Ivan_Dragod Geschrieben 24. April 2021 Teilen Geschrieben 24. April 2021 Guten Tag zusammen, ich habe da eine weitere allgemeine Frage zu meiner Dokumentation. Wie sieht es die IHK eigentlich, wenn man so wenig Kosten wie möglich, an diesem Thema rangeht? Es halt folgenden Hintergrund, dass wir zu der Erkenntnis gekommen sind, das Projekt so kostengünstig wie möglich zu halten, dazu zählt das Nutzen von Testlizenzen (30 Tage) sowie das Nutzen von vorhandener Hardware, ohne das neue beschafft werden muss. Diese Erkenntnis kommt, da wir jetzt seit einem Jahr erhöhte Kosten haben, da jeder Mitarbeiter mit einem Home-Office Arbeitsplatz ausgestattet werden musste, was am Ende immer mehr geworden ist, um die Kosten und Anschaffung also möglichst gering zu halten und weitere Mitarbeiter auszustatten kommt es halt zu diesem Punkt. Kann man das eigentlich dann so machen, dass man von den Produkten die theoretischen Kosten mit einbezieht und die Arbeitszeit von mir, dem Betreuer, Testpersonen etc.? Wie verhält sich das eigentlich mit Serverlizenzen (Windows)? Wir greifen auf ein KMS zu wo wir die Lizenzen beziehen, für uns ist das Nutzen der Lizenzen also kostenlos. Nun habe ich keine Einsicht, was das für Kosten sind, da diese per Rahmenvertrag (?) in der Zentrale mit Microsoft selbst ausgehandelt worden sind. Muss ich die dann auch mit aufführen? Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 24. April 2021 Teilen Geschrieben 24. April 2021 vor 14 Minuten schrieb Ivan_Dragod: dazu zählt das Nutzen von Testlizenzen (30 Tage) Für den Test der Software kannst du natürlich Testlizenzen nutzen... dafür sind sie da. Bei einer Überführung in Produktiv benötigst du ja dann doch kostenpflichtige Lizenzen und hast dann die Zahlen, mit denen du rechnen kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ivan_Dragod Geschrieben 24. April 2021 Autor Teilen Geschrieben 24. April 2021 Ah okay. Also kann ich zu diesem Thema dann zwei Analysen aufstellen, einmal die zum Testen und am Ende halt, wenn die Lösung Einzug in den täglichen Ablauf erhält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 24. April 2021 Teilen Geschrieben 24. April 2021 um eine Entscheidung zu begründen kannst Du aber wahlweise Listenpreise der Produkte zumindest recherchieren oder diese in der IT Abteilung abfragen "weissichnicht" oder sind "ehdakosten" ist in der Prüfung keine probate Antwort .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Griller Geschrieben 24. April 2021 Teilen Geschrieben 24. April 2021 vor 6 Stunden schrieb Ivan_Dragod: Diese Erkenntnis kommt, da wir jetzt seit einem Jahr erhöhte Kosten haben, da jeder Mitarbeiter mit einem Home-Office Arbeitsplatz ausgestattet werden musste Ich würde vermuten, dass man als AG durch Home Office sogar Geld spart vor 6 Stunden schrieb Ivan_Dragod: Wie sieht es die IHK eigentlich, wenn man so wenig Kosten wie möglich, an diesem Thema rangeht? Solange du trotzdem sinnvolle Alternativen miteinander vergleichst, dürfte ich das kein Problem darstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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