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Wieviel Prozent der Zeit im Büro (während Corona und Home Office) arbeitet Ihr produktiv?


Der Grieche

Wieviel Prozent der Zeit im Büro (während Corona und Home Office) arbeitet Ihr produktiv?  

56 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wieviel Prozent der Zeit im Büro (während Corona und Home Office) arbeitet Ihr produktiv?



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20 Antworten auf diese Frage

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Als ich noch Programmierer war, waren es vermutlich 51 - 75 %.

Seitdem ich Teamleiter bin, ist es mehr geworden, also 76 - 100 %.

Bei mir gibt es keinen relevanten Unterschied zwischen Büro und Home Office.

 

Sorgen brauchst Du Dich im Regelfall nicht. Solange Du die Aufgaben bearbeitest, welche Dir gestellt werden, ist alles in Butter. Auch, wenn mal Leerlauf dabei war.

Bearbeitet von Rabber
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Nichts zu tun habe ich eigentlich nie. Aber wenn die Konzentration nachlässt, geht man mal Kaffee holen, Quatsch ggf. noch kurz mit dem Kollegen in der Küche, schaut kurz ob neue Nachrichten auf dem Handy gekommen sind und dann geht's wieder weiter.

Deswegen wird normalerweise niemand gekündigt, da brauchst du dir keine Sorgen machen ;) 

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vor 1 Minute schrieb Rabber:

Seitdem ich Teamleiter bin, ist es mehr geworden, also 76 - 100 %

Das ist mir auch aufgefallen bei meinen PM Tätigkeiten! 

Wenn man mal Luft hat, sich nicht mehr konzentrieren kann, dann wird zu der Zeit halt eben ne Mail geschrieben, kurz Thema xy abgeklärt mit dem Kollegen, ... Dafür muss ich nicht so sehr im Tunnel sein wie wenn ich am coden bin.

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vor 5 Minuten schrieb treffnix:

Nichts zu tun habe ich eigentlich nie. Aber wenn die Konzentration nachlässt, geht man mal Kaffee holen, Quatsch ggf. noch kurz mit dem Kollegen in der Küche, schaut kurz ob neue Nachrichten auf dem Handy gekommen sind und dann geht's wieder weiter.

Deswegen wird normalerweise niemand gekündigt, da brauchst du dir keine Sorgen machen ;) 

Arbeitest du bei einem kleinen oder großen Unternehmen?

 

Vlt. ist auch anders bei Euch Programmierer. Wenn man z.B. Netzwerkadministrator ist und alles einwandfrei läuft und es nichts zu tun gibt...was macht man dann?

Etwas nebenbei lernen gehört nicht zur Arbeitszeit..

Bearbeitet von Der Grieche
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vor 5 Minuten schrieb Der Grieche:

Vlt. ist auch anders bei Euch Programmierer. Wenn man z.B. Netzwerkadministrator ist und alles einwandfrei läuft und es nichts zu tun gibt...was macht man dann?

Ich habe in der IT auch als Admin angefangen... ich empfehle: golem.de oder t3n.de zu durchwühlen, Dokumentationen erstellen, die nächsten Projekte planen, neue Dinge lernen... also langweilig war mir dort nie. Produktiv war ich deswegen dort trozdem nicht 100%.

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Ich würde schätzen, ich verbringe im HomeOffice ca. 2/3 produktiv und insgesamt 80%+ "sinnvoll".

Wenn akut nix zu tun ist, findet sich tatsächlich eigentlich immer etwas - Weiterbildung + Optimierung im weitesten Sinne, Doku etc., was @Rabber auch schon angeführt hat.
Das mag zwar nicht immer völlig "betriebsnah" sein, aber andererseits weiß man nie, wann man etwas Interessantes vielleicht doch mal gebrauchen kann ;)

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vor 57 Minuten schrieb Bitschnipser:

sagt wer? Will dein AG nicht, dass du dich (relevant) weiterbildest?

 

Doch, aber nur mit Mittel, dass sie uns zur Verfügung gestellt haben.

 

vor 41 Minuten schrieb Rabber:

@Der Grieche

Wenn nichts zu tun ist, gibt es genug zu tun: Weiterbildung, Monitoring, Wartungsarbeiten, Dokus aktualisieren, Kollegen einarbeiten, Optimierungspotenziale finden usw.

Weiterbildung: Mache ich (was aber komisch lt. Buchhaltung aussieht. 'Man muss auch arbeiten, nicht nur Schulungen machen')

Monitoring: Nicht meine Aufgabe (bzw. es gibt schon Leute die das machen)

Wartungsarbeiten: s. oben

Dokus aktualisieren: Jeder aktualisiert seine eigenen Dokus (aber schon erledigt)

Kollegen einarbeiten: s. "Monitoring" 

Optimierungspotenziale finden: Das wäre eine gute Möglichkeit, was ich bei meinem alten Arbeitgeber gemacht habe, aber weil bei meinem aktuellen Arbeitgeber frisch aus der Ausbildung bin, habe ich eh wenig Ahnung. 

 

Übrigens, es gibt auch Leute (wie ich, frisch nach der Ausbildung) die auch nichts zu tun haben (vlt. liegt es daran, das >30.000 Leute arbeiten und ein paar von uns einfach übrig sind?)

Bearbeitet von Der Grieche
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vor 16 Stunden schrieb Der Grieche:

Wenn man z.B. Netzwerkadministrator ist und alles einwandfrei läuft und es nichts zu tun gibt...was macht man dann?

Seinen Job, der im Falle von "läuft alles" bedeutet "dann mach es gefälligst nicht kaputt!!!".

Ansonsten das was die anderen schon gesagt haben:

  • Doku aktualisieren (und sei es dann eben Screenshots neu machen weil die GUI in der v.X anders ausschaut als in der v.Y),
  • Golem, Heise, ...
vor 15 Stunden schrieb Der Grieche:

Optimierungspotenziale finden: Das wäre eine gute Möglichkeit, was ich bei meinem alten Arbeitgeber gemacht habe, aber weil bei meinem aktuellen Arbeitgeber frisch aus der Ausbildung bin, habe ich eh wenig Ahnung. 

Na dann hast du doch ne Aufgabe: Ahnung verschaffen :D

Eingesetzte Hardware? Patchstand? Gibt es Updates und lohnt es diese einzuspielen? Irgendwas kritisches EoL und sollte daher ersetzt werden?

Ist alles was gepatcht ist überhaupt noch im Einsatz (Portstatistiken mal zurück setzen und gucken wo sich was tut - ok, mit Corona-HO nicht sehr aussagekräftig), Schränke "hübsch" machen.

Wenn die Buchhaltung meint, du arbeitest du wenig kannst ja 3x am Tag "deren" Switch neu starten *pfeif*. Mal gucken ob Weiterbildung dann immer noch so doof ist.

Mal im Ernst, wenn man möchte findet man auch was zu tun. Was machst du denn im Betrieb bei Leerlauf?

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Der Unterschied zwischen "vor Ort im Büro" und "HomeOffice/mobilem Arbeiten" ist doch nicht, ob es Ablenkungsmöglichkeiten gibt, sondern welche es sind.

Ob ich während eines länger laufenden Scripts im Büro die Luft veratme oder daheim: egal.

Ob ich bei einer Frage die vermeintlich Anwesenden abtelefoniere und im Büro dann hin laufe oder Screensharing & Telefon/Videocall mache: egal.

Ob im Büro der Kollege kurz reinschaut und mich aus dem Tunnel reißt oder daheim der/die Partner(in)/die Türklingel: egal.

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vor 1 Stunde schrieb allesweg:

Der Unterschied zwischen "vor Ort im Büro" und "HomeOffice/mobilem Arbeiten" ist doch nicht, ob es Ablenkungsmöglichkeiten gibt, sondern welche es sind.

Wenn ich überlege dass ich täglich mindestens 5 Minuten in der Kaffeeküche (also im Büro) stehe und darauf warte dass der total verkalkte Wasserkocher mal heißes Wasser produziert... Aber wehe ich räume während ich auf meinen Kocher daheim warte die Spülmaschine nebenher aus oder schreib meinen Einkaufszettel.

Wer wirklich der Meinung ist dass die Leute im HO weniger arbeiten als im Betrieb, der guckt nur auf Anwesenheit. Ich kann im Büro genauso gut tagelang nichts tun, und es merkt keiner. :D

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Also sagen wir es mal so:

In der internen IT ist das immer so die Sache.
Die Liste der Dinge, die zu tun sind, ist lang, sehr lang meist sogar.
Und Aufgaben finden ist meist auch sehr leicht, es gibt immer irgendwas zu tun.

Aber: Im Büro redet man dann auch mal mit Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen, steht in der Küche, macht länger Mittagspause, guckt sich dann am Rechner noch irgendwelche Sachen an.
Heißt: Wenn du dich nicht zu 100% auf deine Aufgaben fokussierst, dann hast du genug Ablenkungen und auch genug Zeit zum prokrastinieren. Man ist ja kein Fahrlehrer der immer seinen Fahrschüler neben sich hat und zu 100% die Arbeit leistet.

Im Home-Office ist das dann nichts anderes, da hat man dann hier ne Kleinigkeit die man macht, da kommt dann der Paketbote und man packt das ggf. aus, steht in der Küche und holt sich was zu essen, sitzt am Rechner und guckt noch nebenbei was.

Worauf ich hinaus möchte: Egal wo, es gibt genug Sachen sich abzulenken, und an manchen Tagen mehr als an anderen.
Ich bin da auch bestimmt kein Musterbeispiel. Aber das kommt immer auf einen selbst an. Hat man die Selbstbeherrschung, sich auf seine Arbeit zu fokussieren und seine Aufgaben zu erledigen, es gibt halt Tage da hat man auch einfach mal nichts zu tun oder kommt nicht wirklich rein. An anderen Tagen wiederum sitzt man dann 9-10 Stunden vorm Rechner und arbeitet an seinen Sachen.
Es ist nicht verwerflich, wenn man mal einen Tag nicht zu 75-100% produktiv arbeitet, wir sind keine Maschinen.
Wichtig ist, es nicht zur Gewohnheit werden zu lassen, egal wo, und das ist die aktuelle Herausforderung, die wir alle haben, egal ob Büro oder im HomeOffice.

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Es kommt nicht auf die Menge an Zeit an, sondern wie produktiv man die Zeit verbringt.

Ich kann in 8 Stunden genau die selbe Arbeit verrichten, wie in 2 Stunden, wenn ich es drauf anlege. Habe ich dadurch mehr Arbeit geleistet? Nein, natürlich nicht, sondern ich habe nur länger dafür gebraucht.
Ich arbeite meine Arbeit eigentlich recht zügig ab, gönne mir dafür dann aber auch immer mal wieder ein bisschen Zeit zum Entspannen oder für Privatkram.

btw:
Wenn man sich vornimmt, faul zu sein, und auch faul war, hat man alles erledigt, was man sich vorgenommen hat, und war somit produktiv. ;) 

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Hallo zusammen,

ich hatte mir diese Frage auch schon gestellt. Zusammenfassung lässt sich doch hier erkennen, dass eig niemand 8std zu 100% effektiv arbeit. Es gibt Leerlauf Zeiten. Wer selbstständig arbeiten soll, muss sich immer Aufgaben suchen. Leider ..

Lösung? IT Unternehmen die Arbeitszeit endlich auf 5 std am Tag verkürzen - > Handy muss ausgeschaltet bleiben.

Oder was meint ihr?

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vor 5 Minuten schrieb neuro_nerd:

Oder was meint ihr?

Ich schätze eher ein Unternehmen Wert das nicht 100% der Zeit Leistung erwartet sondern weiß das dies komplett unrealistisch ist.

Außerdem kostet auf die Toilette gehen, Käffchen holen, mal kurz mit den Kollegen reden auch seine Zeit und trägt zum besseren Betriebsklima bei wenn man sich dabei nicht konstant abhetzen muss.

Gerade durch das HomeOffice habe ich gemerkt das mir doch die kleinen Unterhaltungen mit den Kollegen fehlen.

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vor 17 Minuten schrieb neuro_nerd:

Oder was meint ihr?

Mitarbeitern Fokuszeit gönnen - ohne Mails, Popups*, Anrufe, Chats, ins Büro rein platzende Kollegen**.

Das funktioniert aber nur, wenn die Führungsetage das will und das Unternehmen entsprechend aufgestellt ist. So grob Richtugn ITIL z.B.

* Ja, noch nicht einmal die Störungsmeldung von $ToolXY sollte aufplöppen. Wenn ich mit $ToolXY arbeite & eine bekannte Störung vorliegt, sollte ich diese finden können (Intranet-Störungs-Liste, keine Bandansage bei der Hotline. Weil wenn ich wegen $HardwareABC anrufe, frisst es schon wieder meine Zeit)

** wenn meine Tür zu ist, ist sie zu. Aber hey, in Zeiten von so hippen OpenSpaces (mit Couch, Vollautomat, Getränkekühlschrank und Kicker mittendrin!) ist das ja hinfällig.

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