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IPv4 auf IPv6, IPv6 auf IPv4 mit Homeuser-Routern


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Geschrieben

Es ist jetzt (2021 :-) gerade eine spannende Zeit, da auch viele Provider jetzt (07/2021) 'ihre' homerouter auf IPv6 - meines Wissens, ohne die vielen 'homeOffice-Leute' zu benachrichtigen - umstellen. Wenn ich es recht verstehe, werden die IPv4 vom Intranet in IPv6 ins Internet vom (home)Router verpackt - wie auch immer??? - und von der DSL-Gegenstelle wieder ausgepackt? Sind da 'Latenzen' - allein wegen der 'Verpackung'/'Auspackung' - nicht schon vorprogrammiert? Erst recht bei DNS-Anfragen? Also wenn ich mal nslookup und entsprechende pings... Egal. Mich würde es interessieren, wie schnell denn solch ein 'Ein-/Auspacken'-Vorgang ist und wie/wo sowas stattfindet. Danke :-) Gruß aus Potsdam (Germany).

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

wäre es nicht besser einen neuen Thread zu erstellen statt eine Leiche zu reanimieren?

Zum eigentlichen Thema: ich habe bislang selbst noch keine Erfahrung mit solchen Tunnel Techniken gemacht aber ich kann mir kaum vorstellen, dass dies große spürbare Auswirkungen hat. Eventuell werden die Router eine etwas höhere CPU Auslastung haben aber mehr auch nicht.

MfG

Bearbeitet von Interrupt

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