Gast pyraqt Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 (bearbeitet) vor 18 Minuten schrieb Whiz-zarD: Ja, hatte mich da vertan aber meine Erfahrungen mit unseren Werksstudenten, die ein duales Studium machen, zeigen, dass so ein Studium schon 5 Jahre dauert, weil man ja nicht über die gesamte Zeit in Vollzeit studiert. Also schon länger als eine Ausbildung. Ein duales Studium wirst du niemals so doll verlängern können, da die dualen Studiengänge sehr eng getaktet sind und das aufschieben von Examen in das nächste Semester unerwünscht/nicht genehmigt wird. Außerdem: Werkstudenten != duale Studenten Bearbeitet 4. Mai 2021 von pyraqt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whiz-zarD Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 vor 5 Minuten schrieb pyraqt: Ein duales Studium wirst du niemals so doll verlängern können, da die dualen Studiengänge sehr eng getaktet sind und das aufschieben von Examen in das nächste Semester unerwünscht/nicht genehmigt wird. Die Erfahrungen zeigen dies und auch sonst berichten die meisten Webseiten darüber, dass es in der Regel 5 Jahre dauert. vor 3 Minuten schrieb pyraqt: Außerdem: Werkstudenten != duale Studenten Kommt für mich auf das selbe hinaus. Mag rechtlich einen Unterschied geben aber es sind halt Studenten, die mal da sind und mal nicht. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 Wir schweifen mal wieder vom Thema ab. Das scheint üblich zu sein, sobald hier das Thema "Studium" angeschnitten wird... KeeperOfCoffee reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 vor 5 Minuten schrieb pyraqt: das man mit klugen Investitionen nicht einen gut bezahlten Job braucht. und wie willst du kluge Investitionen finanzieren, wenn du kein Geld über hast? vor 5 Minuten schrieb pyraqt: Selbst mit dem Mindestlohn lässt sich viel erreichen, wenn man es einfach möchte Ahh verstehe, das erzähle ich gerne den ganzen Tellerwäschern und Putzfrauen in Kreuzberg, die sollen anstatt drei Jobs zu arbeiten, um sich ihre Wohnung leisten zu können, einfach mal mit der Börse beschäftigen. Auch mal ein zwei Wochen im Monat Milch und Zwieback, dann sind die im nu reich. Du hast das Armutsproblem in Deutschland soeben gelöst. Das ist nicht böse gemeint, aber du kommst aus einer sehr priviligierten Schicht. Deine Eltern haben ein abbezahltes Haus mit beinahe 300qm Wohnfläche, du wohnst noch zuhause, bist noch in der Ausbildung und sprichst von "kreativen und künstlerischen Tätigkeiten". Gut, Werbeagenturen zahlen knapp über Mindestlohn, die Arbeit ist trotzdem ätzend, weil massiv Zeitdruck dahinter ist. Freischaffender Künstler? 1 von 100.000 schafft es vielleicht davon zu leben 1 von 1 Mio kann davon dann "angenehm" leben. Du baust Traumschlösser, mein Freund. OkiDoki, allesweg und 0x00 reagierten darauf 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast pyraqt Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 (bearbeitet) Meine Eltern sind Hartz 4 Empfänger und mein Vater seit 12 Jahren arbeitslos. Mein Bruder und ich finanzieren das Haus. Edit: Wenn du dich statistisch vergleichst hast du schon verloren. Ich müsste theoretisch nicht mehr arbeiten, aber will es trotzdem tun, aber dann etwas was mir Spaß und Freude verschafft. Wenn Person X seine prio auf das Geld legt nur zu, ob man dann glücklich wird, weil man am Ende des Monats mehr konsumieren kann? Nichts für mich. Wenn ich es als Azubi mit zwei arbeitslosen Eltern schaffe dann können das andere auch. Gejammere und Statistiken bremsen einen doch nur. Jeder sollte seine Situation begreifen und die möglichen Chancen ergreifen - im Bezug auf seine eigenen Prioritäten. Bearbeitet 4. Mai 2021 von pyraqt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bitschnipser Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 vor einer Stunde schrieb pyraqt: mit zwei arbeitslosen Eltern Die eine Immobilie im Wert von mehreren 100.000€ möglicherweise >1 Mio besitzen, ja. Empfängt man als arbeitsloser Millionär eigentlich auch Hartz IV? Wenn du nicht mehr arbeiten müsstest, warum bezahlst du dann das Haus? Wovon würdest du es bezahlen, wenn du nicht mehr arbeiten würdest? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast pyraqt Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 Gerade eben schrieb Bitschnipser: Die eine Immobilie im Wert von mehreren 100.000€ möglicherweise >1 Mio besitzen, ja. Empfängt man als arbeitsloser Millionär eigentlich auch Hartz IV? Wenn du nicht mehr arbeiten müsstest, warum bezahlst du dann das Haus? Wovon würdest du es bezahlen, wenn du nicht mehr arbeiten würdest? Wir müssen hier jetzt nicht in das SGB, oder? Zu komplex und hat hier auch nichts zu suchen. Sind schon längst am Thema vorbei. Einfach weniger an Statistiken klammern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. Mai 2021 Teilen Geschrieben 4. Mai 2021 So, ihr seid jetzt mit diesem Thread im richtigen Forenbereich. 0x00 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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