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Home Office jetzt und nach Corona


hund555

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Nicht durchgängig (Pausen, Mittag, mal aufstehen usw), aber ja ich sitze den ganzen Tag drauf und ja, es ist besser als früher im 0815 Ikea Markus, wo ich Rückenprobleme bekommen habe.
Der Hocker (Swopper) ist super, man ist flexibel, bewegt sich hin und her beim sitzen, das finde ich angenehm.

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Am 3.7.2021 um 21:06 schrieb maestro impostor:

Pünktlich zum 1. Juli ist auch bei meinem aktuellen AG das Homeoffice "gestorben".
Laut Rundmail sind ein Tag pro Woche Homeoffice nach Genehmigung möglich.
Im äußerten Notfall auch zwei Tage pro Woche. 

Wer wann wie Oft im Homeoffice ist bzw. war, muss von den Teamleitern protokolliert werden.
Warum das so ist, gute Frage. Es wird gemunkelt das der Geschäftsführer Homeoffice nicht gerne sieht.

Bei meinem aktuellen AG auch. Pünktlich ab 01.07.21 um 0:00 Uhr ist die HO - Regelung "gestorben". HO ist nur noch aktuell möglich, wenn "dringliche Termine" anstehen. Wie z.B. eine Lieferung, Handwerker oder so. Selbst da gibt es einen Widerspruch seitens meines aktuellen AG. Die Regelung gab es schon vor Corona und im Nachgang könnte ich mich selbst Ohrfeigen, dass ich das nicht vertraglich festgehalten habe. Am Ende läuft es immer auf eine Diskussion hinaus, ob die Termine nicht nach meiner Arbeitszeit wahrgenommen werden können. Wobei ich mir dabei immer wieder denke, dass gewisse Liefertermine nicht nach 18:00 Uhr oder später vollzogen werden können oder wenn es andere wichtige Termine geht....

Über die stille Post habe ich mir sagen lassen, dass nicht nur die GL, sondern auch mein Chef grundsätzlich gegen die HO - Pflicht gewesen war. Thema: "Kontrollverlust". Ich könnte schließlich 8 Stunden lang in der Bude sitzen und nichts tun.. wobei selber mein Chef die ganze Zeit im HO hockt.... 

Am 3.7.2021 um 21:06 schrieb maestro impostor:

Unseren neuen Mitarbeitern, die Ende / Mitte Juni angefangen haben, ist das leider etwas sauer aufgestoßen da ihnen das im Bewerbungsgespräch wohl anders verkauft wurde. Jedenfalls laut deren Aussage. Schade auch.

Ha! Kann ich verstehen, denn wie bereits erwähnt wurde mir vor Corona genau das gleiche verkauft :D.

Ich kann mich echt selber nur Ohrfeigen, dass ich das nicht mit in meinem Arbeitsvertrag als Klausel habe...! 

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Homeoffice wurde hier verlängert, ansonsten bauen wir gerade Regelungen für ein paar feste Home Office Tage pro Woche. Wir sollen uns aber wieder öfter im Betrieb blicken lassen, daher schätze ich, dass ich nach 1,5 Jahren Home Office langsam mal wieder ins Auto steigen muss. 

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Bei meinem alten AG: 0 Homeoffice vor Corona, wärend Corona (durch Krankheit) durfte ich 1-2 Tage HO machen, sonst keiner. Seit HO Pflicht gabs zwar HO, war aber nicht gern gesehen. Es gab dann so 2 Mitarbeiter die ständig im HO waren (einmal der Teamleiter der ja laut eigener aussage niemals ein Teamleiter sein will der als einziger nur im HO sitzt ?!) und ein Kollege der schon die tage bis zur Rente zählt (U55). Sonst mussten sogar die Azubis vor Ort sein.

Naja, mittlerweile bin ich seit ein Parr Monaten wo anders. 

wärend HO Pflicht - 4 Tage HO (vom Netzwerk Team sollte halt immer einer vor Ort sein). Jetzt sind es 2 Tage Büro, 3 Tage HO. Ich fürchte das das am ende auf 3 Tage Büro und 2 Tage HO geht, mir wäre mehr HO lieber aber es ist zum alten AG (neben anderen dingen) eine gewaltige Steigerung.

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Vor Corona: Kein Homeoffice, Ausnahmen bestätigen die Regel

Während Corona: Je nach Inzidenz entweder "Wechselschicht", also Hälfte HO, Hälfte vor Ort (Finde ich btw gar nicht schlecht) oder Komplett HO

Nach Corona: "WiR sInD zUfRiEdEn MiT eUrEr PeRfOrMaNcE iM hO, aBeR pRäSeNz IsT eInFaCh BeSsEr" - also alle wieder vor Ort 🤡

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vor 21 Stunden schrieb Kellerbräune:

Thema: "Kontrollverlust". Ich könnte schließlich 8 Stunden lang in der Bude sitzen und nichts tun.. wobei selber mein Chef die ganze Zeit im HO hockt.... 

Wie passen Kontrollverlust, OnSite-Zwang für MA und HO für den Chef zueinander?

Wenn der Chef im HO ist, kann er die MA im Büro schlecht kontrollieren?!

Bearbeitet von allesweg
Typo
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vor 3 Stunden schrieb allesweg:

Wie passen Kontrollverlust, OnSite-Zwang für MA und HO für den Chef zueinander?

Gewürzt mit "Großraumbüro" und aus "30m Entfernung einsehbarem Monitor" braucht man nicht so viele Überwachungsindianer, da reichen 2 die wechselweise die Büros abgehen und gucken wer am Platz ist, dabei wach und auch etwas auf dem Monitor offen hat das halbwegs nach Arbeit ausschaut. Und jeder längere Blick aus dem Fenster wird von den Kollegen als Pause gewertet und ist nachzuarbeiten.

Wenn nur das Fußvolk im Büro ist, wird das trotzdem die "soziale Kontrolle" schon richten.

Weil, wie jeder weiß ist es total viel schlimmer die heimische Spülmaschine auszuräumen während man auf den Kaffee oder sein Teewasser wartet statt der in der betrieblichen Kaffeeküche.

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Vor Corona: Präsenz, in der Entwicklung max. 1 Tag HO die Woche. 

Während Corona: 100% HO möglich, zu Spitzenzeiten sogar Pflicht (mit Möglichkeit für Ausnahmegenehmigung fall Obsite gearbeitet werden muss).

Nach Corona: Bis zu 50% HO, wobei September wohl noch mal eine neue Regelung kommt. Bis dahin darf auch noch jeder der will die 100% genießen. 

Veränderungen können also auch Bestand haben :)

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vor 22 Stunden schrieb blaargh:

Vor, während und nach Corona: Jeder darf arbeiten wo er möchte. Ob im Büro, zu Hause, an der Südsee oder in Bangladesh... hauptsache die Arbeit wird erledigt.

Same.

Mit der Einschränkung, dass nur 3 Monate aus dem Ausland gearbeitet werden darf. Steuerliche Gründe.

Jüngerer Kollege - single, keine Verpflichtungen - hat sich für 3 Monate nach Fuerteventura AirBNB'd und slackt jeden morgen Fotos vom Strand, während er den Laptop hochfährt. Will nicht wissen, auf welchen Ignore-Listen er mittlerweile überall ist.

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vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:

Same.

Mit der Einschränkung, dass nur 3 Monate aus dem Ausland gearbeitet werden darf. Steuerliche Gründe.

Jüngerer Kollege - single, keine Verpflichtungen - hat sich für 3 Monate nach Fuerteventura AirBNB'd und slackt jeden morgen Fotos vom Strand, während er den Laptop hochfährt. Will nicht wissen, auf welchen Ignore-Listen er mittlerweile überall ist.

Das ist halt tatsächlich cool wenn das geht, bei uns ist leider Arbeiten im Ausland nur mit entsprechender Genehmigung und Begründung möglich, da rein Deutsches Unternehmen, mit Deutschen Kunden und da halt neben dem Steuerlichen Zeug auch noch ein paar andere Regelungen (Datenschutz usw.) leider verhindern das wir das dürfen 😕 Wobei es definitiv cool wäre, wenn das gegangen wäre hätte ich das bestimmt auch mal gemacht, so 3 Monate irgendwo im Warmen über den Winter hinweg arbeiten wäre schon cool gewesen xD

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vor 3 Stunden schrieb Kwaiken:

Same.

Mit der Einschränkung, dass nur 3 Monate aus dem Ausland gearbeitet werden darf. Steuerliche Gründe.

Jüngerer Kollege - single, keine Verpflichtungen - hat sich für 3 Monate nach Fuerteventura AirBNB'd und slackt jeden morgen Fotos vom Strand, während er den Laptop hochfährt. Will nicht wissen, auf welchen Ignore-Listen er mittlerweile überall ist.

Und mal wieder sollten wir prüfen, ob wir den selben Arbeitgeber haben :D

Ist bei uns sehr änhlich geregelt.

Bearbeitet von Fitschi
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Bei unserem Unternehmen gibt es bis auf weiteres 100% HO

Ich bin absolut pro HO. Ich finde die Vorteile überwiegen, ich fühle mich produktiver, die Kommunikation über Teams/Zoom funktioniert gut, zuhause sein hat viel Vorteile (selbst kochen, kein pendeln, man ist ungestört, man muss auf niemanden Rücksicht nehmen und kann zB. laut Musik anmachen)

Das einzige was mir am Office fehlt ist der soziale Aspekt, zB. mit den Kollegen vor dem Kaffeeautomaten reden. Auf lange Sicht fände ich also 1-2 Tage pro Woche Office ok.

Bearbeitet von HawaiToast420
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Vor Corona= kein Homeoffice

während Corona = vereinzelte Abteilungen und Mitarbeiter im Wechsel im Homeoffice

Seit dem 01.07 sind wieder alle im Büro, im Homeoffice wird ja nicht gearbeitet, also müssen alle kommen.

Ich bin in der IT und war genau 0 Tage im Homeoffice, ich musste jeden Tag hin.

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Am 8.7.2021 um 16:22 schrieb allesweg:

Wie passen Kontrollverlust, OnSite-Zwang für MA und HO für den Chef zueinander?

Wenn der Chef im HO ist, kann er die MA im Büro schlecht kontrollieren?!

Ich muss das nochmal bisschen genauer erläutern: 

Vor Corona und Anfang von Corona, war mein Chef schon die ganze Zeit im HO gewesen. Gründe dafür sind mir nicht bekannt, will ich auch gar nicht wissen..

Zu dem Zeitpunkt war HO für uns MA nur "möglich", wenn bestimmte Termine anstehen. (Liefertermine etc).

Als die Regierung am Ende die HO - Pflicht in Kraft gesetzt hat, hieß es seitens der GL, wer zu Hause arbeiten kann, soll von zu Hause aus, arbeiten. Da konnte mein Chef nicht's gegen tun. 

So, um auf deine Frage zurückzukommen: Die Frage kann dir niemand beantworten. Durch langjährige externe DL, die für den Betrieb tätig sind, habe ich durch die Blume eben erfahren, dass mein Chef überall und immer seine Finger im Spiel haben möchte. Er hat schlichtweg "schiss" dass etwas nach schief läuft. Des Wegen wird er auch nie selbst eine Entscheidung treffen ohne es mit seinem Vorgesetzten zu besprechen. (Selbst die Lachen sich öfters darüber ins Fäustchen...).

Dazu kommt noch das er gewisse Sachen so dreht wie er es gerne hätte und uns MA gewisse Informationen falsch oder gar nicht vermittelt und sich erst gar nicht darum kümmert. 

Über Vitamin D habe ich z.B. erfahren, dass weder die GL noch die obersten Leiter noch von dem, dem der Laden gehört, dass die HO - Regelung abgeschafft wurde. Es gelten weiterhin die Regelungen wie zu vor. :D 

Fazit: Sehr anstrengend mit dem Chef :D 

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Am 10.7.2021 um 09:06 schrieb Nightmar:

Vor Corona= kein Homeoffice

während Corona = vereinzelte Abteilungen und Mitarbeiter im Wechsel im Homeoffice

Seit dem 01.07 sind wieder alle im Büro, im Homeoffice wird ja nicht gearbeitet, also müssen alle kommen.

Ich bin in der IT und war genau 0 Tage im Homeoffice, ich musste jeden Tag hin.

Dann wird es, meiner Meinung nach, Zeit, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen.

Keiner erwartet, dass man auf 100 % HO arbeitet und ich teile durchaus einige Bedenken. Aber 0 % HO ist eine klare Aussage in Richtung Mitarbeiter: Misstrauen first, Gesundheit und Arbeitnehmerzufriedenheit second.

Das solltest Du Dir nicht geben, solange der Markt so gut ist wie aktuell.

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Am 9.7.2021 um 23:13 schrieb HawaiToast420:

man muss auf niemanden Rücksicht nehmen und kann zB. laut Musik anmachen

Single und sehr gut schallisolierte Wohnung.

Sonst hieße es: Mein Nachbar gute Musik - OB ER WILL ODER NICHT!

 

btw: zum Musik im Büro hören/ohne andere zu stören hat ein gewisser Herr Baldwin etwas Geniales erfunden!

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