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Ist ein Informatik Studium Zeitverschwendung im Vergleich zu einer guten Ausbildung? Sowohl fachlich als auch gehaltstechnisch?


fisi972021

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Hi Leute,

Ich habe vor circa 1 Jahr meine Ausbildung als FISI fertig gemacht, habe ein halbes Jahr gearbeitet und mich dann dazu entschieden ein Vollzeitstudium Informatik zu machen. Grundlegend war das für mich die richtige Entscheidung, allerdings nur weil ich mehr Zeit brauche um eigene Projekte voranzubringen. Aber allgemein frage ich mich so langsam ob Studium nicht reine Zeitverschwendung ist, wenn man die Zeit nicht nutzt um sich selbständig zu machen. Ein Beispiel aus meinem Umfeld: Ich habe nach der FISI Ausbildung sofort 2000 Netto bekommen und ein halbes Jahr späte wären es schon 2200 Netto gewesen. Die Leute, die neu fertig sind mit der Ausbildung in meinem alten Ausbildungsbetrieb bekommen das sogar sofort nach der Ausbildung. Und das obwohl sie schlechte Noten haben und auch kaum irgendetwas können. Eine Mitbewohnerin meiner Freundin: Master Informatik und Einsteigsgehalt auch 2200 Netto, also das gleiche wie Leute in meinem Betrieb, welche die Ausbildung gemacht haben und das sogar sehr schlecht, was ehrlich gesagt fast unmöglich ist. Ist das normal? Ich frage mich nur weil mir aufgefallen ist, dass einige Informatikstudenten auch mit circa 2200 Netto nach dem Studium einsteigen und das obwohl die Aufgaben oft deutlich anspruchsvoller sind. Finde das teilweise ganz schön krass: Ich hab nur ein bisschen Linuxadministration gemacht und habe soviel verdient wie Leute die ich kenne, die wirklich richtig entwickelt haben. Wie sind da eure Erfahrungen? Also wie gesagt ich bin geschockt wie wenig Informatikstudenten bekommen. Das Einstiegsgehalt ist oft gleich wie bei FISI's bzw. nur sehr wenig mehr. Und ich weiß wie schlecht viele FISI's sind. In meiner alten Berufschulklasse waren von 30 vielleicht 4 halbwegs fähig. Vielleicht kann mich mal jemand der selbst ausbildet und einstellt aufklären warum der Unterschied in der Bezahlung quasi kaum vorhanden ist? 

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Es kommt darauf an.

Manche Unternehmen zahlen nach Aufgaben - da bringt ein Studium gar nichts.

Manche Unternehmen zahlen nach Ausbildung - da erhöht ein Studium das Gehalt.

Manche Unternehmen stellen nur Studierte ein - da ist ein Studium Pflicht.

 

Außerdem:

Netto kann man nicht vergleichen. Ehe, Kinder & Kirchenzugehörigkeit sind Privatvergnügen, welche darauf immens Einfluss haben.

Regionale Unterschiede kommen noch hinzu, außerdem weitere Faktoren wie (reale) Wochenstundenanzahl und Urlaubstage.

 

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Ich denke, es kommt unheimlich drauf an, wo man arbeitet (Stadt oder eher ländlich, welches Bundesland), welche Branche und auch welche Firma.

Was ich mitbekommen habe ist, dass viele Studenten zwar deutlich mehr theoretisches Wissen haben, aber - vor allem wenn sie keinen Job als Werkstudent haben/hatten - nicht so viel praktische Erfahrung. Das ist auch etwas, was mir immer wieder gesagt wurde: Wenn Studenten fertig sind, muss man sie oft noch zusätzlich ausbilden. Natürlich ist das sehr stark verallgemeinert und es gibt definitiv Studenten (bzw. Firmen/Bereiche, und auch Studiengänge), auf die das nicht zutrifft!

Im öffentlichen Dienst wurden Mitarbeiter deutlich besser bezahlt, nur weil sie ein Studium hatten, auch wenn es fachfremd war. Das waren dann aber teilweise auch Fälle, wo der Kollege mit dem Diplom in Sozialpädagogik im Ökologie-Ressort gearbeitet hat.

Ob es für dich "reine Zeitverschwendung" ist, kann dir hier wohl niemand sagen, weil es immer drauf ankommt, was du damit tun möchtest.

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vor 34 Minuten schrieb fisi972021:

Master Informatik und Einsteigsgehalt auch 2200 Netto

Dann hat sie sich entweder sehr schlecht verkauft, ist dramatisch unterbezahlt oder in einer Trainee-Stelle, die sie aufs "Richtige Arbeiten" vorbereitet. Wie Vorposter schon sagten, haben Nicht-Werksstudenten ja oftmals noch nie "richtig gearbeitet"

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vor einer Stunde schrieb fisi972021:

Die Leute, die neu fertig sind mit der Ausbildung in meinem alten Ausbildungsbetrieb bekommen das sogar sofort nach der Ausbildung. Und das obwohl sie schlechte Noten haben und auch kaum irgendetwas können.

Bei SK1 sind das ca. 42000 brutto.
Wenn du uns die Firma nennst, die unfähigen und schlecht ausgebildeten Fachinformatikern direkt nach der Ausbildung zahlen, dann würden sich hier sicher viele freuen die unter 3000 brutto verdienen oder angeboten bekommen haben, obwohl sie einen super Job machen und gute Noten haben.

Man sieht, es kommt also drauf an. Beim fertigen Azubi würde ich 42.000 schon als sehr gutes Gehalt sehen direkt nach der Ausbildung. Beim Master Informatik würde ich das als unterstes sehen, was man eigentlich eher schon ablehnen sollte (vielleicht ist das aber auch bei 35h?).

Davon ab kann man auch viel erreichen ohne Studium, richtig, am Ende ist ein Studium ein Türöffner und bietet mehr Möglichkeiten, wenn man nichts draus macht, dann ist das aber so, es kommt keiner an und zahlt einem 80.000 weil man einen Master hat, man kommt aber wenn man sich streckt leichter an solche Positionen wie als Fachinformatiker.

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Ein Wort: Networking.

Du kannst in der Ausbildung nicht wirklich davon ausgehen, Kontakte mit Leuten zu knüpfen die dir später evtl. Türen öffnen. Im Studium ist das anders. Du kannst davon ausgehen, dass einige der Leute "Karriere" machen wollen und du sie evtl. mal wieder siehst. Außerdem bieten Unternehmen Studenten ganz andere Möglichkeiten wie z.B. das MLSA Program von Microsoft.

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Nach einer Ausbildung würde ich ein reines Informatikstudium eher als Zeitverschwendung betrachten, ja.

Die Masterabsolventin, die bei Einstieg satte 2,2k Netto bekommt, tut mir irgendwie leid.

Andere Studiengänge, die einem auf dem weiteren Karrierepfad eher helfen könnten (IT-/IP-Recht, IT-Security o.Ä.) fände ich sinnvoller, genauso wie ich einem BWL/VWL-Studium mehr abgewinnen könnte, da das ein Türöffner in Richtung Management sein könnte.

vor 2 Stunden schrieb KeeperOfCoffee:

Du kannst in der Ausbildung nicht wirklich davon ausgehen, Kontakte mit Leuten zu knüpfen die dir später evtl. Türen öffnen. Im Studium ist das anders.

Das setzt aber voraus, dass Vorlesungen wirklich besucht, Übungen mitgemacht werden und sich auch mit den Leuten ausgetauscht wird. Bei einer Ausbildung musst du antanzen, bei einem Studium bist du dagegen verhältnismäßig frei und kannst deinen Abschluss theoretisch machen, ohne viel mit Menschen zu tun haben zu müssen oder eine Freundschaft fürs Leben gefunden zu haben.

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Du gehst die typischen Fallstricken in die Falle:

  • Du vergleichst das obere Ende der Ausgebildeten mit dem unteren Ende der Studierten.
  • Du betrachtest das Einstiegsgehalt / die ersten Jahre.

Beides mag zu Ausnahmen und erzählenswerten Geschichten führen, aber hat für die breite Masse wenig Aussagekraft.

Betrachte zum ersten Durchschnittswerte sowie Von-/Bis-Angaben und zum zweiten die Einkommen auf die Lebenszeit. Dann sind die Werte eindeutig: Studierte sind seltener arbeitslos, haben bessere Jobs und verdienen mehr Geld. Oder anders formuliert: Ja, ein Studium lohnt sich. (Fast) immer.

Bearbeitet von Rabber
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vor 6 Stunden schrieb Rabber:

Dann sind die Werte eindeutig: Studierte sind seltener arbeitslos...

Noch. Glaubt man den Vorhersagen zu Auswirkung der KI wirds hier auch mächtig einschlagen. Ironischweise durch eigene Einwirkung.

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Für mich klingt es so als ginge es dir hauptsächlich ums Geldverdienen. Ein Studium zahlt sich in der Regel langfristig aus. Es ist eine Investition in die Zukunft und bringt dir in der Gegenwart erstmal nur Entbehrungen. Kurzfristig gesehen verdienen deine ehemaligen Klassenkameraden natürlich mehr Geld. Wenn es dein Ziel ist, sich selbstständig zu machen, dann ist ein Studium für dich vermutlich Zeitverschwendung. 

Die 2200 Netto (~3400-3500€ Brutto) sind übrigens kein normales Einstiegsgehalt für einen Fachinformatiker. Ein kurzer Blick in den Gehaltsthread dieses Forums zeigt das bereits. Das sind eher typische Einstiegsgehälter für Bachelor Studenten. Mit Master liegen die Jahresbruttogehälter in der Regel nochmal 3-5k darüber. Einstiegsgehälter zu vergleichen ist allerdings müßig, da sich ein Studium eben erst langfristig bezahlt macht. Als Jemand der nach seinem Fachinformatiker noch Informatik studiert hat, liege ich inzwischen weit jenseits eines Einstiegsgehalts von 42.000€ Brutto pro Jahr.

Letztendlich solltest du dir überlegen welchen Job du später machen willst, herausfinden welche Voraussetzungen dafür notwendig sind (Ausbildung / Studium / Weiterbildung) und den Weg gehen. Geld ist natürlich ein wichtiger Faktor, aber sich nur am Gehalt zu orientieren ist meistens zu kurz gedacht.

 

 

 

 

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Ich denke, man muss endlich verstehen, dass ein Studium keine Berufsausbildung ist. Ein Studium ist auch keine Vorbereitung zur Selbstständigkeit. Ein Studium ist in erster Linie eine Vorbereitung für die Forschung und nicht für die Wirtschaft.

Ein Studium für ein FISI ist tatsächlich Zeitverschwendung, weil der FISI ein sehr praktischer Beruf ist. Es geht hier um Konfiguration, Administration und Pflege von IT-Systemen und Netzwerken. Das lernt man nicht in einem Studium. Für FIAE kann (muss aber nicht) ein FH(!)-Studium vom Vorteil sein, da man eben Grundlagenforschung auf einer praktischen Ebene betreibt und u.a. Algorithmen und Datenstrukturen durchleuchtet. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und ich behaupte mal, dass viele FIAE-Azubis nicht so tief reinschauen. Ich glaube nicht, dass viele z.B. mal eine verkettete Liste selber implementieren oder mal schauen, wie ein balancierter Baum funktioniert. Ein Uni-Studium für ein FIAE ist auch wieder Zeitverschwendung, da es hier nicht um praktische Anwendung geht, sondern eher um theoretische Informatik, die doch sehr weit von der Praxis entfernt ist.

vor 1 Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan:

Für mich klingt es so als ginge es dir hauptsächlich ums Geldverdienen. Ein Studium zahlt sich in der Regel langfristig aus.

Wie auch mit der Ausbildung kommt es darauf an, was man hinterher daraus macht. Ich kenne viele Diplom-Informatiker, die man einfach gegen die Wand klatschen könnte, da sie mit ihrem Studiumwissen von vor 20 Jahren stehengeblieben sind und sich auch nicht weitergebildet haben. Vor einigen Jahren hatte ich mal ein Gespräch mit einem Diplom-Informatiker gehabt, der geschwärmt hat, wie cool doch die Generische Programmierung sei und ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht zu fragen, ob er die letzten 20 Jahre hinter dem Mond gelebt hat.

Und ich finde, genau da sollte man genauer hinschauen und nicht nur auf den Abschluss. Es kann doch nicht sein, nur weil da ein Entwickler 10+ Jahre in einer Firma angestellt ist, sich dann Senior Entwickler nennen darf und mehr Geld verdient aber sich von Junior Entwicklern schulen lassen muss, weil der Senior Entwickler die letzten Jahre gepennt haben. Das trifft bei weitem nicht auf alle Senior Entwickler zu aber ich denke, fast jeder kennt den einen oder anderen Entwickler, auf dem genau dies zutrifft. Und mir ist es auch klar, dass ein Senior Entwickler nicht alle neuesten Technologien und Frameworks kennen muss, weil die gerade durchs Dorf gescheucht werden aber Sprachen, das darunterliegende Ökosystem und deren Werkzeuge (IDEs, ...) entwickeln sich ja auch weiter.

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vor 20 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Wie auch mit der Ausbildung kommt es darauf an, was man hinterher daraus macht. Ich kenne viele Diplom-Informatiker, die [...]

Und ich finde, genau da sollte man genauer hinschauen und nicht nur auf den Abschluss. Es kann doch nicht sein [...]

Irgendwie ist mir nicht ganz klar was der zitierte Text aus meinem Posting mit deinem Text zu tun hat. Ich versuche mich trotzdem mal an einer Antwort.

Ein Studium ist keine Berufsausbildung und in einer idealen Welt sollte ein Studium auch nicht so bewertet werden. So ist es aber leider nicht. Stattdessen ist ein Studium oft die Eintrittskarte für bestimmte Berufe und Jobs in der IT (Ausnahmen bestätigen die Regel). Dass man in der IT viel Weiterbildung betreiben muss, ist Fakt. Das gilt allerdings nicht nur für studierte Informatiker sondern auch für ausgebildete Informatiker. Wer rastet der rostet.

Statistiken wie der Stepstone Gehaltsreport zeigen, dass das Durchschnittseinkommen mit einem Studium höher ist als ohne Studium. Es ist daher langfristig gesehen in der Regel eine gute Investition in die eigene Zukunft. Wie ich bereits schrieb, sollte man bei der Bewertung ob ein Studium der sinnvolle Weg ist allerdings das Ziel bedenken. Es macht selbstverständlich keinen Sinn zu studieren wenn man danach als Sys-Admin arbeiten will. 

 

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vor 1 Minute schrieb TooMuchCoffeeMan:

Irgendwie ist mir nicht ganz klar was der zitierte Text aus meinem Posting mit deinem Text zu tun hat. Ich versuche mich trotzdem mal an einer Antwort.

Ursprünglich wollte ich meinen Text anders schreiben. 😅 Es ging mir aber um das Wort "langfristig" und ich finde dieses Wort doch sehr ungerecht denen gegenüber, die sich zwar weiterbilden aber kein Studium abgeschlossen haben. Die haben oft das nachsehen, auch wenn deren Wissen das Wissen eines Studiumabsolventen übersteigt.

Leider ist die Welt derzeit so, wie sie ist. Da hast du recht. Deswegen schrieb ich auch, dass man endlich verstehen muss, dass ein Studium nun mal keine berufliche Ausbildung ist. Gefühlt hat man es sich nur aus Amerika abgeguckt, weil es dort eben keine beruflichen Ausbildungen, wie wir sie kennen, gibt. Und ja, es gibt auch Spezialfälle, wo ein Studium durchaus benötigt wird, wenn es z.B. um Kryptografie oder dergleichen geht aber anstatt auf den Abschluss zu schauen, sollte man eher auf die Leistung schauen. z.B. Bringt ein Mitarbeiter neue Ideen ein, die sich auch langfristig positiv für die Firma auswirken? Bildet er sich weiter? Übernimmt er selbstständig Aufgaben? etc.

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vor 2 Stunden schrieb Whiz-zarD:

Leider ist die Welt derzeit so, wie sie ist. Da hast du recht. Deswegen schrieb ich auch, dass man endlich verstehen muss, dass ein Studium nun mal keine berufliche Ausbildung ist. 

Da rennst du bei mir, wie gesagt, offene Türen ein. Im Grunde kann man daraus nur schließen, dass es sinnvoll ist die gegebenen Gesetze des Arbeitsmarktes zu befolgen. Und das heißt für den Fragesteller, dass ein Studium nur dann Zeitverschwendung wäre, wenn er einen Job machen möchte für den man partout kein Studium braucht.

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Statistisch gesehen lohnt sich das Studium. Allerdings kann man sich in der IT auch ohne Studium hocharbeiten. Berufserfahrung, Netzwerk, Charisma, Glück spielen eine große Rolle, nicht nur irgendwelche Abschlüsse.

In Deutschland finde ich sollte man das Studium jedenfalls mal versucht haben, kostet ja fast nichts und man lernt ein paar Leute kennen. Wenn man die Ausbildung bereits gemacht hat kann man es auch mit der FU Hagen versuchen, da zahlt man wenn es hoch kommt 1000-2000€ pro Jahr (je nachdem ob man das schlau von der Steuer absetzt). Von der Online-FH's würde ich eher abraten, reine Geldabzocke und Titelschmieden...

 In den USA würde ich hingegen nicht studieren (zu teuer).

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