I3reaker Geschrieben 15. September 2020 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2020 vor 50 Minuten schrieb allesweg: Wenn du IT-Sec oder SAP machen willst, wieso bewirbst du dich als Industriekaufmann? Das war eher als Notlösung. vor 50 Minuten schrieb allesweg: Wessen Stellenbeschreibungen haben dir gefallen und wieso hast du dich nicht bei denen beworben? Es gab viele Stellenbeschreibungen die mir gefallen haben. Aber oft hat es dann bei der Bewerbung oder beim Bewerbungsgespräch nicht gepasst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
I3reaker Geschrieben 15. September 2020 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2020 vor 54 Minuten schrieb SaJu: Auch als Fachinformatiker kann man IT-Berater werden. Die Wege sind nicht versperrt. Wäre es dann auch egal welcher Fachinformatiker oder hat da einer Vorteile? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 15. September 2020 Teilen Geschrieben 15. September 2020 vor 1 Minute schrieb I3reaker: Wäre es dann auch egal welcher Fachinformatiker oder hat da einer Vorteile? Derjenige, der das zu beratende Umfeld erlernt hat, hat ganz klar Vorteile. Kommen wir also zu vor einer Stunde schrieb allesweg: Welchen Bereich willst du mit welchem Wissen beraten? Welches Themenumfeld? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
I3reaker Geschrieben 15. September 2020 Autor Teilen Geschrieben 15. September 2020 vor 43 Minuten schrieb bigvic: Eine Ausbildung dauert 3 Jahre. Das ist keine "Ich mach mal schnell was als Überbrückung"-Aktion. Wenn du wirklich sicher bist, dass du studieren möchtest, dann ist das wie gesagt einfach eine lange Zeitverschwendung. In der Zeit hättest du das Studium abgeschlossen. Aber wenn ich lese "Finde ich auch blöd" mal Vorlesungen remote zu besuchen in den aktuellen Zeiten, dann bin ich mir nicht so sicher, ob du parat für ein Studium bist und das auch durchzuziehen und dann ist vielleicht die Ausbildung gar nicht so schlecht. Ja das stimmt auch. Mir gehts auch jetzt darum etwas in der Hand zu haben. Ich hätte Angst beim studieren, dass es nicht hinhaut und dann stehe ich am Ende wieder ohne einen Abschluss dar und hätte das Jahr verschwendet. Und mit einer Ausbildung hätte ich halt schonmal etwas. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 15. September 2020 Teilen Geschrieben 15. September 2020 vor 3 Stunden schrieb I3reaker: Ja das stimmt auch. Mir gehts auch jetzt darum etwas in der Hand zu haben. Ich hätte Angst beim studieren, dass es nicht hinhaut und dann stehe ich am Ende wieder ohne einen Abschluss dar und hätte das Jahr verschwendet. Und mit einer Ausbildung hätte ich halt schonmal etwas. Ich verstehe deine "Angst", aber du ziehst die falschen Rückschlüsse (machen aber leider viele). Denke mal die mögliche Szenarien durch. Ich hatte die Mal aufgeschrieben, aber finde die jetzt nicht auf die schnelle. Daher mal nur kurz als Denkanstoss Deine Best-Case-Variante mit Ausbildung ist, dass du in ca 6 Jahren fertig studiert hast und es losgeht ... mit 27. Die Best-Case Variante direkt mit Studium ist, dass du in ca 3 Jahren fertig studiert hast und es losgeht ... mit 24. Andere Szenarien wären: 1) Du machst eine Ausbildung erfolgreich und fängst dann Studium an (woher kommt das Geld? Wieder studieren anfangen nachdem Geld verdient hat und anderes Leben geführt, ggf. Dilemma der Übernahme und richtig Geld verdienen bzw. bis dahin andere Verpflichtungen wie Familie, etc.), welches du abbrechen musst, weil xxx. Ergo kommst du dann mit einer Ausbildung die vielleicht 1-2 Jahre her ist als Studiennabbrecher mit ca 26 Jahren ohne Berufserfahung auf den Markt und suchst eine Stelle (als Junior). 2) Du machst sofort ein Studium und merkst nach 1-2 Jahren, dass es nichts ist und brichst ab. Suchst mit 23 Jahren als Studienabbrecher eine Ausbildung. Du bekommst diese und bist mit 26 Jahren fertig und im Arbeitsleben drin mit deiner frischen Ausbildung und hast ggf. sofort ein Übernahmeangebot. Also es gibt kein realistisches Szenario bei dem erst Ausbildung und dann Studium Sinn machen würde in deinem Fall, da du bei einem Fehlschlag ja immer noch eine Ausbildungen machen kannst in deinen jungen Jahren. Das wäre mein Fazit. tkreutz2 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SaJu Geschrieben 15. September 2020 Teilen Geschrieben 15. September 2020 vor einer Stunde schrieb I3reaker: Wäre es dann auch egal welcher Fachinformatiker oder hat da einer Vorteile? Es kommt drauf an, was das Thema der Beratung sein soll. Willst Du anderen Firmen/ Kunden Systeme oder Netzwerke einrichten, bist Du beim Fachinformatiker - Systemintegration richtig. Willst Du SAP-Berater mit Spezialisierung ABAP-Programmierung werden, ist eher der Fachinformatiker -Anwendungsentwicklung das Richtige. Das Gleiche gilt als IT-Consultant mit dem Fokus auf andere Entwicklungen. Das Thema Security hat keine spezielle Fachrichtung bei den Fachinformatikern. Hier kommt hinzu, ob Du Netzwerk-Security, Web Application Security, ... machen willst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tkreutz2 Geschrieben 15. September 2020 Teilen Geschrieben 15. September 2020 (bearbeitet) Ich finde den Hinweis von Bicvic gut. Vielleicht solltest Du bei Deinem beabsichtigen Karrierepfad auch einen Blick auf die Gehälter werfen, die mit und ohne Studium und je nach Branche / Schwerpunkt drin sind, bevor die Entscheidung fällt. SAP wird zwar von vielen eingesetzt, ich würde mich aber in jungen Jahren einfach noch nicht festlegen. Es gibt im ERP-Umfeld eine Menge andere interessante Schwerpunkte. Vielleicht ändert sich das Interesse im Laufe der Ausbildung auch noch (Schwerpunkt). Bearbeitet 15. September 2020 von tkreutz2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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