeitsvertrages ist zulässig, wenn sie durch einen sachlichen Grund gerechtfertigt ist. Ein sachlicher Grund liegt insbesondere vor, wenn.... Es liegt kein sachlicher Grund vor. Dann liest man Paragraph 2: (2) Die kalendermäßige Befristung eines Arbeitsvertrages ohne Vorliegen eines sachlichen Grundes ist bis zur Dauer von zwei Jahren zulässig;... https://www.gesetze-im-internet.de/tzbfg/__14.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OkiDoki Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 Na doch .. der sachliche Grund ist doch (1) 5., oder ich interpretiere das falsch ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 Korrekt. Somit sogar direkt im ersten Absatz abgehandelt. Auch wenn es den Leuten hier (verständlicherweise) sauer aufstößt ist das legitim und legal. In der Branche eher unübliche Praxis - ausser im öD - Sonst würde sich hier keiner aufregen und ich hörs auch zum ersten Mal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb OkiDoki: Da steht doch aber drin, dass eine Befristung zur Erprobung ok ist. Das Thema hatten wir zufällig gerade in der Firma im Gespräch mit unserem BR. Zur Erprobung bedeutet demnach wohl, dass der Vertrag mit Ende der Probezeit automatisch ausläuft und es dann einer expliziten Entfristung bedarf. vor 18 Minuten schrieb Bitschnipser: Es liegt kein sachlicher Grund vor. Dann liest man Paragraph 2: Es wurde ihm ja ein Grund genannt. Kann also wirklich sein, dass mit diesem Grund Paragraph 2 hinfällig wird. Wie sie es dann im Vertrag hinstellen ist natürlich eine andere Sache. Bearbeitet 11. September 2020 von Sullidor Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TasK Geschrieben 11. September 2020 Autor Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor einer Stunde schrieb Bartimis1312: und kommen wir zum Punkt, der mich am meisten überzeugt, du arbeitest aktuell im First-Level Support, du kennst deine Aufgaben und weißt selber ob du nach deinem Arbeitstag noch in der Lage bist, für die Uni zu lernen. Definitiv, auf der Arbeit bin ich praktisch völlig unterfordert und hab oft Leerlauf. vor einer Stunde schrieb Bartimis1312: und deine Milchmädchenrechnung, bzgl 45 Minute pro Woche mehr oider weniger arbeiten, ist doch absolut NonSense, die eingesparte Zeit wirst du irgendwo bei anderen Dingen verplempern... kam nicht von mir, wäre mir bei dem Wechsel auch egal. vor einer Stunde schrieb Bartimis1312: Es macht auch tatsächlich den Eindruck, dass du sowieso wechseln willst....also dann... Es geht darum, dass ich nicht weiß, ob man die 3,5 Jahre "verschwendet", wenn man die nur im First Level absitzt oder ob eine fordernde Tätigkeit nicht das Gelernte aus der Uni vertiefen / verknüpfen würde. vor 33 Minuten schrieb Sullidor: Ein absolutes NoGo. Respektlos und wenn ich nicht ganz falsch liege ein Verstoß gegen §14 des Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG). Exakt aus diesem Grund ist das gesetzlich geregelt worden und mit dieser Begründung ein eindeutiger Verstoß §14 TzBfG. Die wollen dabei bewusst deine gesetzlichen Rechte aushebeln. Willst du wirklich in so einer Abteilung arbeiten. Und glaub mir, auch die beste Firma der Welt kann einzelne Horrorstandorte oder -abteilungen beherbergen. Agree Die Gesetzeslage muss ich mir in einer ruhigen Minuten gleich mal genauer anschauen. vor 33 Minuten schrieb Sullidor: Das kann ich ziemlich exakt einschätzen, da ich das durch habe. Neuer Vollzeitob mit Einarbeitung in neue Themenbereichen + WinFo-Studium, da kannst du schon einmal von sämtlicher Freizeit und dem Wunsch das schnell durchzuziehen verabschieden. Wenn du einen ruhigen Job hast, ist das schon knackig. Wie hast Du denn studiert? Präsenz, Fern, Zeitmodell? vor 33 Minuten schrieb Sullidor: Dein Vorhaben eine Führungskraft zu werden ist nach einem abgeschlossenen Studium und einem langweiligen durchgezogenen Job deutlich größer Findest Du? Wie gesagt, ich bin mir unsicher, wie sich 3,5 Jahre First Level im Lebenslauf machen, auch wenn man nebenbei einen Bachelor macht. auf dem Papier hast Du vielleicht 3,5 Jahre Berufserfahrung, aber was kann man denn dann wirklich in der Praxis? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 Hast du für das Studium schon unterschrieben? Eine weitere Alternative wäre falls du da noch frei wärst, erst die neue (unbefristete) interessante Stelle antreten und dann über den Arbeitgeber finanziert zu studieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mlwhoami Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 15 Minuten schrieb TasK: Definitiv, auf der Arbeit bin ich praktisch völlig unterfordert und hab oft Leerlauf. Dann fülle diesen Leerlauf mit sinnstiftenden Tätigkeiten. vor 15 Minuten schrieb TasK: Es geht darum, dass ich nicht weiß, ob man die 3,5 Jahre "verschwendet", wenn man die nur im First Level absitzt oder ob eine fordernde Tätigkeit nicht das Gelernte aus der Uni vertiefen / verknüpfen würde. Wenn du die Zeit tatsächlich nur "absitzt" sind die 3,5 Jahre sicher verschwendet. Ich bin mir sicher, du wirst auch viele Elemente des Studiums in eine Supporttätigkeit sinnvoll einbringen können. vor 21 Minuten schrieb TasK: auf dem Papier hast Du vielleicht 3,5 Jahre Berufserfahrung, aber was kann man denn dann wirklich in der Praxis? Das kommt auf dich an. Ich habe aber den Eindruck, es ist relativ egal welche Tipps und Anregungen dir hier gegeben werden. Du hast deine Entscheidung doch bereits getroffen. Mirel reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TasK Geschrieben 11. September 2020 Autor Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 25 Minuten schrieb allesweg: Hast du für das Studium schon unterschrieben? Ja, das Studium habe ich zum 1.9. begonnen. vor 10 Minuten schrieb mlwhoami: Dann fülle diesen Leerlauf mit sinnstiftenden Tätigkeiten. Ich glaub, dass ist leichter gesagt als getan. Ich muss ja trotzdem "vor Ort" sein und wenn dann was rein kommt abarbeiten, Kollegen unterstützten, etc. vor 10 Minuten schrieb mlwhoami: Wenn du die Zeit tatsächlich nur "absitzt" sind die 3,5 Jahre sicher verschwendet. Ich bin mir sicher, du wirst auch viele Elemente des Studiums in eine Supporttätigkeit sinnvoll einbringen können. Bin ich gespannt. vor 10 Minuten schrieb mlwhoami: Das kommt auf dich an. Ich habe aber den Eindruck, es ist relativ egal welche Tipps und Anregungen dir hier gegeben werden. Du hast deine Entscheidung doch bereits getroffen. Kann ich so nicht unterschreiben. Mich reizt ein Wechsel, aber ich weiß nun mal auch, was ich im jetzigen Unternehmen habe. Deswegen lasse ich mir hier verschiedene Meinungen vorlegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sullidor Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 43 Minuten schrieb TasK: Wie hast Du denn studiert? Präsenz, Fern, Zeitmodell? Wirtschaftinformatik online bei der Ostfalia. Und ich habe auf eigenes Bestreben in der Zeit 3x den Betrieb und teilweise den Fachbereich gewechselt. Im dem Monat als ich mein Studium begann, habe bin zu meinen alten Ausbildungsbetrieb gewechselt. Bis dahin war ich als IT-Administrator unterwegs. Das war super enspannend und Studium war kein Problem da ich nahezu alles Tätigkeiten im Schlaf beherrschte. Knapp 1 Jahr später habe ich, bereits durch das Studium ermöglicht, eine Vollzeitstelle als ERP-Consultant angetreten. Da war ich 2 Jahre tätig und wurde dort zusätzlich zum SAP-Consultant ausgebildet. Das hat so viel Zeit in Anspruch genommen, dass ich nur noch knapp die Hälfte aller Module bewältigen konnte und dann sogar 2 Urlaubssemster nehmen musste. Jetzt arbeite ich bei einer weiteren Firma als SAP-Consultant. Hier muss ich mich auch erst einmal einarbeiten und schaffe dadurch auch nur einen Bruchteil der Module im Gegensatz zum ersten Jahr. Die Zeiten nach einem Wechsel mit neuen Aufgaben haben sich tatsächlich ziemlich negativ auf mein Studium ausgewirkt. Monitär liege ich jetzt bereits in dem von dir genannten Bereich und hatte ich Anfang des Jahres auch einen unterschriebenen, Vertrag als IT-Leiter vorliegen. Aber ohne SAP-Anteil und daher habe ich dies zugunsten weiterer Berufserfahrung im SAP-Bereich abgelehnt. Und dies habe ich, ziemlich sicher, dem Studium zu verdanken. Denn nahezu alle Kommilitonen mit denen ich durch gemeinsame Gruppen in regelmäßigen Kontakt stehe, haben während des laufenden Studiums ebenfalls solche Karrieresprünge und Fachbereichswechsel in Richtung Winfo und/oder Leitungsfunktionen absolviert. Daher mein Tipp, für deine Pläne sollte das Studium die höchste Priorität haben. vor 10 Minuten schrieb TasK: Ich glaub, dass ist leichter gesagt als getan. Ich muss ja trotzdem "vor Ort" sein und wenn dann was rein kommt abarbeiten, Kollegen unterstützten, etc. Einige meiner Kommilitonen lassen sich nicht nur das Studium vom Arbeitgeber bezahlen sonder bekommen auch extra Urlaub oder dürfen eine bestimmte Stundenzahl ihrer Arbeitszeit für das Studium aufwenden. Eventuell kannst du das ja mal mit deinem Arbeitgeber klären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mlwhoami Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 18 Minuten schrieb TasK: Ich glaub, dass ist leichter gesagt als getan. Ich muss ja trotzdem "vor Ort" sein und wenn dann was rein kommt abarbeiten, Kollegen unterstützten, etc. Das ist ja dann auch per Definition kein Leerlauf. Natürlich musst du dann deiner regulären Tätigkeit nachgehen. Das steht ja nicht im Widerspruch zu meiner Aussage oben. vor 19 Minuten schrieb TasK: Mich reizt ein Wechsel, aber ich weiß nun mal auch, was ich im jetzigen Unternehmen habe. Deswegen lasse ich mir hier verschiedene Meinungen vorlegen. Ich sehe es so: Dein Problem ist, dass dein Gefühl dir sagt, wechsle zu der Versicherung. Dein Kopf sucht aber nach logischen und rationalen Argumenten, dich selbst davon abzuhalten weil du schon ein Stück weit auf diese Sicherheit stehst, die du in deiner aktuellen Position hast. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Smilymarco Geschrieben 11. September 2020 Teilen Geschrieben 11. September 2020 Noch ein Vote für "Wechsel auf keinen Fall". Zum einen ist die Befristung ein Absolutes No-Go mit der Begründung (wenn der Arbeitnehmer nicht passt, kündige ich ihm in der Probezeit) und zum anderen mag das Studium am Anfang jetzt auch noch überschaubar sein, aber es wird noch sehr viel Zeit kosten. Spätestens wenn du an einem Kurs/Fach angelangt bist, der dir nicht so liegt (und das wird kommen). Ich habe nebenher an der FAU Erlangen IT-Sicherheit studiert (bzw. schreibe gerade meine Bachelorarbeit) und auch während des Studiums den Arbeitgeber gewechselt. Das Semester nach dem Wechsel kann man im Notenspiegel sehr gut erkennen Ich hatte das Glück, dass meine Frau mir daheim komplett den Rücken frei gehalten hat. Sonst wäre das in die Hose gegangen. Dann kommt noch das Finanzielle dazu. Du zahlst (wie ich auch) das Studium komplett selbst. Absoluter Worst-Case: Was passiert, wenn der neue Arbeitgeber dir dann kein neuen Vertrag anbietet? Musst du dann das Studium abbrechen oder kannst du es überbrücken? Bleib in der (finanziellen) Sicherheit des jetzigen Jobs, versuche die Erfahrungen des Studiums im Job einzusetzen und zieh es schnellstmöglich durch. Sullidor reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TasK Geschrieben 11. September 2020 Autor Teilen Geschrieben 11. September 2020 vor 2 Stunden schrieb mlwhoami: Ich sehe es so: Dein Problem ist, dass dein Gefühl dir sagt, wechsle zu der Versicherung. Dein Kopf sucht aber nach logischen und rationalen Argumenten, dich selbst davon abzuhalten weil du schon ein Stück weit auf diese Sicherheit stehst, die du in deiner aktuellen Position hast. Ich glaub, dass die Aussage das ziemlich genau beschreibt. vor 1 Stunde schrieb Smilymarco: Ich habe nebenher an der FAU Erlangen IT-Sicherheit studiert (bzw. schreibe gerade meine Bachelorarbeit) und auch während des Studiums den Arbeitgeber gewechselt. Das Semester nach dem Wechsel kann man im Notenspiegel sehr gut erkennen Ich hatte das Glück, dass meine Frau mir daheim komplett den Rücken frei gehalten hat. Sonst wäre das in die Hose gegangen. Gut, mal solch eine Erfahrung zu hören. vor 1 Stunde schrieb Smilymarco: Dann kommt noch das Finanzielle dazu. Du zahlst (wie ich auch) das Studium komplett selbst. Absoluter Worst-Case: Was passiert, wenn der neue Arbeitgeber dir dann kein neuen Vertrag anbietet? Musst du dann das Studium abbrechen oder kannst du es überbrücken? Hatte ich mir auch Gedanken gemacht. Man kann die Bezahlung für 2 Semester aussetzen, soweit ich weiß. Wie fix man dann wieder einen (gut bezahlten) Job findet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. vor 1 Stunde schrieb Smilymarco: Bleib in der (finanziellen) Sicherheit des jetzigen Jobs, versuche die Erfahrungen des Studiums im Job einzusetzen und zieh es schnellstmöglich durch. Klingt gut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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