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Geschrieben

Hallo Leute,

Ich muss spätestens am 5. Februar meinen Projektantrag abgegeben haben und ich habe da so ein paar Fragen oder vielmehr bin Unsicher ob das reicht.

Auftrag: In einem Labor (Reinraum genannt) soll ich einige PC und Laptopps rausschmeissen. Letztendlich soll davon nur noch einer und ein Drucker überig bleiben.

Das heißt, ich muss schauen welcher Rechner bleibt. Problem ist: Von Windows XP bis Windows 10 Enterpreise ist alles an Betriebssysem vorhanden. Die Rechner sind Uralt bis etwas neuer.

Dazu gibt es Laborgeräte, die nur noch mit dem einem verbliebenen Recher bedient werden sollen. Eins dieser Geräte ist aber nur mit Windows XP bereit seinen Dienst zu tun. Kassen sind leer.

Wird auf mindestens eine Virtualisierung herauslaufen. Wie diese aussieht wird erst durch Try and Error entschieden, da ich noch nicht weiss welcher Rechner überrig bleibt. Ob der Drucker tatsächlich im Raum bleibt ist auch noch offen.

Das ist erst mal ein grober Auszug des Antrages. (Projetbeschreibung noch nicht fertig) Vielleicht könnt ihr mir aus dem groben Umriss Passagen nennen die so übernehmen kann.

Hier ist die Ausarbeitung des PROJEKTUMFELDES

Projektumfeld:

 

--- ENTFERNT ---

 

Es wäre nett, wenn ich mal darüber schaut und mitteilt, ob das so OK ist.

Lieben Dank

lempy

 

Geschrieben

Fachliche Tiefe? Hmm. Wie tief sollte es gehen? Im Grunde habe ich keine Berechtigungen irgendetwas zu machen.

Übrigens war das nur ein brober Ausszug von dem, was gemacht werden soll.

Mir ging es mehr um das Thema "Projektumfeld". Keine Ahnung mapr, ob das gelesen hast.

Wie ich ansich das Projekt beschreibe und genauer darstelle, darüber muss ich mir nohc den Kopf zerbrechen.

Ich denke Listener geht da mit mapr konform oder?

 

Liebe Grüß

lempy

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb lempy:

Wie tief sollte es gehen?

Tiefer und umfangreicher als "ich schau mal wie ich einen veralteten Institutsrechner auf ebenfalls schrottiger Hardware virtualisiert bekomme". Bitte schau dich hier im Forenbereich um, dann bekommst du ein Gefühl für den Umfang des Projektes.

Deine Beschreibung des Projektumfeldes war viel zu umfangreich.

Bitte konzentrier  dich mehr auf das eigentliche Projekt, die Beschreibung des Projektumfeldes ist ein eher unwichtiger Teil im Projektantrag.

Geschrieben

Bin da nicht alleine, ein Kollege von mir ist auch im öffentlichen Dienst. Hat auch keine Berechtigungen. Was ich mache ist eingentlich eher der "Turnschuh-Admin". Selbst dabei muss mein Vortänzer mit, weil ich nichts machen kannl, wenn etwas im Netzwerk nicht funktioniert. Und auch der hat nur begrenzte Rechte.

Da ich eine Umschulung mache, ist die Ausbildung überwiegen Schulisch gewesen. Viele meiner Mitstreiter haben wegen Corona noch nicht einmal einen Praktikumsplatz und turnen in einer Übungsfirma rum.

Ich habe zwar ein Praktikum, bin aber voll eingeschränkt.

Übrigens habe ich schon nach einer Woche meinem Ausbilder davon erzählt. Der mir auf Grund von Corona auch nicht viel weiter helfen konnte.

Überigens ist es ja nicht nur die Virtualisierung von XP, sondern ich muss auch schauen, dass die Programme für die Geräte alle funktional und korrekt laufen. Diese sollen alle nu noch auf einem Rechner installiert werden. Dann muss der Rechner noch in das Labornetz integriert werden. Das hat eben statische IP-Adressen. Die Daten müssen ja auch noch alle auf den rechner gebracht werden und die Datenübertragung zum Büro. Das Büro dann wieder darf ins Internet und hat dynamische IP-Adressen.

Lieber Grüße

lempy

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb lempy:

sondern ich muss auch schauen, dass die Programme für die Geräte alle funktional und korrekt laufen. Diese sollen alle nu noch auf einem Rechner installiert werden.

Die Installation diverser Programme zeigt keine fachliche Kompetenz. Das schafft mein Rentner-Nachbar auch.

vor einer Stunde schrieb lempy:

Dann muss der Rechner noch in das Labornetz integriert werden. Das hat eben statische IP-Adressen.

Nein, das Einstellen einer festen IP ist keine Aufgabe für ein 35-Stunden-Projekt.

vor einer Stunde schrieb lempy:

Die Daten müssen ja auch noch alle auf den rechner gebracht werden und die Datenübertragung zum Büro.

Wie wird die Datenübertragung aus dem "Labornetz" in das Büronetz bewerkstelligt?

Geschrieben

Frage ist, was soll ich dann für ein Projekt machen? Mit keine Berechtigungen im Bereich Server oder so. Wie gesagt, die Hauptverwaltung liegt in der Hand von Hannover. Da habe ich keine Berechtigungen. Das ganze soll ja auch im Betrieb durchgeführt werden.

 

Geschrieben

Ich habe leider nicht den Orginalentwurf gelesen. Über was für eine Art Labor reden wir? Hardwarelabor, zum testen von Software? Experimentelles Labor oder ein analytisches Labor? 

Von dem was ich gelesen habe tendiert es wohl zu letzerem. 

Viel so wohl neustrukturiert werden und da gibt es einige Chancen für ein Projekt.

vor 4 Stunden schrieb Chief Wiggum:

Hast du dir mal Gedanken gemacht, wie du trotz Trennung der Netze eventuell die Datenablage zentralisieren kannst?

Das wäre meines Erachtens nach ein guter Ansatz für ein Projekt. Hier geht es auch die Sicherheit, nur USB Sticks sind ein Rezept für Diaster. Gerade wenn es jetzt es um wichtige Auswertungsdaten geht. 

vor 5 Stunden schrieb lempy:

Überigens ist es ja nicht nur die Virtualisierung von XP, sondern ich muss auch schauen, dass die Programme für die Geräte alle funktional und korrekt laufen. Diese sollen alle nu noch auf einem Rechner installiert werden. Dann muss der Rechner noch in das Labornetz integriert werden. Das hat eben statische IP-Adressen. Die Daten müssen ja auch noch alle auf den rechner gebracht werden und die Datenübertragung zum Büro. Das Büro dann wieder darf ins Internet und hat dynamische IP-Adressen.

Wird da jetzt alles neustrukturiert? Warum wird ein XP virtualisiert? Wie ist diese VM abgesichert? Warum wird nicht nach einer alternative gesucht?  

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb cortez:

Dort gibt es bestimmt auch Rechner, die nicht ausfallen dürfen oder die einen besonderen Schutz brauchen.

Naja, die Ausgangslage, die @lempy beschreibt ist ja eher ein "wir reduzieren die Hardwareausstattung auf einen einzigen Analyserechner, der mit allen Messgeräten umgehen soll". Ob dieses Ziel von einem IT-affinen Menschen aufgestellt wurde würde ich gerne mal wissen.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb lempy:

Übrigens habe ich schon nach einer Woche meinem Ausbilder davon erzählt. Der mir auf Grund von Corona auch nicht viel weiter helfen konnte.

Es ist aber seine Aufgabe, dir entsprechend zu helfen und sich da im Zweifelsfall mal reinzuknien.
Corona kann zudem auch nicht für alles als Entschuldigung herhalten.

Ansonsten eben den schmerzhaften Weg über die IHK gehen.

"Hallo, ich mache ein Praktikum und mein Betrieb versagt mir jedwede Unterstützung im Hinblick auf das Abschlussprojekt, für das bis Anfang Februar der Antrag eingereicht werden muss. Was kann ich tun?"

vor 8 Stunden schrieb lempy:

Frage ist, was soll ich dann für ein Projekt machen?

Auch diese Frage solltest du noch einmal dem Ausbilder stellen. Wie sollst du ein Projekt machen, wenn du nichts machen kannst oder was ist der Sinn darin ein Projekt zu machen, mit dem du die Prüfung womöglich nicht bestehst oder mit einer schlechten Note nach Hause gehst. Zudem würde ich grundsätzlich an der Eignung des Ausbildungsbetriebes zweifel, wenn es nicht gelingt, ein Projekt mit einem Umfang von 35 Stunden für eine Abschlussprüfung zu ermöglichen. Bittere Sache.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Visar:

Auch diese Frage solltest du noch einmal dem Ausbilder stellen. Wie sollst du ein Projekt machen, wenn du nichts machen kannst oder was ist der Sinn darin ein Projekt zu machen, mit dem du die Prüfung womöglich nicht bestehst oder mit einer schlechten Note nach Hause gehst.

Dein Ausbildungsbetrieb ist sogar vertraglich verpflichtet Dir hier zu helfen ...

Wende Dich sofort an den Ausbilder. Die IHK wir erst aktiv wenn sich mehrere Azubis beschweren und die ersten Azubis durchgerasselt sind fürchte ich

Bearbeitet von charmanta
Geschrieben

Na super. Mein "Vortänzer" gibt sich wirklich viel Mühe.

Wir haben zwei Netzwerke, ich sagmal das Haupneztwerk (wird extern verwaltet) und das interne Labornetz.

Im Labornetz kann ich den Oberverantwortlichen ansprechen oder eben die Gute Mitarbeiterin, die das gewisse Labor unter sich hat.

Da kann ich ein wenig mehr machen. Problem ist ja öffentlicher Dienst mit uralt Rechnern und leeren Kassen. Also muss ich mir vorhandenen Mitteln etwas bewerkstelligen. Dienstwege sind verdamt lang und oft wei die rechte Hand nicht was die linke tut, weil nicht zuständig.

Geschrieben

Das wichtigste ist den Kopf nicht in den Sand stecken.

Weiter oben im Thread gibt es doch schon zwei Ideen wo du ansetzen kannst. Auch wenn das Hauptnetzwerk extern verwaltetet wird, kannst du doch mit denen die das Netzwerk verwalten reden und Sachen anbringen. Eine vernünftige Gestaltung der Netzwerksicherheit ist doch auch in deren Interesse. 

vor 8 Stunden schrieb lempy:

Problem ist ja öffentlicher Dienst mit uralt Rechnern und leeren Kassen. Also muss ich mir vorhandenen Mitteln etwas bewerkstelligen.

Nicht jeder Betrieb der ausbildet hat ein großes Budget. Nicht jedes Abschlussprojekt hat ein Budget von mehreren tausenden Euro. Siehe es doch als Chance. 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo cortez

Deine Anmerkung zum Budget beruhigt schon etwas. Habe den Projektantrag geändert und das ist das Ergebnis, was ich noch einwenig überschlafen will.

Projektbeschreibung

IST-Zustand

Der Fachbereich „XYZ“ benötigt mehr Abstellflächen und Arbeitsplätze im Labor. Neben den benötigten Laborgeräten stehen dort zwei Monitore, Computer, ein Laptop und ein Drucker auf den benötigten Arbeitsflächen. Da die Rechner mit den Betriebssystemen Windows XP Pro bis Windows 7 Pro laufen, dürfen sie nicht ins Internet und dem Büronetz eingebunden werden.

Die Datenübertragung erfolgt über USB-Stick. Es gibt keine Handbücher für die Systemprogramme der Laborgeräte.

 

 

SOLL-Zustand

Es soll nur noch ein Computer mit Monitor verbleiben. Besonders wichtig ist, dass das Betriebssystem Windows XP behalten wird, da eines der älteren Laborgeräte nur für dieses ausgelegt ist. Der verbleibede Rechner muss in das interne Labornetzwerk gebracht werden. Die Datenübertragung soll von diesem Rechner aus ermöglicht werden.

Projektziel

Während mehr Platz zum Arbeiten und Abstellen geschaffen wurde, sollen alle Geräte weiterhin einwandfrei und zuverlässig ihre Arbeit vollrichten. Der Rechner ist Bestandteil des Labornetzes und die Daten werden nicht mehr mit einem USB-Stick übertragen.

Projektumfeld

Es handelt sich um ein innerbetriebliches Projekt meines Ausbildungsbetriebes. Da die Kassen im öffentlichen Dienst leer sind, muss das Projekt, mit schon vorhandenen Mitteln realisiert werden. Es wird im Wasserfallmodell realisiert.

Meine praktische Ausbildung mache ich bei der xxx in YXZ-Stadt. xxx steht für . Die xxx ist an sieben Standorten vertreten und beschäftigt sich mit verschiedenen Bereichen.

Aus der 1919 in XZ-Stadt gegründeten „Untersuchungsanstalt für ABC“ wurde im Januar 2003 das eigenständige QVW des xxx mit einem ganz neue Aufgabengebiet. Heute werden dort amtliche ABC-kontrollen [...] durchgeführt.

Die Beschaffung benötigter Hard- und Software erfolgt über eine interne Internetseite der IT-xxx mit ihrem Hauptsitz in Hannover. Auftraggeberin ist eine für das Labor verantwortliche Mitarbeiterin aus dem Fachgebiet „ABC“.

 

Projektphasen mit Zeitplan

  1. IST-Analyse (4 h)
    Wunschkonzept der Laborverantwortlichen ermitteln (1 h)

Analyse der räumlichen Gegebenheiten und der vorhandenen Hard- und Software (2 h)
Besonderheiten (PSA und Laborgeräte) (1 h)

  1. Planung / SOLL-Konzept (7 h)
    Internetrecherche zu den Anforderungen der Systemprogramme der Laborgeräte (3 h)
    Auswahl des eventuell als Spender in Frage kommenden PCs (3 h)
    Auswahl der Virtualisierungsart für Windows XP (1 h)

    Datenübertragung planen (1 h)
  1. Durchführungsphase (8 h)
    Testrechner aufsetzen (1 h)
    Programme der Laborgeräte installieren und konfigurieren (1 h)
    Windows XP virtualisieren und Programm des Laborgerätes installieren und konfigurieren (3 h)
    Erster Testlauf (1,5 h)
    Datenübertragung über USB-Kabel oder Netzwerk realisieren. (1 h)
    Zweiter Testlauf (1,5 h)
  2. Nachbesserung (3 h)
    Fehleranalyse und -behebung (3 h)
  3. Projektabschluss (13 h)
    Implementierung (1 h)
    Projektdokumentation (10 h)
    Einweisung der Labormitarbeitet (1 h)
    Präsentation und Abnahme (1 h)


    35 Stunden.

Muss mir noch Gedanken über die Dokumentation machen. Also die Sahen, die ich meiner Dokumentation beifügen kann.

Irgenewie bekomme ich den Text nach unten.

Gruß

lempy

 

 

 

Bearbeitet von Chief Wiggum
Anonymisiert
Geschrieben

Ich bin kein FISI, aber das klingt mir alles zu oberflächlich.
Platzbedarf kann und wird doch nicht der wesentliche Grund sein, alte Win XP und Win 7 Geräte zu virtualisieren.

Was soll denn der genannte PC spenden? Drucker und Laptop werden abgeschafft, weil sie nicht mehr gebraucht werden?

Geschrieben

Lies dir bitte mal einige Anträge anderer Leute ihr im Forum durch. Der Aufbau bedarf etwas Überarbeitung.

vor 4 Stunden schrieb lempy:

SOLL-Zustand

Es soll nur noch ein Computer mit Monitor verbleiben. Besonders wichtig ist, dass das Betriebssystem Windows XP behalten wird, da eines der älteren Laborgeräte nur für dieses ausgelegt ist. Der verbleibede Rechner muss in das interne Labornetzwerk gebracht werden. Die Datenübertragung soll von diesem Rechner aus ermöglicht werden.

Projektziel

Während mehr Platz zum Arbeiten und Abstellen geschaffen wurde, sollen alle Geräte weiterhin einwandfrei und zuverlässig ihre Arbeit vollrichten. Der Rechner ist Bestandteil des Labornetzes und die Daten werden nicht mehr mit einem USB-Stick übertragen.

 Es gibt keinen Soll-Zustand. In die Falle bin ich auch schon getreten. Es ist ein Soll-Konzept. Die von dir erwähnten Punkte bei Projektziel und "Soll-Zustand" sind Redundant. Ist eine erhöhte Sicherheit kein Zeil bei dem Projekt? Wie sieht es eventuell auch mit Ausfallsicherheit aus? 

vor 5 Stunden schrieb lempy:

Da die Kassen im öffentlichen Dienst leer sind, muss das Projekt, mit schon vorhandenen Mitteln realisiert werden

Solche Sätze würde ich rauslassen. Es hat etwas von mit offenen Karten spielen, da du quasi indirekt schon sagst alles was richtig Geld kostet wie alles neuanzuschaffen ist nur Beiwerk.

vor 5 Stunden schrieb lempy:

 

  1. IST-Analyse (4 h)
    Wunschkonzept der Laborverantwortlichen ermitteln (1 h)

Analyse der räumlichen Gegebenheiten und der vorhandenen Hard- und Software (2 h)
Besonderheiten (PSA und Laborgeräte) (1 h)

 

 

 

 

Wie gesagt schaue dir mal ein paar andere Anträge an. Hier vermischst du Sachen. Mit der IST - Analsyse fängst du in der Regel immer an, damit du etwas zum Arbeiten hast. Diese Zahlen/Infos gleichst du mit den Wünschen der Entscheidungsträger ab und erstellst ein Soll Konzept. So weißt du wo du hin willst.

vor 5 Stunden schrieb lempy:

 

  1. Planung / SOLL-Konzept (7 h)
    Internetrecherche zu den Anforderungen der Systemprogramme der Laborgeräte (3 h)
    Auswahl des eventuell als Spender in Frage kommenden PCs (3 h)
    Auswahl der Virtualisierungsart für Windows XP (1 h)

    Datenübertragung planen (1 h)

 

 

 

 

Der erste Punkt gehört meines Erachtens zu der IST-Analyse. Du weißt ja schon von  vorne herein es ist eine für das Projekt wichtige Information ist. Die nächsten beiden Punkte rausnehmen. Hier sollte die Entscheidungsfindung stattfinden wo du mehrere Lösungen gegeneinander abwiegst  und dich nachvollziehbar entscheidest.

vor 5 Stunden schrieb lempy:

Durchführungsphase (8 h)
Testrechner aufsetzen (1 h)
Programme der Laborgeräte installieren und konfigurieren (1 h)
Windows XP virtualisieren und Programm des Laborgerätes installieren und konfigurieren (3 h)
Erster Testlauf (1,5 h)
Datenübertragung über USB-Kabel oder Netzwerk realisieren. (1 h)
Zweiter Testlauf (1,5 h)

Du spielst hier wieder mit offenen Karten. Hier stellt sich mir dann die Frage, was machst du am Ende genau? Geht es nur um einen PC oder um mehrere?

Die Durchführungsphase sollte die längste sein. 

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