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Geschrieben

Servus miteinander, kurze Frage: 
Müssen am 31.05.2021 neben der Projektdoku auch schon alle anderen Dokumente (Administrationshandbuch usw.) abgeben werden? 
Außerdem denkt ihr das das machbar ist wenn man ab heute mit der Doku loslegt und auch vom Betrieb genügend Zeit dazu bekommt?

Steh ihr grad vor dieser Mamut-Aufgabe und mach mir langsam sorgen :wacko:

Geschrieben

Mmhhh, du hast ja noch drei Wochen Zeit und das ganze Projekt ( inkl. der Doku ) soll 35h dauern. (nicht mal eine Arbeitswoche)
Zeit sollte also ohne Ende vorhanden sein.

Mein Azubi fängt heute an, bekommt bis zum 28.05. jeden Tag drei Stunden für sein Projekt zur Verfügung, das muss reichen.

Geschrieben

Das Projekt wird wie bei fast jedem länger als 35h Std. dauern. Mit der neuen Verordnung werden zukünftigen Azubis auch mehr Zeit für das Projekt zur Verfügung gestellt. Unterschätz nicht das Erstellen der Doku. Da kann extrem viel Zeit reinfließen insb. durch Korrekturlesen etc.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb pyraqt:

Das Projekt wird wie bei fast jedem länger als 35h Std. dauern. Mit der neuen Verordnung werden zukünftigen Azubis auch mehr Zeit für das Projekt zur Verfügung gestellt. Unterschätz nicht das Erstellen der Doku. Da kann extrem viel Zeit reinfließen insb. durch Korrekturlesen etc.

Das ist auch das wovor ich am meisten Respekt hab. Projekt ist so gut wie fertig, muss nur noch ein paar Sachen einstellen und dann passts, nur diese Doku / der ganze Schreibkram machen mir etwas angst xD Aber mei, wird schon werden 

 

Geschrieben

Moin, ich kann dir ja mal sagen wie es bei mir ist.

Bin auch gerade dabei meine Doku zu schreiben und ich sitze da schon gefühlt eine Ewigkeit dran..

Alleine den Inhalt und den Ablauf deines Projekts so auf Papier zu bekommen, dass jeder nachvollziehen kann, was du da eigentlich machst, fällt mir persönlich schon mal nicht leicht. Und zusätzlich kommen dann ja noch die ganzen Formatierungen etc hinzu.

Unterschätze das Doku schreiben nicht... Ist schon echt ein Haufen Arbeit.. Also so geht es mir zumindest.

Geschrieben
Gerade eben schrieb DaRauscher:

Das ist auch das wovor ich am meisten Respekt hab. Projekt ist so gut wie fertig, muss nur noch ein paar Sachen einstellen und dann passts, nur diese Doku / der ganze Schreibkram machen mir etwas angst xD Aber mei, wird schon werden 

 

Aso, ja gut wenn du *nur* noch die Doku schreiben musst dann wird die Zeit locker reichen. Keine Sorge.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb FISI Tony:

Bin auch gerade dabei meine Doku zu schreiben und ich sitze da schon gefühlt eine Ewigkeit dran..

Meiner Meinung nach dauert das Korrigieren und die Formatierung länger als das Schreiben. In meiner Doku musste immer wieder etwas angepasst werden. Ich hatte bevor ich ein Satz geschrieben habe erst einmal die ganzen Überschriften und das Inhaltsverzeichnis aufgebaut und erst dann zu jedem Thema was geschrieben.

Geschrieben

Hab auch noch gar nicht angefangen und mein Ausbilder gibt mir nur 1 Woche Zeit.

Mein Projekt beim Projektantrag ist auch noch selbst erfunden. Ich hab richtig Spaß 😝

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb SR2021:

Mein Azubi fängt heute an, bekommt bis zum 28.05. jeden Tag drei Stunden für sein Projekt zur Verfügung, das muss reichen.

Von dieser Sorte Ausbilder brauchen wir unbedingt mehr.. 😒

Eigentlich sollte einem Azubi die Möglichkeit gegeben werden das Projekt bzw. die Dokumentation unterbrechungsfrei zu bearbeiten. Sich am Tag nur drei Stunden darauf konzentrieren zu können und sich jedes Mal wieder in die Materie reindenken zu müssen, ist eigentlich ziemlich kontraproduktiv. Daher froh darüber, dass ich mich seinerzeit zwei Wochen komplett ausklammern konnte...

vor 2 Stunden schrieb FISI Tony:

Unterschätze das Doku schreiben nicht... Ist schon echt ein Haufen Arbeit.. Also so geht es mir zumindest.

^this.

Auch für jemandem dem Schreiben eigentlich leicht fällt, ist das ein Graus. Das liegt aber unter anderem daran, dass es bei einer Dokumentation eben nicht darum geht großartig 'nen Spannungsbogen aufzubauen wie bei irgendeinem Krimi, sondern das Ganze kann, darf oder sollte vielleicht so trocken sein wie ein drei Wochen alter Keks, der nach einer durchzechten Nacht auf dem Couchtisch gestrandet ist. Mir wurde damals auch gesagt, dass meine Dokumentation "sterbenslangweilig" und "zum Einschlafen" sei. Aber mal ernsthaft, wer unterhalten werden will, soll sich einen Groschenroman am Bahnhof mitnehmen, aber keine Projektdokumentation mit anhängender, technischer Dokumentation lesen.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Visar:

Von dieser Sorte Ausbilder brauchen wir unbedingt mehr.. 😒

Eigentlich sollte einem Azubi die Möglichkeit gegeben werden das Projekt bzw. die Dokumentation unterbrechungsfrei zu bearbeiten. Sich am Tag nur drei Stunden darauf konzentrieren zu können und sich jedes Mal wieder in die Materie reindenken zu müssen, ist eigentlich ziemlich kontraproduktiv.

Sehe ich komplett anders, wenn du das Ganze an einem Stück runter haust hängst du irgendwann im Tunnel und verlierst den Blick für Rechts und Links und dich irgendwann selbst im Klein-Klein. Gehst du das Ganze am nächsten / übernächsten Tag noch mal durch und denkst dir du würdest es wieder genau so machen, ist alles tutti und du kannst deinen Haken drunter setzen. 

 

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb SR2021:

Sehe ich komplett anders, wenn du das Ganze an einem Stück runter haust hängst du irgendwann im Tunnel und verlierst den Blick für Rechts und Links und dich irgendwann selbst im Klein-Klein. Gehst du das Ganze am nächsten / übernächsten Tag noch mal durch und denkst dir du würdest es wieder genau so machen, ist alles tutti und du kannst deinen Haken drunter setzen. 

Nicht wirklich. Das ergibt auch überhaupt kein Sinn, da Projektmitarbeiter auch für einen festen Zeitraum aus der Abteilung genommen werden und im Projektpool landen.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Visar:

Eigentlich sollte einem Azubi die Möglichkeit gegeben werden das Projekt bzw. die Dokumentation unterbrechungsfrei zu bearbeiten.

Nein, denn es kommt in nahezu jedem Projekt aufgrund diverser Projektschnittstellen zu Verzögerungen und Wartezeiten. Ein Projekt in einer echten Arbeitswoche durchzuziehen ist komplett unrealistisch - genau deshalb gibt es ja den langen Durchführungszeitraum, den die IHK vorgibt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb pyraqt:

Meiner Meinung nach dauert das Korrigieren und die Formatierung länger als das Schreiben. In meiner Doku musste immer wieder etwas angepasst werden. Ich hatte bevor ich ein Satz geschrieben habe erst einmal die ganzen Überschriften und das Inhaltsverzeichnis aufgebaut und erst dann zu jedem Thema was geschrieben.

Ja das kommt ja noch dazu... Den Inhalt korrigieren, obwohl man der Meinung ist, dass das was man geschrieben hat eigentlich passt und dann liest sich jemand deine Doku durch und streicht gefühlt alles an, was für dich eigentlich logisch ist... Pure Kopfschmerzen diese Doku zu schreiben...

Bearbeitet von FISI Tony
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb FISI Tony:

Ja das kommt ja noch dazu... Den Inhalt korriegeren, obwohl man der Meinung ist, dass das was man geschrieben hat eigentlich passt und dann liest sich jemand deine Doku durch und streicht gefühlt alles an, was für dich eigentlich logisch ist... Pure Kopfschmerzen diese Doku zu schreiben...

Hab meine Doku glaube 5x Korrekturlesen lassen unter anderem auch eine Deutschlehrerin und kann das nur wärmstens empfehlen. Sich auf die Korrektur einer Person zu verlassen ist nicht ausreichend.

Bearbeitet von pyraqt
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb pyraqt:

Nicht wirklich. Das ergibt auch überhaupt kein Sinn, da Projektmitarbeiter auch für einen festen Zeitraum aus der Abteilung genommen werden und im Projektpool landen.

Dann könnte ja kein Mitarbeiter parallel an mehreren Projekten arbeiten, das wäre ja schlimm. Sowas funktioniert vermutlich nur im Beamten Status.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb pyraqt:

Hab meine Doku glaube 5x Korrekturlesen lassen unter anderem auch eine Deutschlehrerin und kann das nur wärmstens empfehlen. Sich auf die Korrektur einer Person zu verlassen ist nicht ausreichend.

Habs auch schon paar mal Korrekturlesen lassen... Aber selbst dann, gibt es immer wieder irgendwas... Ich bin einfach nur froh, wenn der Spaß ein Ende hat..

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb SR2021:

Sowas funktioniert vermutlich nur im Beamten Status.

Wir sind schon so drauf wie eine Beamtenbude. Und finde das so viel schöner, wer hat schon Bock mehrere Projekte im Kopf zu haben? Oder parallel zu seiner normalen Arbeit noch unter Druck zu geraten, weil der Projektleiter den armen Mitarbeiter auch noch herumkommandiert. Zwei Vorgesetzte, die andere Ziele und Interessen haben ist unangenehm.

Bearbeitet von pyraqt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Chief Wiggum:

Nein, denn es kommt in nahezu jedem Projekt aufgrund diverser Projektschnittstellen zu Verzögerungen und Wartezeiten. Ein Projekt in einer echten Arbeitswoche durchzuziehen ist komplett unrealistisch - genau deshalb gibt es ja den langen Durchführungszeitraum, den die IHK vorgibt.

Aufgrund der mitunter späten Genehmigung der Projektanträge fangen viele dennoch ca. 2 Wochen vor Ende damit an.

Vielleicht drei Wochen.

In diesem Zeitraum durch Kontingente eine rein künstliche Verzögerung bzw. "Ausnutzung des Projektzeitraums" herbeizuführen, halte ich entsprechend für kontraproduktiv. Wenn es dem Azubi gegeben ist, acht Stunden (= 1 Arbeitstag) an seinem Projekt zu arbeiten, ohne dass er dabei auf große Hindernisse stößt oder den Produktivbetrieb gefährdet, dann sollte er das auch tun (dürfen).

Und wenn Hindernisse auftreten, treten sie auf. Aber es sollte keine unnötige Blockade geben, die dem Azubi im Worst case vor die Füße fällt, wenn wirklich mal ein Problem auftritt, das zeitintensiv ist und von ihm alleine nicht gelöst werden kann. So ein Unfug kann am Ende das Projekt an sich gefährden.

Bearbeitet von Visar

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