lempy Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Hallo Leute, Ich muss spätestens am 5. Februar meinen Projektantrag abgegeben haben und ich habe da so ein paar Fragen oder vielmehr bin Unsicher ob das reicht. Auftrag: In einem Labor (Reinraum genannt) soll ich einige PC und Laptopps rausschmeissen. Letztendlich soll davon nur noch einer und ein Drucker überig bleiben. Das heißt, ich muss schauen welcher Rechner bleibt. Problem ist: Von Windows XP bis Windows 10 Enterpreise ist alles an Betriebssysem vorhanden. Die Rechner sind Uralt bis etwas neuer. Dazu gibt es Laborgeräte, die nur noch mit dem einem verbliebenen Recher bedient werden sollen. Eins dieser Geräte ist aber nur mit Windows XP bereit seinen Dienst zu tun. Kassen sind leer. Wird auf mindestens eine Virtualisierung herauslaufen. Wie diese aussieht wird erst durch Try and Error entschieden, da ich noch nicht weiss welcher Rechner überrig bleibt. Ob der Drucker tatsächlich im Raum bleibt ist auch noch offen. Das ist erst mal ein grober Auszug des Antrages. (Projetbeschreibung noch nicht fertig) Vielleicht könnt ihr mir aus dem groben Umriss Passagen nennen die so übernehmen kann. Hier ist die Ausarbeitung des PROJEKTUMFELDES Projektumfeld: --- ENTFERNT --- Es wäre nett, wenn ich mal darüber schaut und mitteilt, ob das so OK ist. Lieben Dank lempy Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Die Beschreibung des Projektumfeldes ist entfernt - ich denke nicht, dass deine Vorgesetzten die Institutsnamen im Klartext lesen möchten, wenn du hier das hemdsärmelige Vorgehen in sensiblen Laborbereichen beschreibst. Lord FluffyUnicorn reagierte darauf 1 Zitieren
MartinSt Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 vor 56 Minuten schrieb lempy: Try and Error entschieden Das ist schonmal ein guter Ansatz und sollte bei viel mehr Berufen Berücksichtigung finden, bspw. im Frisörhandwerk, Starkstromtechnik und bei Fluglotsen. 🙄 MrPhantom, Thanks-and-Goodbye, Lord FluffyUnicorn und 1 Weiterer reagierten darauf 2 2 Zitieren
Griller Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Das Projekt solltest du denke ich nicht ausführen. Das ist viel zu flach für einen fisi. Zitieren
mapr Geschrieben 15. Januar 2021 Geschrieben 15. Januar 2021 Mir fehlt da die fachliche Tiefe. Das wird so nichts für einen FISI. charmanta reagierte darauf 1 Zitieren
lempy Geschrieben 16. Januar 2021 Autor Geschrieben 16. Januar 2021 Fachliche Tiefe? Hmm. Wie tief sollte es gehen? Im Grunde habe ich keine Berechtigungen irgendetwas zu machen. Übrigens war das nur ein brober Ausszug von dem, was gemacht werden soll. Mir ging es mehr um das Thema "Projektumfeld". Keine Ahnung mapr, ob das gelesen hast. Wie ich ansich das Projekt beschreibe und genauer darstelle, darüber muss ich mir nohc den Kopf zerbrechen. Ich denke Listener geht da mit mapr konform oder? Liebe Grüß lempy Niklas1893_VfB und Lord FluffyUnicorn reagierten darauf 2 Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 vor 1 Stunde schrieb lempy: Wie tief sollte es gehen? Tiefer und umfangreicher als "ich schau mal wie ich einen veralteten Institutsrechner auf ebenfalls schrottiger Hardware virtualisiert bekomme". Bitte schau dich hier im Forenbereich um, dann bekommst du ein Gefühl für den Umfang des Projektes. Deine Beschreibung des Projektumfeldes war viel zu umfangreich. Bitte konzentrier dich mehr auf das eigentliche Projekt, die Beschreibung des Projektumfeldes ist ein eher unwichtiger Teil im Projektantrag. Zitieren
Visar Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 Vielleicht solltest du das Gespräch mit deinem Ausbilder suchen. Und wie kommt das eigentlich, dass seltsamerweise jeder Zweite hier keine Berechtigungen hat irgendetwas zu tun? 🤔 Niklas1893_VfB, Thanks-and-Goodbye, allesweg und 1 Weiterer reagierten darauf 4 Zitieren
lempy Geschrieben 16. Januar 2021 Autor Geschrieben 16. Januar 2021 Bin da nicht alleine, ein Kollege von mir ist auch im öffentlichen Dienst. Hat auch keine Berechtigungen. Was ich mache ist eingentlich eher der "Turnschuh-Admin". Selbst dabei muss mein Vortänzer mit, weil ich nichts machen kannl, wenn etwas im Netzwerk nicht funktioniert. Und auch der hat nur begrenzte Rechte. Da ich eine Umschulung mache, ist die Ausbildung überwiegen Schulisch gewesen. Viele meiner Mitstreiter haben wegen Corona noch nicht einmal einen Praktikumsplatz und turnen in einer Übungsfirma rum. Ich habe zwar ein Praktikum, bin aber voll eingeschränkt. Übrigens habe ich schon nach einer Woche meinem Ausbilder davon erzählt. Der mir auf Grund von Corona auch nicht viel weiter helfen konnte. Überigens ist es ja nicht nur die Virtualisierung von XP, sondern ich muss auch schauen, dass die Programme für die Geräte alle funktional und korrekt laufen. Diese sollen alle nu noch auf einem Rechner installiert werden. Dann muss der Rechner noch in das Labornetz integriert werden. Das hat eben statische IP-Adressen. Die Daten müssen ja auch noch alle auf den rechner gebracht werden und die Datenübertragung zum Büro. Das Büro dann wieder darf ins Internet und hat dynamische IP-Adressen. Lieber Grüße lempy Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 vor einer Stunde schrieb lempy: sondern ich muss auch schauen, dass die Programme für die Geräte alle funktional und korrekt laufen. Diese sollen alle nu noch auf einem Rechner installiert werden. Die Installation diverser Programme zeigt keine fachliche Kompetenz. Das schafft mein Rentner-Nachbar auch. vor einer Stunde schrieb lempy: Dann muss der Rechner noch in das Labornetz integriert werden. Das hat eben statische IP-Adressen. Nein, das Einstellen einer festen IP ist keine Aufgabe für ein 35-Stunden-Projekt. vor einer Stunde schrieb lempy: Die Daten müssen ja auch noch alle auf den rechner gebracht werden und die Datenübertragung zum Büro. Wie wird die Datenübertragung aus dem "Labornetz" in das Büronetz bewerkstelligt? Zitieren
lempy Geschrieben 16. Januar 2021 Autor Geschrieben 16. Januar 2021 Momentan alles über USB-Stick. Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 vor einer Stunde schrieb lempy: Momentan alles über USB-Stick. öhmmm... Sorry, aber jetzt noch mal ganz deutlich: so wird das nix. Hast du dir mal Gedanken gemacht, wie du trotz Trennung der Netze eventuell die Datenablage zentralisieren kannst? Lord FluffyUnicorn reagierte darauf 1 Zitieren
Griller Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 Ich würde wirklich empfehlen diesen Unsinn komplett zu verwerfen. Daraus kannst du nur ganz schwierig ein Thema realisieren und selbst dann legst du das Fundament für eine schlechte Note. Zitieren
lempy Geschrieben 16. Januar 2021 Autor Geschrieben 16. Januar 2021 Frage ist, was soll ich dann für ein Projekt machen? Mit keine Berechtigungen im Bereich Server oder so. Wie gesagt, die Hauptverwaltung liegt in der Hand von Hannover. Da habe ich keine Berechtigungen. Das ganze soll ja auch im Betrieb durchgeführt werden. Zitieren
cortez Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 Ich habe leider nicht den Orginalentwurf gelesen. Über was für eine Art Labor reden wir? Hardwarelabor, zum testen von Software? Experimentelles Labor oder ein analytisches Labor? Von dem was ich gelesen habe tendiert es wohl zu letzerem. Viel so wohl neustrukturiert werden und da gibt es einige Chancen für ein Projekt. vor 4 Stunden schrieb Chief Wiggum: Hast du dir mal Gedanken gemacht, wie du trotz Trennung der Netze eventuell die Datenablage zentralisieren kannst? Das wäre meines Erachtens nach ein guter Ansatz für ein Projekt. Hier geht es auch die Sicherheit, nur USB Sticks sind ein Rezept für Diaster. Gerade wenn es jetzt es um wichtige Auswertungsdaten geht. vor 5 Stunden schrieb lempy: Überigens ist es ja nicht nur die Virtualisierung von XP, sondern ich muss auch schauen, dass die Programme für die Geräte alle funktional und korrekt laufen. Diese sollen alle nu noch auf einem Rechner installiert werden. Dann muss der Rechner noch in das Labornetz integriert werden. Das hat eben statische IP-Adressen. Die Daten müssen ja auch noch alle auf den rechner gebracht werden und die Datenübertragung zum Büro. Das Büro dann wieder darf ins Internet und hat dynamische IP-Adressen. Wird da jetzt alles neustrukturiert? Warum wird ein XP virtualisiert? Wie ist diese VM abgesichert? Warum wird nicht nach einer alternative gesucht? Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 vor 5 Minuten schrieb cortez: Über was für eine Art Labor reden wir? Analytisches Labor in einem bestimmten untergeordneten Institut. Mehr braucht man erst mal nicht zu wissen - hier geht es auch um den Datenschutz gegenüber @lempy cortez reagierte darauf 1 Zitieren
cortez Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 Das reicht mir schon als Info. Dort gibt es bestimmt auch Rechner, die nicht ausfallen dürfen oder die einen besonderen Schutz brauchen. Hier kann man wieder ansetzen und schauen wie kann man die Systeme ausfallsicher aufbauen. Lord FluffyUnicorn und Thanks-and-Goodbye reagierten darauf 2 Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. Januar 2021 Geschrieben 16. Januar 2021 vor 1 Minute schrieb cortez: Dort gibt es bestimmt auch Rechner, die nicht ausfallen dürfen oder die einen besonderen Schutz brauchen. Naja, die Ausgangslage, die @lempy beschreibt ist ja eher ein "wir reduzieren die Hardwareausstattung auf einen einzigen Analyserechner, der mit allen Messgeräten umgehen soll". Ob dieses Ziel von einem IT-affinen Menschen aufgestellt wurde würde ich gerne mal wissen. Zitieren
Visar Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 vor 14 Stunden schrieb lempy: Übrigens habe ich schon nach einer Woche meinem Ausbilder davon erzählt. Der mir auf Grund von Corona auch nicht viel weiter helfen konnte. Es ist aber seine Aufgabe, dir entsprechend zu helfen und sich da im Zweifelsfall mal reinzuknien. Corona kann zudem auch nicht für alles als Entschuldigung herhalten. Ansonsten eben den schmerzhaften Weg über die IHK gehen. "Hallo, ich mache ein Praktikum und mein Betrieb versagt mir jedwede Unterstützung im Hinblick auf das Abschlussprojekt, für das bis Anfang Februar der Antrag eingereicht werden muss. Was kann ich tun?" vor 8 Stunden schrieb lempy: Frage ist, was soll ich dann für ein Projekt machen? Auch diese Frage solltest du noch einmal dem Ausbilder stellen. Wie sollst du ein Projekt machen, wenn du nichts machen kannst oder was ist der Sinn darin ein Projekt zu machen, mit dem du die Prüfung womöglich nicht bestehst oder mit einer schlechten Note nach Hause gehst. Zudem würde ich grundsätzlich an der Eignung des Ausbildungsbetriebes zweifel, wenn es nicht gelingt, ein Projekt mit einem Umfang von 35 Stunden für eine Abschlussprüfung zu ermöglichen. Bittere Sache. Zitieren
charmanta Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb Visar: Auch diese Frage solltest du noch einmal dem Ausbilder stellen. Wie sollst du ein Projekt machen, wenn du nichts machen kannst oder was ist der Sinn darin ein Projekt zu machen, mit dem du die Prüfung womöglich nicht bestehst oder mit einer schlechten Note nach Hause gehst. Dein Ausbildungsbetrieb ist sogar vertraglich verpflichtet Dir hier zu helfen ... Wende Dich sofort an den Ausbilder. Die IHK wir erst aktiv wenn sich mehrere Azubis beschweren und die ersten Azubis durchgerasselt sind fürchte ich Bearbeitet 17. Januar 2021 von charmanta Zitieren
lempy Geschrieben 17. Januar 2021 Autor Geschrieben 17. Januar 2021 Na super. Mein "Vortänzer" gibt sich wirklich viel Mühe. Wir haben zwei Netzwerke, ich sagmal das Haupneztwerk (wird extern verwaltet) und das interne Labornetz. Im Labornetz kann ich den Oberverantwortlichen ansprechen oder eben die Gute Mitarbeiterin, die das gewisse Labor unter sich hat. Da kann ich ein wenig mehr machen. Problem ist ja öffentlicher Dienst mit uralt Rechnern und leeren Kassen. Also muss ich mir vorhandenen Mitteln etwas bewerkstelligen. Dienstwege sind verdamt lang und oft wei die rechte Hand nicht was die linke tut, weil nicht zuständig. Zitieren
cortez Geschrieben 17. Januar 2021 Geschrieben 17. Januar 2021 Das wichtigste ist den Kopf nicht in den Sand stecken. Weiter oben im Thread gibt es doch schon zwei Ideen wo du ansetzen kannst. Auch wenn das Hauptnetzwerk extern verwaltetet wird, kannst du doch mit denen die das Netzwerk verwalten reden und Sachen anbringen. Eine vernünftige Gestaltung der Netzwerksicherheit ist doch auch in deren Interesse. vor 8 Stunden schrieb lempy: Problem ist ja öffentlicher Dienst mit uralt Rechnern und leeren Kassen. Also muss ich mir vorhandenen Mitteln etwas bewerkstelligen. Nicht jeder Betrieb der ausbildet hat ein großes Budget. Nicht jedes Abschlussprojekt hat ein Budget von mehreren tausenden Euro. Siehe es doch als Chance. Zitieren
lempy Geschrieben 18. Januar 2021 Autor Geschrieben 18. Januar 2021 (bearbeitet) Hallo cortez Deine Anmerkung zum Budget beruhigt schon etwas. Habe den Projektantrag geändert und das ist das Ergebnis, was ich noch einwenig überschlafen will. Projektbeschreibung IST-Zustand Der Fachbereich „XYZ“ benötigt mehr Abstellflächen und Arbeitsplätze im Labor. Neben den benötigten Laborgeräten stehen dort zwei Monitore, Computer, ein Laptop und ein Drucker auf den benötigten Arbeitsflächen. Da die Rechner mit den Betriebssystemen Windows XP Pro bis Windows 7 Pro laufen, dürfen sie nicht ins Internet und dem Büronetz eingebunden werden. Die Datenübertragung erfolgt über USB-Stick. Es gibt keine Handbücher für die Systemprogramme der Laborgeräte. SOLL-Zustand Es soll nur noch ein Computer mit Monitor verbleiben. Besonders wichtig ist, dass das Betriebssystem Windows XP behalten wird, da eines der älteren Laborgeräte nur für dieses ausgelegt ist. Der verbleibede Rechner muss in das interne Labornetzwerk gebracht werden. Die Datenübertragung soll von diesem Rechner aus ermöglicht werden. Projektziel Während mehr Platz zum Arbeiten und Abstellen geschaffen wurde, sollen alle Geräte weiterhin einwandfrei und zuverlässig ihre Arbeit vollrichten. Der Rechner ist Bestandteil des Labornetzes und die Daten werden nicht mehr mit einem USB-Stick übertragen. Projektumfeld Es handelt sich um ein innerbetriebliches Projekt meines Ausbildungsbetriebes. Da die Kassen im öffentlichen Dienst leer sind, muss das Projekt, mit schon vorhandenen Mitteln realisiert werden. Es wird im Wasserfallmodell realisiert. Meine praktische Ausbildung mache ich bei der xxx in YXZ-Stadt. xxx steht für . Die xxx ist an sieben Standorten vertreten und beschäftigt sich mit verschiedenen Bereichen. Aus der 1919 in XZ-Stadt gegründeten „Untersuchungsanstalt für ABC“ wurde im Januar 2003 das eigenständige QVW des xxx mit einem ganz neue Aufgabengebiet. Heute werden dort amtliche ABC-kontrollen [...] durchgeführt. Die Beschaffung benötigter Hard- und Software erfolgt über eine interne Internetseite der IT-xxx mit ihrem Hauptsitz in Hannover. Auftraggeberin ist eine für das Labor verantwortliche Mitarbeiterin aus dem Fachgebiet „ABC“. Projektphasen mit Zeitplan IST-Analyse (4 h) Wunschkonzept der Laborverantwortlichen ermitteln (1 h) Analyse der räumlichen Gegebenheiten und der vorhandenen Hard- und Software (2 h) Besonderheiten (PSA und Laborgeräte) (1 h) Planung / SOLL-Konzept (7 h) Internetrecherche zu den Anforderungen der Systemprogramme der Laborgeräte (3 h) Auswahl des eventuell als Spender in Frage kommenden PCs (3 h) Auswahl der Virtualisierungsart für Windows XP (1 h) Datenübertragung planen (1 h) Durchführungsphase (8 h) Testrechner aufsetzen (1 h) Programme der Laborgeräte installieren und konfigurieren (1 h) Windows XP virtualisieren und Programm des Laborgerätes installieren und konfigurieren (3 h) Erster Testlauf (1,5 h) Datenübertragung über USB-Kabel oder Netzwerk realisieren. (1 h) Zweiter Testlauf (1,5 h) Nachbesserung (3 h) Fehleranalyse und -behebung (3 h) Projektabschluss (13 h) Implementierung (1 h) Projektdokumentation (10 h) Einweisung der Labormitarbeitet (1 h) Präsentation und Abnahme (1 h) 35 Stunden. Muss mir noch Gedanken über die Dokumentation machen. Also die Sahen, die ich meiner Dokumentation beifügen kann. Irgenewie bekomme ich den Text nach unten. Gruß lempy Bearbeitet 18. Januar 2021 von Chief Wiggum Anonymisiert Zitieren
MartinSt Geschrieben 18. Januar 2021 Geschrieben 18. Januar 2021 Ich bin kein FISI, aber das klingt mir alles zu oberflächlich. Platzbedarf kann und wird doch nicht der wesentliche Grund sein, alte Win XP und Win 7 Geräte zu virtualisieren. Was soll denn der genannte PC spenden? Drucker und Laptop werden abgeschafft, weil sie nicht mehr gebraucht werden? Zitieren
cortez Geschrieben 18. Januar 2021 Geschrieben 18. Januar 2021 Lies dir bitte mal einige Anträge anderer Leute ihr im Forum durch. Der Aufbau bedarf etwas Überarbeitung. vor 4 Stunden schrieb lempy: SOLL-Zustand Es soll nur noch ein Computer mit Monitor verbleiben. Besonders wichtig ist, dass das Betriebssystem Windows XP behalten wird, da eines der älteren Laborgeräte nur für dieses ausgelegt ist. Der verbleibede Rechner muss in das interne Labornetzwerk gebracht werden. Die Datenübertragung soll von diesem Rechner aus ermöglicht werden. Projektziel Während mehr Platz zum Arbeiten und Abstellen geschaffen wurde, sollen alle Geräte weiterhin einwandfrei und zuverlässig ihre Arbeit vollrichten. Der Rechner ist Bestandteil des Labornetzes und die Daten werden nicht mehr mit einem USB-Stick übertragen. Es gibt keinen Soll-Zustand. In die Falle bin ich auch schon getreten. Es ist ein Soll-Konzept. Die von dir erwähnten Punkte bei Projektziel und "Soll-Zustand" sind Redundant. Ist eine erhöhte Sicherheit kein Zeil bei dem Projekt? Wie sieht es eventuell auch mit Ausfallsicherheit aus? vor 5 Stunden schrieb lempy: Da die Kassen im öffentlichen Dienst leer sind, muss das Projekt, mit schon vorhandenen Mitteln realisiert werden Solche Sätze würde ich rauslassen. Es hat etwas von mit offenen Karten spielen, da du quasi indirekt schon sagst alles was richtig Geld kostet wie alles neuanzuschaffen ist nur Beiwerk. vor 5 Stunden schrieb lempy: IST-Analyse (4 h) Wunschkonzept der Laborverantwortlichen ermitteln (1 h) Analyse der räumlichen Gegebenheiten und der vorhandenen Hard- und Software (2 h) Besonderheiten (PSA und Laborgeräte) (1 h) Wie gesagt schaue dir mal ein paar andere Anträge an. Hier vermischst du Sachen. Mit der IST - Analsyse fängst du in der Regel immer an, damit du etwas zum Arbeiten hast. Diese Zahlen/Infos gleichst du mit den Wünschen der Entscheidungsträger ab und erstellst ein Soll Konzept. So weißt du wo du hin willst. vor 5 Stunden schrieb lempy: Planung / SOLL-Konzept (7 h) Internetrecherche zu den Anforderungen der Systemprogramme der Laborgeräte (3 h) Auswahl des eventuell als Spender in Frage kommenden PCs (3 h) Auswahl der Virtualisierungsart für Windows XP (1 h) Datenübertragung planen (1 h) Der erste Punkt gehört meines Erachtens zu der IST-Analyse. Du weißt ja schon von vorne herein es ist eine für das Projekt wichtige Information ist. Die nächsten beiden Punkte rausnehmen. Hier sollte die Entscheidungsfindung stattfinden wo du mehrere Lösungen gegeneinander abwiegst und dich nachvollziehbar entscheidest. vor 5 Stunden schrieb lempy: Durchführungsphase (8 h) Testrechner aufsetzen (1 h) Programme der Laborgeräte installieren und konfigurieren (1 h) Windows XP virtualisieren und Programm des Laborgerätes installieren und konfigurieren (3 h) Erster Testlauf (1,5 h) Datenübertragung über USB-Kabel oder Netzwerk realisieren. (1 h) Zweiter Testlauf (1,5 h) Du spielst hier wieder mit offenen Karten. Hier stellt sich mir dann die Frage, was machst du am Ende genau? Geht es nur um einen PC oder um mehrere? Die Durchführungsphase sollte die längste sein. Zitieren
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