Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Moin, mir fällt es gerade etwas schwer ein Projekt in meiner Abteilung zu finden. Wir arbeiten hier auf dem Host mit BETA-92/93 und 97 und sind für den Druck von Daten und der Archivierung zuständig. Außer einer JOB-Implementierung / Druckumstellung für xy-institute sehe ich kein wirkliches Projekt in meiner Abteilung und kann es mir auch zeitlich schlecht vorstellen. Online findet man auch Richtung z/OS / POSY etc. keine Vergleichsprojekte und das Einzige Projekt was ich als Vergleich vor mir liegen habe ist eine JOB-Implementierung und Anpassung der Laufreihenfolge + Testfusion. Irgendwelche Host-Experten mit Ideen?
cortez Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Für welchen Beruf suchst du denn ein Abschlussprojekt? Hast du schon mit deinem Ausbilder gesprochen?
allesweg Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Beta? POSY? Höre ich noch AFP? 🤩 Bist du FIAE oder FISI? Von was stellt ihr wohin um?
charmanta Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 vor 18 Minuten schrieb pyraqt: Irgendwelche Host-Experten mit Ideen? hier sollte @allesweg mal aktiv werden Wird aber schwer. Ich kenne kaum PAs mit Erfahrung bei den ganz grossen Brummern. Beta-EJM gegen Linux als Serverplattform vlt vergleichen mit Kosten/Nutzenrechnung ? In der Annahme dass Du FISI lernst EDIT: Der Grossbrummerspezi hats schon selbst gefunden
allesweg Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 vor 11 Minuten schrieb charmanta: Beta-EJM gegen Linux als Serverplattform vlt vergleichen mit Kosten/Nutzenrechnung ? Berechnet IBM die ZIIP/ZAAP mittlerweile doch oder kann man weiter Linux aufm Großen ohne MIPS-Verrechnung laufen lassen?
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Irgendwelche Ideen in Richtung: JCL, (LISA) (Langzeit-)Archivierung, Druckbeta, Checker, Listenanpassungen? Wir kriegen halt wirklich nur Listen von den Sparkassen und archivieren diese bzw. drucken diese online oder per Kurierversand. Kurzgefasst: Listen Aufbereitung (CSV-Erstellung) und Druck+Archivierung. Wir haben aktuell ein Projekt am Laufen, aber das wird höchstwahrscheinlich anfang nächsten Jahres abgeschlossen sein, was halt sehr bitter ist, denn da geht es um die Einbindung unserer Datenbanken auf Sharepoint.
allesweg Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 nochmals die wichtigste und bisher unbeantwortete Rückfrage von uns: vor 31 Minuten schrieb allesweg: Bist du FIAE oder FISI? Und schau dich doch mal in den Programmen von DOXNET, POSY OutputForum, GSE AEDOD, Comparting, ... usw. um, was in diesem Umfeld an Projekten so in DACH stattfindet.
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) Kollegen haben aktuell keine Zeit werde unseren Host-Experten (im Urlaub) nächste Woche Montag mal direkt fragen, der kennt unser Ding auswendig. Ein Vorschlag von denen war ein eigenes Programm zu entwickeln, aber das ginge ja in Richtung FIAE? Zumindest bekam ein ehemaliger Azubi eine 4 auf sein Projekt mit der Begründung zu viel programmiert zu haben. Bearbeitet 1. Dezember 2020 von pyraqt
allesweg Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Was macht ein FISI FISI-typisches bei euch in der Abteilung? Ich war wie vielleicht unschwer zu bemerken in diesem Themenumfeld tätig, aber als FIAE. Was soll dieses eigen entwickelte Programm denn leisten? Evtl. gibt's dafür ja schon was am Markt und du könntest die Entscheidung und den Rollout machen?
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Das geht leider schlecht in einem riesen Unternehmen, das Budget vom Ausschuss allein dafür genehmigt zu bekommen würde glaube ich zu lange dauern. Wir haben ein JOB das user profiles auf all die sysplexe verteilt und das als "programm" in unsere bestehende Anwendung zu implementieren wäre vlt. etwas? Haben allerdings gleich ein Gespräch zur Ideenfindung bekommen, die Kollegen haben doch die Zeit gefunden. Danke für die Hilfe!
charmanta Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung vor 10 Minuten schrieb pyraqt: Wir haben ein JOB das user profiles auf all die sysplexe verteilt und das als "programm" in unsere bestehende Anwendung zu implementieren wäre vlt. etwas? Ne. Kein komplexes Problem, vermutlich keine Ko/RE möglich ?
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Danke für die Konkretisierung. Massenbetankung ist eine gute Idee und sollte auch bei uns möglich sein, da der besagte Allwissende Kollege das regelmäßig macht.
allesweg Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Wie? Die Druck-Truppe installiert den Druck-Client an der zentralen Softwareverteilung des Großkonzern vorbei? Aus "ich nehme das Update-Paket aus Hannover und schiebe es in unsere bestehende Softwareverteilung" kann meines Erachtens kein Projekt werden, außer deren Produkte haben massiv an Qualität verloren.
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 vor 4 Stunden schrieb charmanta: hier sollte @allesweg mal aktiv werden Wird aber schwer. Ich kenne kaum PAs mit Erfahrung bei den ganz grossen Brummern. Beta-EJM gegen Linux als Serverplattform vlt vergleichen mit Kosten/Nutzenrechnung ? In der Annahme dass Du FISI lernst EDIT: Der Grossbrummerspezi hats schon selbst gefunden Wäre also ein Projekt auch rein durch die Theorie möglich? Also das man sich anschaut was wäre WENN wir das EJM durch Linux ersetzen würden? Die Durchführung wäre nämlich nicht möglich, aber die Betrachtung wie es sich auswirken würde schon.
charmanta Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Nope. Das kriegt ein PA zwar nicht mit, aber ein FiSi muss zumindest einen POC ( Proof of Concept ) installieren
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) Leider ist es so gut wie unmöglich alternativen aufzuzeigen, da die einzigen Probleme in unserer Abteilung nur auf den Produkten von Betasystem basieren - alles andere wäre reine Theorie. Als Entscheidung könnte man auch nur Nennen das man es automatisiert statt einer manuellen Abarbeitung der Tickets. Eine andere Idee meiner Ausbilderin die ich zu Wage finde ist: Es gibt Dispolisten bei uns, und wenn diese offline sind dann können die Kunden nicht mehr benachrichtigt werden diese werden dann bei einem Ausfall bzw. Fehler im Onlinedruck per Kurier versendet, da wir allerdings den Kurierversand einstellen wäre nun die Frage wie man diese "Notfalllisten" an die Kunden bringt: Fax, mail etc unter Betrachtung von DSGVO etc. Aber das wirkt nicht komplex genug. Bearbeitet 1. Dezember 2020 von pyraqt
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) Sonst halt die Implementierung eines Checkers inkl. Ablaufplanung und Einreihung in Endeavor Lanes etc. der den Mailversand an die Kunden übernimmt wenn xy eintrifft. Bearbeitet 1. Dezember 2020 von pyraqt
Griller Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 (bearbeitet) vor 30 Minuten schrieb pyraqt: andere Idee meiner Ausbilderin die ich zu Wage finde ist: Es gibt Dispolisten bei uns, und wenn diese offline sind dann können die Kunden nicht mehr benachrichtigt werden diese werden dann bei einem Ausfall bzw. Fehler im Onlinedruck per Kurier versendet, da wir allerdings den Kurierversand einstellen wäre nun die Frage wie man diese "Notfalllisten" an die Kunden bringt: Fax, mail etc unter Betrachtung von DSGVO etc. Aber das wirkt nicht komplex genug. Das kann man schon als Projekt machen, finde ich. Hört sich sogar auf den ersten Blick sehr gut an. Das kommt drauf an, wie du es formulierst, dann kann da ein schöner Antrag entstehen. Richtung DSGVO musst du natürlich fit sein. Bearbeitet 1. Dezember 2020 von Listener
Gast pyraqt Geschrieben 1. Dezember 2020 Geschrieben 1. Dezember 2020 Aus den Vorschlägen die sie mir gab fand ich das auch am besten, da es die ganzen Fragen bzgl. Wirtschaftlichkeit etc. beantworten lässt. Sie kümmert sich morgen um die Ansprechpartner und Schnittstellenpartner werde das ganze dann später als Projektantrag formulieren und hier posten.
allesweg Geschrieben 3. Dezember 2020 Geschrieben 3. Dezember 2020 Ich poliere mal meine Kristallkugel: Wenn ein Benachrichtigungssystem gestört ist (Dispoliste offline), soll das Sourcecodemanagement-System (falls mit "Endeavor Lanes" etwas im Umfeld von CA Endevor gemeint ist) zeitgesteuert (Stichwort Sceduler?) eine Benachrichtungs-E-Mail versenden. Oder was meinst du mit Checker? Ein Job-Monitoring?
Gast pyraqt Geschrieben 3. Dezember 2020 Geschrieben 3. Dezember 2020 (bearbeitet) Nein, die Dispolisten können im Störfall nicht gedruckt werden und wurden dann als "Notfallliste" sprich eine Ersatzliste physisch per Kurier an die *bank versendet damit die noch damit arbeiten können. Da der Kurierversand aus kosten- und öko Gründen abgeschafft werden soll (*banken finden es zu teuer), soll der Institutsversand in die Hinsicht optimiert werden das in solch einem Störfall der Versand solcher Notfalllisten elektronisch an die ganzen *bank versendet werden soll und zeitgleich eine Benachrichtigung an festgelegte Notfallansprechpartner der jeweiligen *bank versendet wird. Das mit dem Checker war nochmal eine seperate Idee, die allerdings nicht mehr zu beachten ist. Bearbeitet 3. Dezember 2020 von pyraqt Anonymisierung
allesweg Geschrieben 3. Dezember 2020 Geschrieben 3. Dezember 2020 Ein Ausdruck kann aufgrund einer Störiung nicht ausgedruckt werden, weshalb er ausgedruckt wird? Und jetzt soll im Störungsfall der Ersteller des Druckauftrags die Druckdaten digital zugestellt bekommen, damit er was damit macht?
Gast pyraqt Geschrieben 3. Dezember 2020 Geschrieben 3. Dezember 2020 (bearbeitet) Wenn das Institut durch einen Störfall etc. offline ist kann nicht dort hin gedruckt werden? Deswegen drucken wir es zurzeit noch physisch im Druckzentrum aus und versenden es an die per Kurier. Ohne Dispoliste kann die *bank nicht sauber arbeiten, da es sich um GoBD-Relevante Listen handelt sind die für die Institute sehr wichtig zum arbeiten und als Nachweis ggü. dem Finanzamt. Bearbeitet 3. Dezember 2020 von pyraqt Anonymisierung
allesweg Geschrieben 3. Dezember 2020 Geschrieben 3. Dezember 2020 Wenn die Filiale offline ist, wie wollt ihr denen etwas digital schicken? Wenn die Störung bei der einzelnen Filiale vor Ort liegt, weshalb soll der zentrale Druckdienstleister aktiv werden? @Forenteam nehmt doch mal die Firmennennungen raus.
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