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Neues Jobangebot


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Hallo zusammen,

Mich hatte ein Headhunter bezüglich einer Interessanten IT Stelle (IT Specialist im Bereich Support) angeschrieben. Nachdem er mein Interesse geweckt hat, kam es auch schon zum Vorstellungsgespräch. Mit Verwunderung wurde mir direkt der Job angeboten, natürlich habe ich noch Bedenkzeit bekommen. Und gestern habe ich das Angebot vorliegen, kann mich aber nicht so zu 100% entscheiden, weswegen ich mal euren Schwarm Wissen benötige.  

Kommen wir erst einmal zu meinem Jetzigen Arbeitgeber:

  • Systemadministrator
  • 42000 Jahresgehalt
  • 39 Stunden
  • Gleitzeitkonto
  • 30 Tage Urlaub + 1-3 Zusätzliche Tage
  • Öffentlicher Dienst
  • Home Office (Erst nach Corona, davor Tabu)
  • Betriebliche Altersvorsorge 
  • VWL
  • Kaffee und Obst umsonst

Erster Wechselgrund:
Der Größte Grund weshalb ich wechseln wollen würde sind einige neue Kollegen. Die sind technisch und Fachlich Top, aber leider Menschlich nicht so top. Die Grenzen mich aus, da ich nicht soviel Erfahrung und Ahnung von dem neuen System habe die wir nutzen. Wenn es Neuigkeiten gibt, bin ich meist der letzte der dies Erfährt, da diese "Kollegen" sich untereinander immer Austauschen. Ich weiß auch das mein Chef mich nicht in ein anderes Team stecken würde, da dieses System was wir nutzen und verwenden sehr Komplex und selten ist. 

Zweiter Wechselgrund:
Das Gehalt. Ich bin derjenige der am wenigsten verdient im Team und laut Betriebsrat müsste man mich eine Entgeltstufe höher Gruppieren. Nachdem ich meinem Chef meine ganzen Tätigkeiten aufgezählt habe kam nichts. Dies ist auch meine Erste IT Stelle, da ich nach meiner Umschulung wie ein Azubi eingruppiert worden bin. 

Dritter Wechselgrund:
Keine richtige Entwicklung. Es gibt keine Schulungen mehr und auf Anfrage kommt auch nichts. Ich habe das Gefühl, dass ich permanent auf der Stelle stehe und Fachlich nicht vorankomme wie ich es gerne hätte.

Mein voraussichtlich neuer Arbeitgeber hat mir folgendes Angeboten:

  • IT Specialist im Support
  • 1. Jahr 47000, danach 48000 Jahresgehalt
  • 28 Tage Urlaub
  • Privat Wirtschaft 
  • Gleitzeitkonto
  • Rufbereitschaft im nächsten Jahr
  • In seltenen Fällen Samstags arbeiten (Updates etc.)
  • 39 Stunden
  • Riesen Konzern
  • Homeoffice
  • Betriebliche Altersvorsorge
  • VWL
  • Kantine
  • mehrere Schulungen zur Weiterentwicklung
  • Und noch vieles wovon ich noch in Kenntnis gesetzt werde

Vieles spricht für ein Wechsel. Ich wollte auch eure Meinung hören, wie ihr es gemacht habt,/hättet als ihr das erste Angebot bekommen habt? Im Internet lese ich immer, "Lehnt das erste Angebot immer ab!"

Man muss auch sagen, als Gehaltsangabe hatte ich auch etwas mehr als 48000 angegeben und dieses Angebot ist nur etwas da drunter. Leider habe ich weniger Urlaubstage, was mir etwas Bauchschmerzen bereitet. Leider wurde der Urlaub bereits angepasst, weswegen ich dort nichts weiter rausholen kann. Sollte ich eventuell noch das Gehalt anpassen lassen, wegen den wenigen Urlaubstagen? 

Vielen Dank schonmal.

 

Bearbeitet von -roX-
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Du willst (evt.) vom öffentlichen Dienst in die Privatwirtschaft. Darüber redest du leider gar nicht, denn je nach Charakter passt das gut oder eben nicht.
Du sprichst von:

vor einer Stunde schrieb -roX-:

Die sind technisch und Fachlich Top, aber leider Menschlich nicht so top. Die Grenzen mich aus

Auf Techniker Ebene kommst du wohl nicht drum rum einzelne Geeks um dich zu haben und das gilt überall (aus meiner Erfahrung). Da hilft nur das am besten für dich abzuschauen und im Menschlichen auf Distanz zu bleiben. Das Gleiche gilt übrigens  für Newbies die meinen, nie wechseln zu wollen weil die Kollegen "so nett" sind. Das haste eigentlich immer in der Mehrheit (wenn es keine super kleine Klitsche ist) überall....

 

vor einer Stunde schrieb -roX-:

Sollte ich eventuell noch das Gehalt anpassen lassen

Riesen Konzern und "ich lass mal anpassen" klingt ungewöhnlich. Entweder die wollen und zahlen oder nicht, aber probieren schadet wohl nicht.

Zum Thema 48k oder 50k oder 42k hättest du deine Berufserfahrung angeben sollen.

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vor 49 Minuten schrieb fi23:

Du willst (evt.) vom öffentlichen Dienst in die Privatwirtschaft. Darüber redest du leider gar nicht, denn je nach Charakter passt das gut oder eben nicht.

Es ist mir eigentlich egal ob Öffentlicher Dienst oder Privatwirtschaft. Ich verstehe leider nicht ganz was du mit dem Charakter meinst..

vor 52 Minuten schrieb fi23:

Riesen Konzern und "ich lass mal anpassen" klingt ungewöhnlich. Entweder die wollen und zahlen oder nicht, aber probieren schadet wohl nicht.

Zum Thema 48k oder 50k oder 42k hättest du deine Berufserfahrung angeben sollen.

Berufserfahrung ist 4 Jahre, die Stelle ist in Düsseldorf.

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Ich persönlich würde nie eine stelle mit unter 30 Tagen Urlaub annehmen (Allerdings ist das sehr Subjektiv)

Rufbereitschaft hast du aktuell nicht ? Wie wird die denn Vergütet? das wäre für mich schon ein punkt, beim vorherigen AG hatte ich Rufbereitschaft, würde ich nie wieder machen wenn nicht entsprechend gut vergütet.

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vor 6 Minuten schrieb Tearek:

Rufbereitschaft hast du aktuell nicht ? Wie wird die denn Vergütet? das wäre für mich schon ein punkt, beim vorherigen AG hatte ich Rufbereitschaft, würde ich nie wieder machen wenn nicht entsprechend gut vergütet.

Zurzeit gibt es keine Rufbereitschaft, die wird aber noch kommen, da die anderen Standorte dies bereits machen. Wie die Vergütet wird, kann ich deswegen noch nicht sagen.

Wann wäre denn der beste Zeitpunkt dies meinem Chef zu sagen? Erst nachdem ich unterschrieben habe oder nachdem ich den Vertrag bekommen habe? Oder auch schon vorher ansprechen?

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Gerade eben schrieb -roX-:

Wann wäre denn der beste Zeitpunkt dies meinem Chef zu sagen? Erst nachdem ich unterschrieben habe oder nachdem ich den Vertrag bekommen habe? Oder auch schon vorher ansprechen?

Ich glaube einen besten Zeitpunkt gibt es nicht und kommt auch sehr auf das Verhältnis zwischen dir und deinem Chef an. Letzten Endes bist du aber in einem Arbeitsverhältnis und nicht in einer (emotionalen) Beziehung. Soll heißen: Auf der anderen Seite wird vermutlich auch keine Vorwarnung kommen bei einer Kündigung und nur darauf geachtet werden, dass die Fristen und die Form eingehalten wird. D.h. ich würde es erst ansprechen, wenn du auch den neuen Vertrag unterschrieben hast und dein Kündigungsschreiben überreichts.

Solltest du allerdings unsicher sein, dass neue Angebot anzunehmen, und das Angebot als "Druckmittel" verwenden wollen, kannst du es auch auf jeden Fall vorher ansprechen und schauen, ob deine Firma dann bereit ist, dir auch mehr zu zahlen ("Hey Chef! Ich hab ein neues Angebot für x €. Ich bin am Überlegen, es anzunehmen, da ich nicht mehr bezüglich meiner Tätigkeiten und einer Höhergruppierung gehört habe. Wie sieht das denn jetzt aus?")

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Also, da ich erst kürzlich gewechselt habe, hier mal wie ich vorgegangen bin:
ich hatte nur 1 Monat Kündigungsfrist demnach war das alles recht kurzfristig. 
Ich habe gewartet bis mein neuer Vertrag da war, habe diesen Unterschrieben und in der Personalabteilung des neuen AG`s (persönlich) vorbeigebracht wo ich direkt eine Empfangsbestätigung erhielt. Anschließend habe ich am nächsten Tag meinen Ehemaligen AG (Meinen Teamleiter) informiert und die Schriftliche Kündigung in der Personalabteilung abgegeben und eine Empfangsbestätigung gefordert. 
Ich würde bevor nix unterschrieben ist überhaupt nichts beim Aktuellen AG erwähnen. Am ende steht da was im Vertrag das einem nicht passt o.ä. 

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vor 3 Stunden schrieb -roX-:

Zurzeit gibt es keine Rufbereitschaft, die wird aber noch kommen, da die anderen Standorte dies bereits machen. Wie die Vergütet wird, kann ich deswegen noch nicht sagen.

Wann wäre denn der beste Zeitpunkt dies meinem Chef zu sagen? Erst nachdem ich unterschrieben habe oder nachdem ich den Vertrag bekommen habe? Oder auch schon vorher ansprechen?

Ich würde kündigen, nachdem ich den neuen Vertrag unterschrieben habe und bei der Post eingeworfen habe. 

Und wegen Urlaub finde ich es spannend, dass 2 Tage (bei Gleitzeitkontenregelung und 39h/Woche!) weniger schon Bauchschmerzen bereiten. Da lerne ich nicht aus was das zumindest mental/formell für eine Wichtigkeit hat.

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vor 4 Stunden schrieb Rienne:

Solltest du allerdings unsicher sein, dass neue Angebot anzunehmen, und das Angebot als "Druckmittel" verwenden wollen, kannst du es auch auf jeden Fall vorher ansprechen und schauen, ob deine Firma dann bereit ist, dir auch mehr zu zahlen ("Hey Chef! Ich hab ein neues Angebot für x €. Ich bin am Überlegen, es anzunehmen, da ich nicht mehr bezüglich meiner Tätigkeiten und einer Höhergruppierung gehört habe. Wie sieht das denn jetzt aus?")

- Man muss dann aber auch mit dem Bummerang leben können: Solltest du das Angebot verstreichen lassen und bleibst, kannst du zielmlich sicher die Höhergruppierung vergessen. Denn dein Chef weiß ja, dass du trotz besserem Angebot geblieben bist. 

Heißt: Wenn du das machst und dein Chef dir kein besseres Angebot gibt musst du quasi gehen. - Egal ob zu diesem Angebot, oder zu einem anderen AG.

vor 5 Stunden schrieb -roX-:

Wann wäre denn der beste Zeitpunkt dies meinem Chef zu sagen? Erst nachdem ich unterschrieben habe oder nachdem ich den Vertrag bekommen habe? Oder auch schon vorher ansprechen?

Grundsätzlich bist du bei dem gesagten safe: Sprich , erst neuen Arbeitsvertrag, danach Kündigen. Die geht aber häufig direkt in die HR Abeitlung oder du schickst Sie per Post. 

Wenn du dich "im Guten trennen willst" , würde ich dir raten nachdem die Kündigung in der Post ist einen 5-Termin mit deinem Chef zu machen und dann deine Kündigung anzukündigen. Damit der nicht aus allen Wolken fällt. - Man sieht sich häufig genug zweimal im Leben. Gerade in der IT Welt.

vor 1 Stunde schrieb bigvic:

Und wegen Urlaub finde ich es spannend, dass 2 Tage (bei Gleitzeitkontenregelung und 39h/Woche!) weniger schon Bauchschmerzen bereiten. Da lerne ich nicht aus was das zumindest mental/formell für eine Wichtigkeit hat.

Anders herum bei der Frage "Was würde dich zusätzlich motivieren?" A: 2K mehr Gehalt Brutto oder B: 2 Urlaubstagen , würde ich wohl die Urlaubstage nehmen.

Ich kann das also mit den Bauchsschmerzen verstehen, wenn man schon als "Ausnahme" nochmal ein paar Urlaubstage oben drauf gelegt hat. - Ohne das Unternehmen zu kennen. Ich habe inzwischen auch Vorurteile bei Unternehmen, die größer als 50 MA sind und "nur" Standardmäßig 20-24 Tage anbietet. Es hat sich häufig  genug gezeigt, dass Mitarbeiter verheizt werden und eine sehr hohe fluktuation herrscht. (Auch wegen der "wenigen" Urlaubstage).

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vor 15 Stunden schrieb kylt:

Anders herum bei der Frage "Was würde dich zusätzlich motivieren?" A: 2K mehr Gehalt Brutto oder B: 2 Urlaubstagen , würde ich wohl die Urlaubstage nehmen.

Bei den Rahmenbedingungen von ihm würde ich das Geld nehmen. Bei einer 39h/Woche mit Gleitzeit kommt man bei einem normalen 8h-Arbeitstag schon automatisch auf 5 Tage/Jahr extra - insofern wäre das für mich ein no-brainer. 

Die 30 Tagen werden meiner Erfahrung oft nicht "freiwillig" genommen und man muss "nachhelfen". Meine nicht repräsentative Statistik (Niederlassung GER) ist das jeder Jahr eher ca. 25 Tage genommen werden. Alles drüber wird halt genommen weil man es noch hat und weg muss bevor es verfällt.

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vor 8 Minuten schrieb bigvic:

Bei den Rahmenbedingungen von ihm würde ich das Geld nehmen. Bei einer 39h/Woche mit Gleitzeit kommt man bei einem normalen 8h-Arbeitstag schon automatisch auf 5 Tage/Jahr extra - insofern wäre das für mich ein no-brainer. 

Nicht bei jedem Arbeitgeber ist es erlaubt, ganze Gleitzeittage zu nehmen. D.h. man muss schon mind. eine gewisse Zeit pro Arbeitstag anwesend sein. Das ist für mich selbst bei 30 Minuten Anwesenheit mental keineswegs gleichzusetzen mit einem Urlaubstag. Wenn dann auch noch dafür ins Büro gefahren werden muss, da keine Homeoffice-Option, ist es sogar noch unentspannter.

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vor einer Stunde schrieb bigvic:

Solche Einschränkungen habe ich noch nicht gehört.

Tjoa, bei uns ist das zum Beispiel so. Bei meinem alten Arbeitsgeber waren die Gleittage auch begrenzt. Da durfte man maximal 4 Gleittage je Halbjahr nehmen. Ist zwar so gesehen nicht gerade wenig, aber nichtsdestotrotz eine Einschränkung.

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Bei uns 8 im Jahr, wovon 4 als "Brückentage" vorgegeben sind und sonst darf man nur einen pro Monat nehmen, weil Gründe. Weiterhin zum Stundenabbau - da man nur 20 +h haben darf (schwachsinnig) und alles darüber hinaus am Monatsende verfällt - kann man verkürzte Tage nehmen, die aber auch erst ab der Brotzeit oder so, sprich halb Zehn

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2 Tage Urlaub oder 2k€ brutto? Kommt drauf an.

Bei 40k Jahresgehalt sieht es etwas anders aus wie wenn jemand 90k bekommt...

Bei 2 Vollzeit berufstätigen Eltern ist jeder Tag Urlaub wichtig für die Ferien-Abdeckung.

Es ist auch ein Unterschied, ob man das Minimum von 20 Tagen hat und die Möglichkeit "22 Tage" angeboten bekommt, oder ob man seit Jahren 30 Tage hatte und plötzlich nur noch 28 haben soll.

Dazu kommt noch, dass Gleitzeit nicht immer bedeutet, dass man unendlich viele Tage am Stück nehmen darf. Ich habe alles erlebt zwischen "Nur ein Gleittag/Quartal!" bis "Sie dürfen maximal 120 Plus-Stunden haben und 40 Minusstunden." - "Das macht 160h, bei einer 38h-Woche also ziemlich genau 21 Tage?" - "Ja. Und 30 Urlaubstage. Günstig gelegt wären also 81 Arbeitstage am Stück möglich."

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Ich habe letzte Woche den Job angenommen. Ich warte jetzt auf den Vertrag, doch irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl. Erstens, am Wochenende haben die über Stepstone die Stellenausschreibung nochmal aktualisiert, da steht jetzt am Kalender 2 Tage. Außerdem wollte der Personaler am Freitag den Vertrag senden, heute ist Montag und der Vertrag ist noch nicht da. Steigerte ich mich zu tief hinein? Kann es sein das die jetzt evtl einen anderen Bewerber nehmen, obwohl die Rahmenbedingungen mit mir bereits gesprochen worden sind? 

Bearbeitet von -roX-
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vor 13 Minuten schrieb -roX-:

Außerdem wollte der Personaler am Freitag den Vertrag senden, heute ist Montag und der Vertrag ist noch nicht da.

Azubi bringt die Ausgangspost um 12:00 weg, Personaler kommt um 12:05 damit zur Poststelle -> Brief geht heute erst raus.

Postbote hat morgen keine Lust nur wegen deinem Brief in die Straße zu latschen -> Brief kommt erst Mittwoch an.

Postlaufzeiten von 2-3 Tagen sollte man schon zugestehen. Vor allem wenn der Personaler den Vertrag noch vom Chef unterschreiben lassen muss. Keine Panik, Mittwoch mal nachfragen.

vor 15 Minuten schrieb -roX-:

am Wochenende haben die über Stepstone die Stellenausschreibung nochmal aktualisiert

Kann das auch eine automatische Verlängerung der Anzeige sein, bzw ein Premiumservice dass eine "alte" Anzeige immer mal wieder als "neu" auftaucht? Wenn du erst letzte Woche zugesagt hast, hat man das ggf einfach vergessen raus zunehmen? Das halte ich zumindest für Wahrscheinlicher als ein Personaler der am WE Stellenanzeigen erneuert.

vor 20 Minuten schrieb -roX-:

Kann es sein das die jetzt evtl einen anderen Bewerber nehmen, obwohl die Rahmenbedingungen mit mir bereits gesprochen worden sind? 

Kommt darauf an, ob schon ein Arbeitsvertrag zustande gekommen ist oder nicht. Was genau geredet und zugesagt wurde und ob das die Kriterien an einen AV erfüllt musst du wissen.

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Und du hast daraufhin gesagt "jo, machen wir so" und der Personaler wollte dir das Ganze nochmal schriftlich (und von deren Seite unterschrieben) zukommen lassen?

Also gibt es zwei übereinstimmende Willenserklärungen oder sind noch grobe Punkte unklar, bzw wurde gesagt der Vertrag ist erstmal "vorab" und nochmal zum Durchlesen?

Wie gesagt, lies dir den Link durch, überleg nochmal scharf was zu im Zuge der Ausbildung über Vertragsrecht gelernt hast, und überleg ob das nun schon dein (mündlicher) Arbeitsvertrag war, oder nicht.

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Am 23.8.2021 um 19:00 schrieb Maniska:

 

Wollte mal ein kurzes Update geben. 

Arbeitsvertrag ist heute angekommen, denke das ich mich umsonst 3 Tage verrückt gemacht habe. 

Ich werde morgen mit meinem Vorgesetzten sprechen und ihm sagen das ich kündigen werde. 

Wie geht man bei sowas vor? Sollte ich erst den Arbeitsvertrag unterschreiben und dann reden?. 

Kündigen tu ich eh, wenn ich den Vertrag unterschrieben gesendet habe. 

 

 

Bearbeitet von -roX-
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