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Gehaltsvorstellung nach Umorientierung


Chii_IT

Empfohlene Beiträge

Hallo, 

ich bin zur Zeit noch Azubi und denke jetzt darüber nach, nach meiner Ausbildung in einen komplett anderen Bereich zu gehen. Ich habe in meiner Ausbildung außer in der Schule noch nichts mit den gängigen Sprachen wie C# und Java zu tun gehabt geschweige denn von objektorientierter Programmierung, möchte aber da hin. Ich bin zur Zeit dran mich in der Richtung ein bisschen einzuarbeiten und an sich lerne ich ja auch Anwendungsentwickler. Für mich stellt die Einarbeitung in neue Sprachen also an sich erst einmal keine Probleme dar. 

Jetzt ist aber die Frage, was ich als Gehalt erwarten darf, wenn ich eigentlich nur 'Grundkenntnisse' in die Bewerbung schreiben kann für die Sprachen, bzw. ab welchem Betrag es vielleicht etwas zu viel wird. 

Alter: 24
Wohnort: Oberfranken
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Voraussichtlich Juli 2021 als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
Berufserfahrung: Vor der Ausbildung 3 Jahre im Einzelhandel und eben die Ausbildung im Bereich Robotik
Arbeitsort: Bleibt Oberfranken

Die Firmen in die ich mich bewerbe sind bunt durchgemischt von der Größe und den Aufgabengebieten her. Ich interessiere mich aber am meisten für das Backend. Dass man in kleineren Firmen wahrscheinlich weniger verdienen wird als in großen ist mir auch bewusst, aber ich hätte gerne einen ungefähren Bereich, damit ich mich etwas darauf einstellen kann. 

Vielen Dank schon einmal für die Antworten!

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vor 10 Stunden schrieb Chii_IT:

Für mich stellt die Einarbeitung in neue Sprachen also an sich erst einmal keine Probleme dar. 

Vielen Dank schon einmal für die Antworten!

Für einen potentiellen Arbeitgeber schon. Denn es ist definitiv ein Unterschied, ob jemand schon 5 Jahre Erfahrung beispielsweise in der Android App Entwicklung hat und jetzt mit Null Jahren Erfahrung in die iOS Entwicklung einsteigt, oder umgekehrt.

Von daher schließe ich mich auch meinem Vorposter an und würde sagen, dass dieser spezielle Punkt dann zunächst mit dem potentiellen neuen Arbeitgebern zu verhandeln wäre.

In dem Fall wäre es vielleicht auch besser in der Verhandlung einen gewissen Spielraum mit einzuarbeiten zum Beispiel, indem man sagt, ich könnte mir vorstellen im Bereich XY einzusteigen und nach erfolgreicher Einarbeitung innerhalb des Zeitraums X hätte ich dann gerne Z.

Klar ist auch, unter das regionale und branchenübliche Einstiegsgehalt sollte man nur in Not wechseln. Aber gerade Corona-Bedingt ist auch mit Einschnitten zu rechnen in diesem Punkt. Aus dieser Sicht spielt vielleicht noch eine Rolle, wie stark die Branche in die man wechselt gerade gebeutelt ist.

Dann viel Erfolg !

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