Derkerlda Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 Servus, als Lückenfüller habe ich mich in Teilzeit für die Uni eingeschrieben, um ein paar Prüfungen in Informatik zu leisten. Das hat mehrere Vorteile, zum einem kann ich mal schauen wie gut ich das ganze lernen kann, ob mir sogar die trockene Theorie viel Spaß macht, und falls es mir gelingt habe ich ein paar Prüfungen abgelegt die ich entweder für ein weiteres Studium verwende oder die meine Bewerbung zu einer Ausbildung aufbessern. Da ich einen festen Job habe der immer 15 Uhr beginnt werktags funktioniert das gerade gut, da wollte ich das nächste halbe Jahr mal was Neues ausprobieren und mich persönlich versuchen etwas fortzubilden. Ich bräuchte ein paar Hinweise welcher von beiden Mathekursen für mein Anliegen eine Ausbildung zu machen mehr helfen. Von daher: Was hat mehr Praxisrelevanz wenn ich in einer Ausbildung programmiere und lerne? Was beeindruckt einen Personaler mehr? Die beiden Mathemodule sind: Wirtschaftsmathematik 1 und Mathematik für Informatiker: Aussagen und Prädikatenlogik. Prädikatenlogik fühlt sich für mich sehr theoretisch an mit Mengenlehre und Beweisen, Wirtschaftsmathe wären auch nur 4 ECTS und somit eventuell "leichter". Inhalte Wima: Modul WiMa-B-01b Mathematik in den Wirtschaftswissenschaften I Mathematics for Economics and Business I 4 ECTS / 120 h (seit WS18/19 bis WS19/20) Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Christian Aßmann Inhalte: 1. Grundlagen: Griechisches Alphabet, Mengenlehre, Zahlbereiche, Ungleichungen, Intervalle, Potenzrechnung, Summenzeichen und Produktzeichen, Binomischer Satz. 2. Funktionen einer Variablen: Funktionsbegriff, Verknüpfung von Funktionen, Monotone Funktionen, Umkehrfunktionen. 3. Elementare Funktionen: Polynome, Rationale Funktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Trigonometrische Funktionen. 4. Folgen, Reihen, Grenzwerte, Stetigkeit: Endliche Folgen, Arithmetische und Geometrische Folge mit Beispielen im Rahmen der Kapitalverzinsung und Abdiskontierung, Arithmetische und Geometrische Reihe mit Beispielen im Rahmen der Renten- und Tilgungsrechnung, Rechenregeln für Grenzwerte bei Folgen, Rechenregeln für Grenzwerte bei Reihen, Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeitsbegriff. 5. Differentialrechnung für Funktionen einer Variablen: Differenzenquotient, Differentialquotient, Ableitungsregeln, Regel von de l’Hôpital. 6. Differentialrechnung für Funktionen mehrerer Variablen: Funktionen mehrerer Variablen, Partielle Differentiation, Partielle Ableitungen höherer Ordnung, Ableitung impliziter Funktionen. 7. Optimierung: Lokale und globale Extrema, Krümmung von Funktionen einer Variablen, Krümmung von Funktionen mehrerer Variablen, Bedingungen für Extrema von Funktionen einer Variablen, Bedingungen für Extrema von Funktionen mehrerer Variablen, Sattelpunkte von Funktionen einer Variablen, Sattelpunkte von Funktionen mehrerer Variablen, Optimierung unter Nebenbedingungen, Lagrange Verfahren. Lernziele/Kompetenzen: Vermittlung von mathematischen Grundkenntnissen aus dem Gebiet der Analysis. Es werden Grundlagen für das Verständnis und die Beherrschung mathematischer Verfahren und Konzepte geschaffen, welche in weiterführenden wirtschaftswissenschaftlichen und wirtschaftsinformatischen Veranstaltungen zum Einsatz kommen. Inhalte Prädikatenlogik: Zitat Modul GdI-MfI-1 Mathematik für Informatik 1 (Aussa gen- u. Prädikatenlogik) Propositional and Predicate Logic 6 ECTS / 180 h (seit SS17) Modulverantwortliche/r: Prof. Ph.D. Michael Mendler Inhalte: In dieser Basisvorlesung werden die für die Informatik wesentlichen Elemente der Aussagen- und Prädikatenlogik, sowie ihre Anwendung zur Spezifikation und Analyse diskreter Strukturen eingeführt. Am Beispiel der Prädikatenlogik wird der Prozess der Abstraktion im Aufbau und der Anwendung von formalen Systemen eingehend dargestellt. Der zentrale Unterschied zwischen Syntax und Semantik und das Prinzip rekursiver Konstruktionen und induktiven Schließens werden dabei ausführlich erläutert. Lernziele/Kompetenzen: Die Fähigkeit, informell gegebene Strukturen und Prozesse der natürlichen und technischen Umwelt, speziell solche mit nicht-numerischem Charakter mit symbolischen Formalismen zu erfassen und mit Hilfe kombinatorischer und logischer Lösungsansätze zu analysieren; Die Fähigkeit zur Abstraktion und die Einsicht in die methodische Bedeutung des hierarchischen Aufbaus informatischer Systeme, des systematischen Fortschreitens von einfachen zu komplexen Beschreibungen sowie umgekehrt des inkrementellen Abstützens komplexer Problemlösungen auf elementare Lösungsbausteine; Die Kenntnis elementarer Grundbegriffe der Beweis- und Modelltheorie der klassischen Aussagen- und Prädikatenlogik. Zitieren
patrick89 Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 vor 2 Stunden schrieb Derkerlda: Ich bräuchte ein paar Hinweise welcher von beiden Mathekursen für mein Anliegen eine Ausbildung zu machen mehr helfen. Du hast dich in einer Uni eingeschrieben um dich auf ne Ausbildung vorzubereiten? Oder kannst du in der Uni zwischen den zwei Kursen wählen. Erklär doch bitte noch mal dein Ziel etwas genauer. Für ne normale Fachausbildung brauchst du sicher keine Uni Prüfungen ablegen. Ansonsten mach doch einfach den Abschluss in der Uni, je nach dem was du hinterher machen willst. Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 vor 10 Minuten schrieb patrick89: Du hast dich in einer Uni eingeschrieben um dich auf ne Ausbildung vorzubereiten? Ich bin mir nicht sicher, aber, er hat noch gar keine Ausbildungsstelle, sondern will seine Chancen erhöhen? vor 2 Stunden schrieb Derkerlda: Von daher: Was hat mehr Praxisrelevanz wenn ich in einer Ausbildung programmiere und lerne? Was beeindruckt einen Personaler mehr? Jeder Personaler wird dich fragen, warum du ein Studium anfängst und dann aber eine Ausbildung machen möchtest... Wenn du deine Chancen erhöhen möchtest, solltest du das (ich sage mal) "effizienter" machen indem du dich auf deine Bewerbungen konzentrierst. allesweg reagierte darauf 1 Zitieren
JimTheLion Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 Moin, für FIAEs ist "Mathematik für Informatiker" relevanter. Derkerlda reagierte darauf 1 Zitieren
allesweg Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 Ein halbherzig begonnenes Studium beeindruckt kaum, wenn man im gleichen Atemzug sich auf einen niedrigeren Bildungsabschluss (Ausbildung) bewirbt. Ich formuliere mal drastisch: Zitat Ich habe gestern ein Studium begonnen, da ich in einem halben Jahr bei Ihnen eine Ausbildung in dem Bereich anstrebe, aber ein komplettes Studium mir nicht zutraue. Ich blicke mal kurz auf meine 15 Jahre als FIAE zurück, in Bezug auf Mathematik. Benötigt habe ich - die Grundrechenarten Wenn es etwas schwieriger wurde vielleicht die unterschiedlichen Mittelwerte oder Ausreißer- sowie Extremwertbehandung (Statistik). Zitieren
SaJu Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 Kannst du auch andere Fächer außer Mathe belegen? Ich würde eher zu Programmieren, AlgoDat oder ähnliches raten. Mathe ist eher meistens der Grund, dass das Informatik - Studium abgebrochen wird. Wenn ich mich zwischen den beiden Modulen entscheiden müsste, würde ich Mathematik für Informatiker wählen. Da wird zumindest die Logik in der Ausbildung nützlich sein. Zitieren
lessbess Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 Beides hat keine praktische Relevanz und beeindrucken kannst du damit wohl auch niemanden. Wenn du unsicher bist, was Umfang und Schwierigkeit angeht, würde ich dir eher zum ersten Kurs raten. Das ist etwas näher an dem, was du möglicherweise aus der Schulmathematik noch kennst und mit 4 ECTS auch nicht sehr umfangreich. Zitieren
JimTheLion Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 vor 2 Stunden schrieb allesweg: Ich blicke mal kurz auf meine 15 Jahre als FIAE zurück, in Bezug auf Mathematik. Benötigt habe ich - die Grundrechenarten Wenn es etwas schwieriger wurde vielleicht die unterschiedlichen Mittelwerte oder Ausreißer- sowie Extremwertbehandung (Statistik). Den Rest hast du wahrscheinlich einfach nicht bewusst wahrgenommen. In den Mathekursen im Studium lernt man ja nicht nur Arithmetik und Stochastik kennen, sondern auch Mengenlehre und Aussagenlogik, die so ziemlich Butter und Brot für jeden Entwickler sind. Der Kurs für Wirtschatsmathematik sieht wirklich sehr nach: "Lern die Formeln und berechne mal" aus. Ist sicher auch nicht verkehrt, hat aber weit weniger Schnittpunkte mit der Informatik. Eben Wirtschaftsmathematik. Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 2. November 2020 Geschrieben 2. November 2020 Ich möchte noch anmerken, dass es selbst in einem Studium nicht allzu viele Schnittpunkte zwischen den Mathe-Modulen und den anderen Modulen gibt. Klar gibt es sie, aber sie sind jetzt nicht allgegenwärtig. Für die, die es interessiert: den RSA, den wir sowohl in Mathe als auch in IT-Security gerechnet haben oder Äquivalenz-Klassen tauchten im Bereich Software-Quality im Bezug auf Testing wieder auf. Wenn jemand mal ein Spiel macht, kann er sicher von Pfadfinde-Algorithmen profitieren. In Software-Entwicklung gab es einen Dozent, der unbedingt die Grundlagen der Softwareentwicklung mit Mathematischen Formeln beibringen musste (naja...). Im Bereich Mobilfunk sind dann Polynome oder unendliche Dimensionen wieder interessant. Statistik kann dann wieder bei wissenschaftlichen Arbeiten und in verteilten Systemen nützlich sein. Das hört sich jetzt vielleicht insgesamt nach viel an, aber in Summe zu dem restlichen Stoff ist es dann doch kaum etwas. Also die Mathe-Grundlagen machen schon irgendwo Sinn, aber wirklich dauernd brauchen und anwenden tut man sie nicht (außer man macht vielleicht was in Richtung KI, das ist dann wiederum reine Mathe). Das sind zumindest meine Erfahrungen, kann aber auch je nach FH/Uni/Studiengang/Dozent/... unterschiedlich sein. TLDR; Worauf ich aber hinaus möchte: Die Ausbildung hat hier nahezu null Überschneidungen, demnach bringt höhere Mathematik und "IT-Mathe" (bei mir hieß das "Angewandte Mathematik" und "Diskrete Mathematik") für die Ausbildung absolut nichts. Das Einzige was vielleicht in der Ausbildung sowohl im Studium angeschnitten wurde, war das rumrechnen zwischen verschiedenen Zahlensystemen (zB Dezimal zu Binär und zurück) und Subnetze etc. berechnen. Wobei bei ersterem weiß ich gar nicht mehr, ob das in Mathe oder in einem anderen Modul dran kam und letzteres war in "Grundlagen Netzwerktechnik". Zitieren
allesweg Geschrieben 3. November 2020 Geschrieben 3. November 2020 vor 14 Stunden schrieb PVoss: In den Mathekursen im Studium lernt man ja nicht nur Arithmetik und Stochastik kennen, sondern auch Mengenlehre und Aussagenlogik, die so ziemlich Butter und Brot für jeden Entwickler sind. Wenn man mitlerweile Mengenlehre und Aussagenlogik erst im Studium kennen lernt, hat sich der Lehrplan Mathematik stark geändert. vor 11 Stunden schrieb pr0gg3r: Zahlensystemen Ja, habe ich gelegentlich mal als AE gebraucht. Speicherbereich ausrechnen, Dumps in Hex lesen, Konvertierung diverser Encodings. Aber wie oft kommt das vor? Zitieren
Whiz-zarD Geschrieben 3. November 2020 Geschrieben 3. November 2020 vor 7 Minuten schrieb allesweg: Wenn man mitlerweile Mengenlehre und Aussagenlogik erst im Studium kennen lernt, hat sich der Lehrplan Mathematik stark geändert. Mengenlehre, Aussagenlogik, Polynome, Funktionen und noch vieles andere hatte ich damals auf der Realschule. Der Mathekurs bei meiner Assistentenausbildung, der sich so ziemlich mit dem Kurs "Mathematik in den Wirtschaftswissenschaften" deckt, war im Grunde dann nur noch eine Wiederholung und eine wisschenschaftliche Vertiefung. Neu war für mich die Kurvendiskussion und Differentialrechnung. Das meiste davon braucht aber ein gewöhnlicher Softwareentwickler nicht, wenn man nicht gerade mit Computergrafik zu tun hat. Ich arbeite ja in der Bankenbranche und das höchste, was ich so benötige, ist Prozentrechnung oder mal einen (gewichteten) Mittelwert. Alles, was mit gewöhnlichen Mitteln errechnen lässt. Ich finde es sowieso Interessant, dass sich der Mythos, dass man für Softwareentwicklung ein hohes Mathematikverständnis benötigt, so hartnäckig hält. vor 15 Minuten schrieb allesweg: Ja, habe ich gelegentlich mal als AE gebraucht. Speicherbereich ausrechnen, Dumps in Hex lesen, Konvertierung diverser Encodings. Aber wie oft kommt das vor? Wer mit Hochsprachen zu tun hat, tatsächlich wenig. Neulich wollte ich unseren Azubi etwas zeigen und stellte mit Erstaunen fest, dass ich ja kein Hex-Editor mehr installiert hatte. Wie @SaJu schon sagt, würde ich eigentlich nicht Mathematik wählen, sondern wenn es geht, tatsächlich irgendwas, was mehr den Alltag eines Entwicklers füllt, wie z.B. Programmieren oder Algorithmen und Datenstrukturen, wobei Programmieren auch nur so an der Oberfläche gekratzt wird. Mir ist bis jetzt noch keine Hochschule über den Weg gelaufen, die sich tatsächlich mit professioneller Programmierung beschäftigt. Es sind eher Basiskurse, die sich eher darauf konzentrieren, dass man Datenstrukturen versteht und auch anwenden kann. Also Listen und Bäume rauf- und runter. Im Entwickler-Alltag spielt aber die Codestruktur/Software Design eine große Rolle. Also z.B. die SOLID-Prinzipien in objektorientierten Sprachen. Diese werden aber kaum bis gar nicht im Studium behandelt. Zitieren
Derkerlda Geschrieben 7. November 2020 Autor Geschrieben 7. November 2020 (bearbeitet) Hallo erstmal, und danke für die vielen ausführlichen und sehr hilfreichen Antworten. Ich werde die Tage sie nochmal genauer durchlesen und vielleicht auf die eine oder andere genauer eingehen. Es wurde die Frage nach meinem Ziel gestellt: Das ist nicht festgelegt, ich möchte gerne noch ausprobieren welche Berufe zu mir passen. Ich tendiere zur Informatik, und der jetzige Plan erlaubt es mir auch eine Ausbildung ab August 2021 anzufangen, womit ich dann "in Sicherheit" wäre. Aber langfristig, falls ich länger brauche um mich zu entscheiden, ist angesetzt auch noch ein Praktikum für soziale Arbeit zu machen und in spätestens zwei Jahren einen Beruf fest zu verfolgen via Ausbildung oder Studium. Ich weiß! Jetzt greifen sich bestimmt einige an den Kopf weil es mit 32 echt spät dafür ist. Aber es ist nun mal so, es bringt nix sich fünf Jahre nen festen Beruf zu verschreiben über eine Ausbildung mit Übernahme (3 Jahre Ausbildung, mindestens 2 Jahre Übernahme-Arbeit damit der Lebenslauf passt), Studium oder Duales Studium, ohne vorher die Sachen mal ausprobiert zu haben. Ich hab nun mal die Situation, dass ich mich bisher nur mit ungelernten Jobs (Postbote, Lagerarbeit) über Wasser gehalten habe wegen privaten Problemen. Es ist jetzt nun mal so und jetzt schau ich wie ich es reiße. Ich bin jetzt bei Mathe für Informatiker, die Mengenlehre und Logik ist zwar schwer aber dafür auch interessant. Da Mathe für Informatiker Grundlage ist für unglaublich viele andere Studienteilmodule, und das schwerste (dh.: "wenn ich das schaffe, schaffe ich ein Studium"), habe ich mich für MfI entschieden. Meine Überlegungen wieso ich jetzt ein Teilzeitstudium mache sind recht weit gefächtert: - Überbrückung bis ich ein Praktikum finde als FIAE - Ich habe vormittags 3 bis 5 Stunden, und ich glaube sie sind am besten mit Unikursen gefüllt, es gibt halt noch Zertifikate aber die sind teurer, weniger angesehen (?) und vor allem fallen da viele andere Vorteile weg - Was ist wenn ich kein Praktikum finde? Dann hab ich in dem halben Jahr wenigstens was gemacht was sinnvoll ist. - Falls mir das Studieren leicht fällt kann ich mich auch zu einer dualen Ausbildung bewerben für Informatik, und ich könnte es sogar fortsetzen falls ich doch noch einen Weg der Finanzierung finde. - Austesten ob ich überhaupt: 1. Befähigt bin soviel zu lernen 2. Ob ein Studium mir Spaß macht 3. Ob mich Informatik generell begeistert - schlagendes Argument im Lebenslauf, kein Personaler wird denken: Der hat nix drauf wenn er Uniprüfungsscheine ablegt, hätte er mal besser xy gelernt in der Zeit Bearbeitet 7. November 2020 von Derkerlda Zitieren
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