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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Rabber:

@Weezy2137 Sag mir bitte, dass das Satire ist oder Du trollst. 

Es gibt keinen Ausbilder. Mein Ausbilder war Fachfremd. Er war Anwendungsentwickler und saß 24/7 gefühlt nur am PC und programmierte am SAP System rum. Als man ihn gekündigt hatte, hat man dann einfach einen Pseudo Ausbilder für mich festgelegt. In dem Fall ist es ein kaufmännischer Ausbilder für die Bürokaufleute etc. Aber der ist na ja… Nicht offiziell mein Ausbilder.

Ich weiß, dass so etwas nicht legal ist, aber ich habe noch 1 Monat und will mir meine Ausbildung nicht durch einen fehlenden Ausbilder versemmeln lassen…

Geschrieben
Am 9.4.2021 um 10:05 schrieb KONEKO:

Also, das ist genauso wie bei mir. Unternehmen mit 600 Mitarbeitern. Ich im Support, mein Chef der sich aus dem Support ausgeklingt hat und nur ab und an mal erscheint. Noch dazu kommt es das ich jetzt im 3. Lehrjahr bin und kurz vor der AP stehe. Ausbilder, gibt es nicht. Die haben den Ausbilder gekündigt ohne die IHK davon wissen zu lassen. Also bleibt der Azubi welcher in einem Monat seine AP hat alleine und muss sich um die 600 Schäfchen kümmern. Das ist nicht leicht.

 

Ich bin jetzt auch Mädchen für alles und werde von ein Problem zum nächsten gejagt.

Wir waren mal 6 ITler. In nächster Zeit wird auch noch ein Gespräch mit der GF und dem Abteilungsleiter folgen zwecks Festvertrag. Wie es da mit höherem Gehalt aussieht weiß ich nicht, was man mir aber gesagt hat, ich würde bestimmte Benefits bekommen. Was genau das für benefits sind, weiß ich aber nicht.

 

Dennoch schlage ich mich wacker und habe auch einen positiven Eindruck bei der gesamten Belegschaft hinterlassen. Hier muss man einfach Prioritäten setzen. In dem Moment kann man halt nichts für die AP machen, oder die Doku schreiben.

 

 

Wieso drangen sich hier Gedanken auf, dass Du noch länger die Auswirkungen der jetzigen Situation mit Dir rumschleppen wirst? Den Abschluss und die Note betreffend, mit der Du Dich dann im Zweifelsfall woanders bewerben oder aber eben bei dem jetzigen Unternehmen bleiben musst.

Und weiter warum sich das Unternehmen nunmehr Dir gegenüber regelkonform verhalten soll, wenn sie dem einzigen Ausbilder gekündigt haben und die Situation wissentlich so hinnehmen, wie sie jetzt ist.

Damit rausreden, dass sie nicht wissen, wie ee um die Sache steht, können sie sich wohl kaum. Und ob sie dann, wenn sie Dich fest eingestellt haben, plötzlich geläutert sein werden, ist mehr als fraglich.

Geschrieben
Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

Erstmal kommt nächste Woche direkt ein sehr erfahrener aber auch "älterer" Freelancer. Ich soll mir mal angucken, ob das mit dem passen könnte.

Hmm, klingt für mich so, als ob man dir die Führung nicht zutraut, man holt also lieber einen Externen als dem Internen etwas anzuvertrauen.... 

Du kennst deinen Chef besser, ob das ernst gemeint war, dass du schauen sollst, ob das passt oder eher unterschwellig die Botschaft war: „Komme mit dem Externen klar“...

mMn. warst du auch zu passiv - wer Ambitionen pflegt, ergreift die Chance, wenn sie sich ergibt, das hast du aus meiner Sicht aber nicht getan.

Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

Ich habe  für mich persönlich entschieden in Vorleistung zu gehen um das Maximale rauszuholen.
Das heißt ich schau mir das 3-5 Monate an und guck wie sich das entwickelt.

Ich wage zu behaupten, es entwickelt sich nicht so, wie du es dir wünscht, außer du hast mehr Aufgaben an der Backe und dein Gehalt hat sich nicht wesentlich gesteigert.

Die Vorzeichen sehen für mich jedenfalls nicht gut aus.

Wünsche dir dennoch viel Erfolg! 
 

Geschrieben
Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

Erstmal kommt nächste Woche direkt

Wie macht er sich denn so? Oder war er immer noch nicht da?

Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

ein sehr erfahrener

Kommt er mit seiner Erfahrung in eurer konkreten Infrastruktur alleine zurecht oder fragt der dich sehr häufig?

Wie viel schneller hättest du seine Aufgaben alleine gelöst?

Geschrieben
Am 9.4.2021 um 10:05 schrieb KONEKO:

In nächster Zeit wird auch noch ein Gespräch mit der GF und dem Abteilungsleiter folgen zwecks Festvertrag. Wie es da mit höherem Gehalt aussieht weiß ich nicht, was man mir aber gesagt hat, ich würde bestimmte Benefits bekommen. Was genau das für benefits sind, weiß ich aber nicht.

Du kommst nicht zufälligerweise aus dem Frankfurter Raum? Ich suche noch nen Supporter (gerne frisch aus der Lehre) der mal in einer GUTEN Firma arbeiten will :D

Spass beiseite:

Wenn ich höre: Als Azubi alleine...höheres Gehalt? Du kriegst doch ganz tolle Benefits.... dann wäre ich nach der Lehre weg oder meine Forderungen wären ziemlich hoch. (zusätzliche Kollegen, gutes Gehalt...)

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb tTt:

Hmm, klingt für mich so, als ob man dir die Führung nicht zutraut, man holt also lieber einen Externen als dem Internen etwas anzuvertrauen.... 

Du kennst deinen Chef besser, ob das ernst gemeint war, dass du schauen sollst, ob das passt oder eher unterschwellig die Botschaft war: „Komme mit dem Externen klar“...

mMn. warst du auch zu passiv - wer Ambitionen pflegt, ergreift die Chance, wenn sie sich ergibt, das hast du aus meiner Sicht aber nicht getan.

Ich wage zu behaupten, es entwickelt sich nicht so, wie du es dir wünscht, außer du hast mehr Aufgaben an der Backe und dein Gehalt hat sich nicht wesentlich gesteigert.

Die Vorzeichen sehen für mich jedenfalls nicht gut aus.

Wünsche dir dennoch viel Erfolg! 
 

Also ich selbst würde mir die Führung auch nicht zutrauen. Wobei jetzt hier nicht mal die Rede von Teamleitung, Personalverantwortung etc. war.

Das Problem mit dem "zu passiv" stimmt nur halb. Es gibt einfach keine IT-Abteilug. Ich bin in einer "anderen" Abteilung und die werden nicht einfach eine neue Abteilung für mich erstellen, was sie seit zwei Jahren für den einen Kollegen nicht gemacht haben.

Ich glaub auch nicht, dass es sich so entwickelt wie ich mir das wünsche.
Aber die Erfahrung werde ich mitnehmen und das kann ich dann auch alles in meinen Lebenslauf schreiben.

vor 10 Stunden schrieb allesweg:

Wie macht er sich denn so? Oder war er immer noch nicht da?

Kommt er mit seiner Erfahrung in eurer konkreten Infrastruktur alleine zurecht oder fragt der dich sehr häufig?

Wie viel schneller hättest du seine Aufgaben alleine gelöst?

Er war jetzt einen Tag da (zum gucken ob es persönlich und fachlich passt) und ich glaube kaum, dass er alleine zurecht kommt.
Er hat davor wohl sehr viel Support gemacht (als Leiharbeiter), daher kann ich mir aktuell null vorstellen, dass das so funktioniert wie die möchten.
Gefragt hat er mich noch gar nichts, aber er fängt wohl erst in einer Woche offiziell an.
Aufgaben hatte er auch noch keine, da wir sehr viele andere Themen hatten und er wirklich nur mal zum "gucken" da war.

Im Support kann er mich bestimmt entlasten... 

Geschrieben
Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

ein sehr erfahrener

vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

Er hat davor wohl sehr viel Support gemacht

 

Also kaum relevante Erfahrung.

vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

Im Support kann er mich bestimmt entlasten

Im 1st lvl kann man fast jede angelernte Aushilfe einsetzen, da brauche ich keinen

Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

sehr erfahrener [...] Freelancer

der vermutlich auch einen entsprechend hohen Stundensatz haben will.

 

vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

kann ich mir aktuell null vorstellen, dass das so funktioniert wie die möchten

SAG ES! JETZT! So früh wie nur irgend möglich!

 

vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

Ich glaub auch nicht, dass es sich so entwickelt wie ich mir das wünsche.

Ok, wenn du das so siehst: wie viele Bewerbungen sind offen?

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb allesweg:

 

vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

Im Support kann er mich bestimmt entlasten

Im 1st lvl kann man fast jede angelernte Aushilfe einsetzen, da brauche ich keinen

Am 9.4.2021 um 16:19 schrieb DerHarte:

sehr erfahrener [...] Freelancer

der vermutlich auch einen entsprechend hohen Stundensatz haben will.

Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass das alles so passt. Das macht einfach keinen Sinn. Ein guter Freelancer wird sich nicht zum First-Level-Support verdonnern lassen, das Unternehmen wird nicht den Stundensatz zahlen den ein guter Freelancer will (zumindest macht das hier den Eindruck). Viel mehr passt da wohl die Aussage vom TE:

vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

Er hat davor wohl sehr viel Support gemacht (als Leiharbeiter)

 

Geschrieben
Das Problem ist, wie oben geschrieben dass es unterschiedliche Vorgesetzte gab. Das das schlechtes Management ist, weiß glaub ich jeder. Auch wenn das Management das natürlich jetzt als überraschend verkauft...
 
 
Danke erstmal an Alle für das Feedback.  

Um offene Fragen zu klären:
  • Gekündigt hat der eine Mitarbeiter wegen Umziehen und personellen Gründen.
  • Der andere weil er nicht die IT-Abteilung (die nur fachlich existiert) leiten durfte. Es gibt also keinen IT-Leiter was ein ganz großes Problem ist
  • Es gibt schon eine Stellenanzeige für den einen Job, für den anderen könnte man jemanden einstellen der frei ist. Wobei das für mich eher nach Notplan aussieht.
  • Bestimmte Themen die eine Person gemacht hat, werden auch von anderen Personen übernommen.

Zufällig hab ich diese Woche noch mein Mitarbeitergespräch und ich hab mir Folgendes gedacht. Stimmt auch mit einigen Vorschlägen hier überein.
Aber ihr könnt dazu auch noch eure Meinung wiedergeben.
  • Fragen was sich kurzfristig für mich ändert (Aufgaben/Verantwortung)
  • Fragen wie die Planung mittel- bis langfristig ist (Perspektive im Unternehmen/mehr Verantwortung)
  • IT-Abteilung Disziplinarische Weiterentwicklung und Zeitplan
  • Sagen, dass das alleine nicht machbar ist und ich Unterstützung brauche (?)
Danach mir das ganze 2-3 Monate anschauen und vergleichen. Wenn sich nichts ändert nach einer deutlichen Gehaltsanpassung fragen (bin ja schon in Vorleistung gegangen).
Ich möchte ungern direkt nach mehr Gehalt fragen, da man das wahrscheinlich mit "Es werden neue Leute kommen" auskontert.

Aktuelle Aufgaben
  • Instandhaltung der IT-Systeme (Windows-Server, Drucker, Access Points, Switches)
  • Firstlevel- und Secondlevel-Support
  • Benutzeranlage in allen Systemen (AD, VPN, Betriebs-Software)
  • Software-Deployment
  • Installation der Arbeitsgeräte
  • Microsoft Exchange Administration
  • Monitoring-Tool pflegen und auf Probleme reagieren.
  • Koordination mehrere IT-Dienstleister
  • Bestellwesen IT-Hardware
  • Eigene "kleinere" IT-Projekte (Einführung ExchangeRules, PDQ)
Was mindestens dazu kommen wird:
  • Unterstützung von Projekten die einen technischen Hintergrund haben (z. B. Cloud-Software die eingeführt wird, Schnittstellen etc.) (Mache ich aktuell schon da Vertretung, aber bei vielen Projekten bin ich auch noch gar nicht dabei gewesen)
  • "Support" von Software von der ich nicht wirklich Ahnung habe, aber die ich ggf. an den Softwarehersteller weiterleiten muss
  • Microsoft Teams (IP-Telefonie) (hier gibt es aber externe Hilfe)
  • Administration JobRouter
  • Administration ELO DMS
 
Was wäre hier ein angemessenes Gehalt? Eigentlich denk ich da an mindestens 60K wenn ich das in einem 2er oder 3er Team mache.
Alleine bzw. mit wenig Unterstützung geht das eher schon Richtung 70K - 75K.
Lieg ich damit falsch?
Danke für eure Antworten.
Hi.
Ich befinde mich kurz vor Praktikumsbeginn in der Ausbildung zum FiSi.
Ich habe davor 5 Jahre in einem Unternehmen gearbeitet, das bei knapp 300 MAs nur mit einem IT-ler kalkuliert hat. Er war auch sozusagen für alles mögliche zuständig und in seinem Beruf ist er als Quereinsteiger, ohne IT-Ausbildung gelandet. Ihr seht, es gibt auch Unternehmen, die sich die IT auf die letzte Fahne schreiben...

Ich bin gespannt, was mich, vor allem die nächsten Monate, erwartet.

Was ich jetzt auf jeden Fall schon weiß, ist, dass man mit solchen "Zuständen", die es ja gar nicht so selten gibt, nicht äußerst lange aushalten würde. Auch, wenn das Gehalt angemessen ist.
Geschrieben

kann mich @allesweg nur anschließen:

@DerHarte
Entweder du redest Klartext mit deinem Chef und steuerst dahin, was DU aktuell für die richtige Aktion hälst oder du bleibst weiterhin passiv und lässt alles fremdgesteuert über dich ergehen. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Du musst wissen, ob du die Initiative ergreifen möchtest oder nicht.
 

Es ist für mich letztlich eine Frage der Philosophie:

Will ich reaktiv oder proaktiv handeln und arbeiten? 

Im Moment handelst du für mich eher reaktiv. 

 

Im Moment gibt es zudem nur dich und den Chef, sprich du kannst gerade jetzt deine Wünsche äußern. Das tust du aktuell mMn. aber auch eher nicht.

Das meinte ich insgesamt mit „zu passiv“ sein.

Für mich wäre die Lage klar: Bevor mir jemand Neues vorgesetzt wird, der keine Ahnung von allen Abläufen hat, regele ich lieber alles so, wie es für mich passt, übernehme dadurch Verantwortung und Gewinne so auch das Vertrauen meiner Vorgesetzten.
Zudem habe ich später dann eine Arbeitsumgebung, die ich gerne mag bzw. es für mich insgesamt erträglicher ist. 

Gerade bei den Aufgaben, die ich mir am wenigsten Vorstellen konnte, war meine Lernkurve am höchsten. Manchmal muss man eben ins kalte Wasser springen.
Oder man bleibt halt in seiner Wohlfühlzone, sieht aber kaum über diese dann hinaus.

Aber letztlich ist es deine Entscheidung.

Geschrieben

Du bist seit September dabei, gerade so aus der Probezeit raus und dienstältester da einziger ITler.

Wie lange waren die anderen ITler dabei?

Wenn du der einzige ITler bist, wie konnte dann jemand einschätzen, dass dieser Freelancer sehr erfahren sei?

Wer übernimmt die anstehenden Projekte?

 

vor 1 Stunde schrieb Listener:

Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass das alles so passt. Das macht einfach keinen Sinn.

Ja.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb allesweg:

 

Also kaum relevante Erfahrung.

Im 1st lvl kann man fast jede angelernte Aushilfe einsetzen, da brauche ich keinen

der vermutlich auch einen entsprechend hohen Stundensatz haben will.

 

SAG ES! JETZT! So früh wie nur irgend möglich!

 

Ok, wenn du das so siehst: wie viele Bewerbungen sind offen?

 

 

Ich glaube einfach nicht dass er Freelancer ist. Das wurde nur so kommuniziert.
Daher auch kein hoher Stundensatz.

Aktuell sind keine Bewerbungen offen. Aber das geht relativ fix, wenn ich will.

Ich hab im Moment nicht wirklich Zeit und Motivation jetzt direkt mich zu bewerben. Also auch aus privaten Gründen. 

vor 9 Stunden schrieb Listener:

Um ehrlich zu sein, kann ich mir nicht vorstellen, dass das alles so passt. Das macht einfach keinen Sinn. Ein guter Freelancer wird sich nicht zum First-Level-Support verdonnern lassen, das Unternehmen wird nicht den Stundensatz zahlen den ein guter Freelancer will (zumindest macht das hier den Eindruck). Viel mehr passt da wohl die Aussage vom TE:

 

Ja tut es auch nicht. Aber er macht mir jetzt auch keinen souveränen Eindruck (so dass er weiß was ihn erwartet, wobei er auch sehr ruhig ist).
Also ich glaube auch dass das eher ein Leiharbeiter ist als ein Freelancer. Er fragt auch fast gar nichts sondern wird eher eingelernt.

vor 9 Stunden schrieb tTt:

kann mich @allesweg nur anschließen:

@DerHarte
Entweder du redest Klartext mit deinem Chef und steuerst dahin, was DU aktuell für die richtige Aktion hälst oder du bleibst weiterhin passiv und lässt alles fremdgesteuert über dich ergehen. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Du musst wissen, ob du die Initiative ergreifen möchtest oder nicht.
 

Es ist für mich letztlich eine Frage der Philosophie:

Will ich reaktiv oder proaktiv handeln und arbeiten? 

Im Moment handelst du für mich eher reaktiv. 

 

Im Moment gibt es zudem nur dich und den Chef, sprich du kannst gerade jetzt deine Wünsche äußern. Das tust du aktuell mMn. aber auch eher nicht.

Das meinte ich insgesamt mit „zu passiv“ sein.

Für mich wäre die Lage klar: Bevor mir jemand Neues vorgesetzt wird, der keine Ahnung von allen Abläufen hat, regele ich lieber alles so, wie es für mich passt, übernehme dadurch Verantwortung und Gewinne so auch das Vertrauen meiner Vorgesetzten.
Zudem habe ich später dann eine Arbeitsumgebung, die ich gerne mag bzw. es für mich insgesamt erträglicher ist. 

Gerade bei den Aufgaben, die ich mir am wenigsten Vorstellen konnte, war meine Lernkurve am höchsten. Manchmal muss man eben ins kalte Wasser springen.
Oder man bleibt halt in seiner Wohlfühlzone, sieht aber kaum über diese dann hinaus.

Aber letztlich ist es deine Entscheidung.

Grundsätzlich hast du Recht. Ich weiß selbst nicht was richtig oder falsch ist.
Aber mir wird ja niemand vor die Nase gesetzt. Da wir auch unterschiedliche Vorgesetzte haben, macht das die Sache nicht einfacher.
Bezüglich der Aufgaben arbeite ich mich ja schon aktuell in vieles neues ein. Ist ja nicht so, dass ich als erfahrener Mann geholt wurde, der in jedem Thema fit ist.

 

vor 8 Stunden schrieb allesweg:

Du bist seit September dabei, gerade so aus der Probezeit raus und dienstältester da einziger ITler.

Wie lange waren die anderen ITler dabei?

Wenn du der einzige ITler bist, wie konnte dann jemand einschätzen, dass dieser Freelancer sehr erfahren sei?

Wer übernimmt die anstehenden Projekte?

 

Ja.

Der eine war ca. 4 Jahre da und der andere wird 2,5 Jahre da sein (ist aktuell ja noch da und macht die Übergabe).

Die Projekte werde ich wohl übernehmen. Und der neue.

  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,
Ich möchte mal ein größeres Update zu meiner aktuellen Situation geben. :)

Den Thread hatte ich im April erstellt, als überraschend zwei ITler abgesprungen sind, was verschiedene Gründe hatte. Zu dem Zeitpunkt war ich gerade mal ca. ein halbes Jahr da. Es gab zwar noch einen externen IT-Dienstleister der war für diese Situation aber auch eher nicht geeignet, da nicht vor Ort und genug mit Projekten zu tun gehabt.

Wie ich erzählte wurde ja ein "Freelancer" eingestellt bzw. ein Ersatz für die eine Person. Schnell hat sich herausgestellt, dass diese Person weder fachlich noch beruflich etwas drauf hat. Das mag jetzt hart klingen, aber sowas habe ich wirklich selten erlebt.
Da gibt es so lustige Storys, da fällt man vom Glauben ab. 

Kleine Story:
 

Spoiler

Einmal ging z. B. ein Drucker nicht mehr als ich drei Wochen im Urlaub war. Das Monitoring hat auch angezeigt, dass der Drucker keinen Ping mehr zurückgibt (wobei grundsätzliches Troubleshooting sowieso beinhalten sollte, ob der Drucker von der Workstation erreichbar ist) aber er konnte das Problem nicht lösen (2 Wochen ging der Drucker nicht).
Als ich da war habe ich das Netzwerkkabel getauscht und dann ging es wieder. Auf die Frage warum er nicht mehr getestet hat, kam die Antwort dass er dachte dass bei Problemen mit Druckern automatisch eine E-Mail an den Drucker-Dienstleister verschickt wird. Aber okay nun gut.


Die fachlichen Lücken habe ich natürlich meinem Vorgesetzten mitgeteilt. Weiterhin habe ich auch die wirklich schlechten Arbeitsweisen erklärt. Organisatorisch war das teilweise ziemlich schlecht.
Es wurde aber seit Ende April ein weiterer ITler gesucht. Dieser wurde dann auch im Juli eingestellt.


Ich habe natürlich schon im April überlegt wie ich hier am besten vorgehe. Ich habe mir zwei Vorgehensweisen überlegt:

  1. Direkt mehr Gehalt fordern, da ich mehr Verantwortung habe, mehr Aufgaben und alles an mir hängt etc.
  2. In Vorleistung gehen und nach 2-3 Monaten nach einer Gehaltsanpassung bitten.

Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, da ich mir eine prozentual höhere Gehaltsanpassung ausgerechnet habe. Was vor allem daran liegt, dass mein Stellenwert extrem gestiegen ist. Vor allem in den drei Wochen Urlaub, als ich nicht da war.

Meine Gehaltsforderung wurde fast vollständig erfüllt. Gefordert habe ich 850 Euro .
Weiterhin kann es sein, dass ich mittelfristig die Chance bekomme die fachliche Teamleitung zu übernehmen.
Wechselgedanken waren zwar ganz leicht vorhanden, aber ich habe einen sehr großen Mehrwert gesehen, da ich dort noch sehr viel lernen kann. Sehr viel Verantwortung habe und auch meine Arbeit komplett selbstständig priorisiere. 

Von daher denke ich habe ich für meine persönlichen Verhältnisse alles richtig gemacht. :)

Bearbeitet von DerHarte
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb toothpick:

Das ist zumindest ein anständiges Sysadmin Gehalt.

Kommt drauf an. 850€ mehr kann von 28k auf 38,2k sein, was immer noch viel zu wenig ist, gerade für einen Einzelkämpfer.

vor 1 Stunde schrieb toothpick:

Mir stellt sich aber die Frage ob du nicht eher IT-Leiter bist.

Ohne "Untergebene", sprich Personalverantwortung? Wie soll das gehen, was oder wen soll er leiten?

Ich stell mir das in einem späteren Vorstellungsgespräch ganz lustig vor

  • "ich war IT-Leiter"
  • "viel viele Personen hatten Sie unter sich?"
  • "Also.. ähm... keine, ich was eine Ein-Mann-Abteilung"
  • "ah Danke... NEXT!!!

 

Geschrieben
Am 6.4.2021 um 21:21 schrieb DerHarte:

Auch das Gehalt spiegelt den zukünftigen Aufwand (45k) in meinen Augen nicht wider.

vor 19 Stunden schrieb DerHarte:

Meine Gehaltsforderung wurde fast vollständig erfüllt. Gefordert habe ich 850 Euro .

und was hast du bekommen?

Mit dem Maximum gerechnet: 45k + 12*850 = 55200€.

vor 19 Stunden schrieb DerHarte:

Weiterhin kann es sein, dass ich mittelfristig die Chance bekomme die fachliche Teamleitung zu übernehmen.

Aus wem bestünde dieses Team? Dem im Juli eingestellten Neuen und dir? Oder ist der untaugliche Freelancer immer noch da? Wer hat diese Teamleitung aktuell inne?

vor 19 Stunden schrieb DerHarte:

meine Arbeit komplett selbstständig priorisiere. 

Ja wie? Priorisiert nicht der fachliche Teamleiter?

Und wer hat die disziplinarische Führung?

 

Wie wird in Zukunft mit Ausfällen wie diesem Druckerausfall umgegangen, wenn du im Urlaub bist? Oder krank? Gewartet, bis du wieder da bist?

 

Ja, es ist rein monetär besser geworden - aber die Situation hat sich m.E. noch nicht entspannt....

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb toothpick:

Das ist zumindest ein anständiges Sysadmin Gehalt.

Mir stellt sich aber die Frage ob du nicht eher IT-Leiter bist.

Ist das irgendwann mal definiert worden wer hier die Verantwortung trägt?

Das ganze ist ein wenig komplizierter. Dazu unten mehr.
Jedoch wurde ich beauftragt eine Aufgabenmatrix zu erstellen. Danach wird wohl irgendwann festgelegt werden, wer Leiter ist. Ob fachlich oder disziplinarisch sei mal dahingestellt.

vor 4 Stunden schrieb Maniska:

Kommt drauf an. 850€ mehr kann von 28k auf 38,2k sein, was immer noch viel zu wenig ist, gerade für einen Einzelkämpfer.

Ohne "Untergebene", sprich Personalverantwortung? Wie soll das gehen, was oder wen soll er leiten?

Ich stell mir das in einem späteren Vorstellungsgespräch ganz lustig vor

  • "ich war IT-Leiter"
  • "viel viele Personen hatten Sie unter sich?"
  • "Also.. ähm... keine, ich was eine Ein-Mann-Abteilung"
  • "ah Danke... NEXT!!!

 

Ich bin jetzt bei knapp 60k. Klar könnte es besser sein, aber da ich relativ spät mit meiner Ausbildung begonnen hatte, habe ich aktuell nur 4 Jahre BE. Und dann ist das denke ich schon ziemlich super. :)
Und letztendlich sind ja zwei neue Mitarbeiter bereits da (Mr. angeblich Freelancer und ein wirklich fachkundiger Mitarbeiter. Wobei ich rein vom Gefühl ihn nicht wirklich als Leiter sehe. Aber nur meine Meinung.

vor 3 Stunden schrieb allesweg:

und was hast du bekommen?

Mit dem Maximum gerechnet: 45k + 12*850 = 55200€.

Aus wem bestünde dieses Team? Dem im Juli eingestellten Neuen und dir? Oder ist der untaugliche Freelancer immer noch da? Wer hat diese Teamleitung aktuell inne?

Ja wie? Priorisiert nicht der fachliche Teamleiter?

Und wer hat die disziplinarische Führung?

 

Wie wird in Zukunft mit Ausfällen wie diesem Druckerausfall umgegangen, wenn du im Urlaub bist? Oder krank? Gewartet, bis du wieder da bist?

 

Ja, es ist rein monetär besser geworden - aber die Situation hat sich m.E. noch nicht entspannt....

1. Bei 13 Gehältern bin ich jetzt bei knapp 60k.

2. Richtig, der neue und ich. Wobei man den Freelancer auch dazuzählen muss. Der ist - ganz überraschenderweise - kein Freelancer.
3. Es gibt einen Vorgesetzten, das ist aber der Geschäftsführer und der hat fachlich keine Ahnung  von IT. Fachliche Leitung gibt es nicht. Es gibt nur noch den externen IT-Dienstleister. Daher war auch angedacht einen fachlichen Teamleiter zu bestimmen.

4. Ich habe ihm schon bereits erklärt, dass sich Drucker nicht von alleine reparieren und dass er entweder unseren allgemeinen IT-Dienstleister oder den Drucker-Dienstleister anrufen soll, wenn er nicht weiter weiß. Dann müssen sie entweder jemanden vorbeischicken oder ihm erklären, wie man Troubleshooting betreibt.

Wie schon im vorherigen Post von mir gesagt, ist der Freelancer wirklich untauglich. Fachlich kann ich immer noch nicht erkennen was er in der IT gemacht hat. Einen Lebenslauf gab es auch nicht. Ich glaube ja, dass er wirklich nur Telefonate weitergeleitet hat.
Teilweise nimmt er Probleme gar nicht auf, sondern gibt dem Mitarbeiter die Nummer unseren externen Dienstleisters, dass er dort anrufen soll. Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt.

Von den Verantwortlichen wurde mir nach genauerem Nachfragen auch nicht mehr von einem Freenlancer erzählt sondern von einer wörtlich "Notlösung". Mir wurde auch schon mitgeteilt, dass der Mitarbeiter nur einen befristeten Vertrag hat. Und angeblich ist er auch mal am Platz eingeschlafen. Eigentlich könnte man drüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre, aber die meisten sind mit der "Art" von ihm auch nicht zufrieden.
Von daher denke ich, dass es das nach einem Jahr auch wahr und man mich vielleicht bei den nächsten Vorstellungsgesprächen mit dazu nimmt...
Ich werde mich auf jeden Fall dafür starkmachen.
 

Wenn ihr Tipps oder Fragen habt, gerne her damit. :)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb DerHarte:

Wenn ihr Tipps oder Fragen habt, gerne her damit. :)

Mich persönlich würde mal interessieren ob und wenn ja wie viele Überstunden für dich bei deiner Geschichte da angefallen sind und wie damit bei dir umgegangen wird. Bekommst du die ausgezahlt oder darfst du die Abfeiern?

 

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb DerHarte:


2. Richtig, der neue und ich. Wobei man den Freelancer auch dazuzählen muss. Der ist - ganz überraschenderweise - kein Freelancer.

Dass er kein Freelancer ist: geschenkt. Dass er trotz der von dir aufgeführten Verfehlungen nicht fristlos nach Hause geschickt wurde erschreckt mich!

Diess Unternehmen hat einen Drucker-Dienstleister und einen IT-Dienstleister?

vor 15 Stunden schrieb DerHarte:

Wenn ihr Tipps oder Fragen habt, gerne her damit. :)

Lohnt sich der Tipp "Lauf!" noch?

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb xZero:

Mich persönlich würde mal interessieren ob und wenn ja wie viele Überstunden für dich bei deiner Geschichte da angefallen sind und wie damit bei dir umgegangen wird. Bekommst du die ausgezahlt oder darfst du die Abfeiern?

 

Also ich habe Gleitzeit und Abfeiern ist möglich. Auszahlung gibts höchstens im Einzelfall, aber habe ich noch nicht gehört.
Wie viele Überstunden es waren ist schwierig zu sagen. Da müsste ich mal die Auswertungen unseres Tools anschauen. Habe ich gerade nicht zur Hand. :)

Aber insgesamt war es eine hektische aber nicht nervenraubende Phase. Die anderen Kollegen wussten ja, dass es im Moment schwer ist und Dinge jetzt einfach liegen bleiben oder länger brauchen. Richtige Notfälle gab es zum Glück auch nicht. Und wenn dann konnten diese sehr schnell behoben werden.

Ich habe auch zuletzt 4 Gleitzeittage am Stück genommen. War also alles kein Problem und human.

vor 4 Stunden schrieb allesweg:

Dass er kein Freelancer ist: geschenkt. Dass er trotz der von dir aufgeführten Verfehlungen nicht fristlos nach Hause geschickt wurde erschreckt mich!

Diess Unternehmen hat einen Drucker-Dienstleister und einen IT-Dienstleister?

Lohnt sich der Tipp "Lauf!" noch?

Viel schlimmer fand ich eigentlich mir die Kommunikation gegenüber. Dass er kein Freelancer ist, ist ja wirklich egal. Aber man braucht hier mir ja nicht einen vom Pferd erzählen. In der Hoffnung dass ich nie merke, dass das keine Fachkraft ist.
Und wie oben erwähnt, ist man dann sehr schnell mit der Wahrheit herausgerückt. 
Dass er nicht fristlos nach Hause geschickt wurde, liegt glaub ich nur an drei Sachen:

  • Die Leute die ihn eingestellt haben, haben keine Ahnung von IT.
  • Er macht immerhin die ganz leichten Sachen - besser als gar nichts in ihren Augen.
  • Und wie mir auch gesagt wurde, wollte man nicht dass ich komplett alleine bin.

Ja richtig. Drucker werden vom anderen Unternehmen nicht angeboten. 

 

Laufen ist im Moment ziemlich unwahrscheinlich. Sobald ich aber merke, es geht in eine falsche Richtung bin ich sehr schnell weg.
Wie gesagt, ich hab hier eine Chance mich zu entfalten und es auch besser zu machen, wenn mir das Management vertraut. 
Am liebsten würde ich den Freelancer mit einem frisch ausgelernten mitte 20er ersetzen.
Der hat Bock was zu lernen und zeigt bestimmt mehr Initiative.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich würde gerne mal eure Meinung dazuhören, wenn ihr mitbekommt dass ein Mitarbeiter der IT das Domänenpasswort über das Telefon weitergibt. 😳

Es stellte sich heraus, dass der ITler per Teamviewer beim internen Mitarbeiter verbunden war und etwas installieren wollte. Da die Benutzerkontensteuerung geblockt ist, wenn man nicht die erweiterte Authentifizierung von TeamViewer verwendet, kam er auf die Idee einfach den Mitarbeiter das Passwort eingeben zu lassen.

Auf eine Aussage von mir: "Das macht man nicht." Kam nur die Antwort mit einem leichten Grinsen und einer Art von ist-ja-nicht-so-schlimm: "Ja er hat gesagt er vergisst es eh gleich wieder."

 

😳😳😳😳😳😳

Ich weiß nicht was schlimmer ist. Zu denken, dass das Passwort gar nicht so wichtig ist und man es weitergeben kann oder zu wissen, dass das Passwort wichtig ist und es dennoch weiterzugeben.

Ist das Dummheit? Vorsatz?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb DerHarte:

Ich weiß nicht was schlimmer ist. Zu denken, dass das Passwort gar nicht so wichtig ist und man es weitergeben kann oder zu wissen, dass das Passwort wichtig ist und es dennoch weiterzugeben.

Ist das Dummheit? Vorsatz?

1.) Ist das dein Problem?

2.) Du scheinst noch das A und O in einer Firma lernen zu müssen.. frei nach Barbossa: "The rules are more guidelines than actual rules.".

Solange es nichts Weltbeendendes ist werden Regeln ständig gebogen oder mal kurz gebrochen um sich eine Menge unnötigen Stress zu ersparen.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb DerHarte:

Ich würde gerne mal eure Meinung dazuhören, wenn ihr mitbekommt dass ein Mitarbeiter der IT das Domänenpasswort über das Telefon weitergibt. 😳

Was ist denn das Domänenpasswort? Meinst du das Passwort des Builtin Administrators? Da fällt mir ganz viel zu ein, das das über das Telefon weitergegeben wird steht auf der Liste aber ziemlich weit hinten. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Th0mKa:

Was ist denn das Domänenpasswort? Meinst du das Passwort des Builtin Administrators? Da fällt mir ganz viel zu ein, das das über das Telefon weitergegeben wird steht auf der Liste aber ziemlich weit hinten. 

Hab mich da falsch ausgedrückt.
Ich meine das Passwort für den Domänenadministrator.

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