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Geschrieben

Hallo,

da Anfang nächsten Jahres der Vertrag bei meinem aktuellen AG ausläuft und ich aufgrund von anderen Umständen nicht mehr so zufrieden dort bin, bin ich momentan auf Jobsuche. Und habe hierzu noch ein paar Fragen. Hier mal ein paar Infos:

Alter: 21
Wohnort: Südwestpfalz
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Anfang 2020 - FiSi (leider erst nach 3,5 Jahren, 1. mündliche Prüfung versaut)
Berufserfahrung: ~1,5 Jahre (5 Jahre mit der Ausbildung)
Vorbildung: keine
Arbeitsort: Südwestpfalz
Grösse der Firma: ~100 MA
Tarif: keiner
Branche der Firma: Forschung / Prüfung
Arbeitsstunden pro Woche: 40
Gesamtjahresbrutto: 25k p.a.
Anzahl der Monatsgehälter: 13
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: keine
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): 1st Lvl Support, Mann für alles

 

Dies sind die Angaben zu meinem momentanen AG, dass Gehalt ist sehr niedrig und eigentlich war es recht dreist, welche Angebot mir gemacht wurde. Beim momentanen AG gibt es auch sehr geringen Chancen auf eine Gehaltserhöhung oder eine richtige Lernkurve bei der Arbeit.

An sich macht mir die Arbeit im 1st / 2nd Lvl Support Spaß, aber ich hätte auch nichts dagegen andere Richtungen einzuschlagen.

Nun zu meinen Fragen:

1. Bei den meisten Angeboten steht dabei, dass man eine Gehaltsvorstellung dazu schreiben soll. Leider habe ich keine Ahnung, was hierbei realistische Anforderungen sind. Ich habe leider niemand den ich in diesem Bereich fragen könnte und weiß nur von 1-2 Kollegen die nach der Ausbildung mit einem Gehalt von ca. 2,4k pro Monat eingestiegen sind. Meine Vorstellung wäre nun bei einem Gehalt von 31k p.a. gewesen. Findet ihr das gerecht, zu wenig, zu viel?

2. Welche Unterlagen sollte ich meiner Bewerbung hinzufügen? Mir ist klar, dass ich ein Anschreiben, einen Lebenslauf und meine Prüfungsbescheinigungen (die Bestandene und die Versaute) beilegen sollte. Aber sollte ich auch meine Berufsschulzeugnisse und meine Schulzeugnisse beilegen?

3. Da ich schon ewig keine Bewerbungsgespräche mehr hatte, würde mich auch interessieren, wie ihr euch auf diese vorbereitet.

Geschrieben

1.

Also es hängt halt total von der Stelle ab, generell sollte man ja eher hochpokern, aber in einer First Level Stelle wirst du auch einfach nicht so gut verdienen können. Als Entwickler z.B ist bei uns in der Firma das Einstiegsgehalt schon doppelt so hoch mit 45K€-51K€. Schau dir eventuell mögliche Weiterbildungen an oder versuch halt mit der Berufserfahrung die du hast in eine attraktivere Richtung zu gehen, als System-Engineer oder mit etwas im DevOps Bereich, sind die Gehälter deutlich besser.

2.

Nein braucht man nicht, würde es nur hinzufügen, wenn sie besonders gut sind.

3.

Versuch einfach natürlich und kompetent zu wirken, so Fragen auswendig zu lernen ist aus meiner Sicht keine gute Strategie.

Geschrieben

2.: höchstes allgemeinbildendes Zeugnis, IHK-Zertifikat & Ausbildungszeugnis des Ausbildungsbetriebes. BS-Zeugnisse in dem Fall auch. Beim befristeten AG würde ich ein qualifiziertes Arbeitszeugnis anfordern und sobald das da ist es auch mit schicken.

Da befristeter Vertrag: Meldung bei der BfA nicht vergessen! 3 Monate vor Vertragsende.

Geschrieben

@specialname

Es kommt ganz auf das Tätigkeitsgebiet der Stelle an, auf welche du dich bewirbst. Wie @DeveloperXschon angemerkt hat, wirst du bei 1st-Level IT-Jobs keine großen Gehälter erwarten können, schon gar nicht bei deinem jungen Alter. Ich würde an deiner Stelle ganz klar auf Jobs abzielen, die mehr erfordern, dann hast du wenn du 30 bist wahrscheinlich ein recht entspanntes Berufsleben was das Finden von guten IT-Jobs angeht. Als FiSi würde ich an deiner Stelle sogar versuchen an eine Juniorstelle einer Salesforce Administration zu kommen oder auch etwas im SAP Bereich. Diese zwei Unternehmen schätze ich als die großen Player in den nächsten 10-20 Jahren ein.

Geschrieben

Ich lege immer noch bei:

  • Höchster Schulabschluss
  • IHK Abschlusszeugnis
  • Letztes Zeugnis BS (wenn man mit den Noten angeben kann, sonst weglassen)
  • Ausbildungszeugnis vom Betrieb
  • Alles was man so zusätzlich an Wischen und Scheinen hat. Gerne genommen, und schnell/günstig wäre auch ein betrieblicher Ersthelfer

Ich würde, wenn es eine eher strukturschwache Region ist, mindestens die 36k als Ziel nehmen, dann noch ein "runterhandel" Puffer, also mal die 39k in anschreiben mit angeben. In Ballungsgebieten mit hoher IT Dichte 45k + Puffer.

Hier ist das Problem, dass man nicht zu tief stapeln sollte, wer den ersten Betrag in Spiel bringt, setzt den groben Rahmen. Falls der AG auch 45k bezahlen würde nimmt er dich mit 39 mit Kusshand und du hast dich unter Wert verkauft. Setzt du 45k an und der AG kann/will nur 38k bezahlen bist du raus weil deutlich zu hoch.

Geschrieben

sonstige Scheinchen gebe ich mit, wenn sie offiziell anerkannt und für die konkrete Stelle relevant sind.

Was bringt die hauseigene Schulung in exotischem Tool? Oder die hauseigene CISCO-Schulung, wenn nur auf die eingesetzen Brocken sowie deren Config eingegangen wurde, nicht aber auf generelle Themen? Oder eine Schulung über die Neuerungen des neuesten C#-Releases, wenn nur Java eingesetzt wird?

Und betrieblicher Ersthelfer/Brandschutzhelfer ist zweischneidig. "Das sind doch die, die keine wirkliche Aufgabe haben und nur alle Jahre in ner Auffrischungsschulung rum hocken statt zu arbeiten!!!" Wobei ich es bevorzugen würde, wenn mich ein potentieller Arbeitgeber mit diesem Gedankengang aussieben würde und ich von ihm verschont bliebe.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb allesweg:

sonstige Scheinchen gebe ich mit, wenn sie offiziell anerkannt und für die konkrete Stelle relevant sind.

Du ja, du bist auch schon "etwas länger" mit dabei, der TE ist noch frisch, da zeigen auch nicht ganz so relevante Scheinchen, dass er sich nicht auf dem IHK Wisch ausgeruht hat.

vor 12 Minuten schrieb allesweg:

Und betrieblicher Ersthelfer/Brandschutzhelfer ist zweischneidig. "Das sind doch die, die keine wirkliche Aufgabe haben und nur alle Jahre in ner Auffrischungsschulung rum hocken statt zu arbeiten!!!" Wobei ich es bevorzugen würde, wenn mich ein potentieller Arbeitgeber mit diesem Gedankengang aussieben würde und ich von ihm verschont bliebe.

Wenn der eine Tag Auffrischungskurs im Jahr das Problem ist und nicht ein "wir haben zu wenige davon"... Will ich da arbeiten? Ich glaub ich würde als AG lieber 1x im Jahr alle AN zum Erste Hilfe Kurs verdonnern als zu riskieren dass mal gerade kein Ersthelfer greifbar ist...

Natürlich ist es "Zeitverschwendung" wenn man keinen Ersthelfer oder Brandschutzhelfer braucht, das ist auch der wünschenswerte Fall. Nur WENN man sie braucht, dann kann man nicht genug davon haben.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Maniska:

Du ja, du bist auch schon "etwas länger" mit dabei, der TE ist noch frisch, da zeigen auch nicht ganz so relevante Scheinchen, dass er sich nicht auf dem IHK Wisch ausgeruht hat.

Dass du auch immer Recht haben musst. Schreeecklich!

vor 4 Minuten schrieb Maniska:

Will ich da arbeiten?

Sag ich doch‽

Geschrieben

Moin zusammen,
Ich hatte so ein ähnliches Thema bzw. Problem. 
Ich war nach der Ausbildung noch 2 Jahre bei meinem Ausbildungs Betrieb beschäftigt und wurde dann aufgrund Corona und finanzieller Einsparungen entlassen (3er Support Team, 2Leute 10+ Jahre Erfahrung, klar das man den neusten nimmt^^). 

Ich wusste aber schon nach einem halben Jahr meiner Ausbildung dass ich definitiv nicht im Helpdesk bleiben will - mich nerven User mittlerweile zu sehr haha. Aber es ist meiner Meinung nach verdammt schwer aus der Support Hell rauszukommen, wenn man nicht gerade paar tausend Euro auf der Tasche zu viel hat. Denn die Ausbildungen oder Zertifizierungen für meinen Traumberuf (Win SysAdmin) sind bei weitem nicht erschwinglich, vor allem als Privatperson. 
Ich hatte jetzt das "Glück" das bei meinem neuen AG, einer der für die Systemadministration zuständig war (aber keine Ahnung hatte) gekündigt wurde und ich mich sehr sehr penetrant in dieses Thema reingedrängt habe und meinem Chef sehr sehr hart auf die Nerven gegangen bin. Denn entweder brauchst du Erfahrung oder du brauchst Zertifizierungen um in diesem Berufsfeld arbeiten zu dürfen.. 
Was auch sehr viel Sinn ergibt, denn ich war bis zu dem Zeitpunkt gerade mal mit dem aus der Ausbildung gelernten Zeugs vertraut + ADDS & Postfach Verwaltung im Exchange. Dann plötzlich bist du für eine Kunden Infrastruktur verantwortlich, die dir ein anderer "nicht-Experte" dir vor die Nase gesetzt hat. Und du musst jetzt damit klar kommen, dass du dich um ein Backup kümmern musst, dich um die Firewall kümmern musst, ums Routing, um Spam Appliance, Virenschutz, Update Days und so weiter und sofort... 
Ich bin bis heute (mache das jetzt seit ca 6 Monate) ein Anfänger und habe oft absolut keinen Plan was zu tun ist oder wo der Fehler steckt... 
Was ich damit sagen will, ist dass es ziemlich viel "Glück" oder "Ehrgeiz" braucht um in diesem Beruf zu bestehen und um sich weiterzuentwickeln, denn es gibt einfach viel zu viele Themen, die alle irgendwie miteinander vernetzt sind. 
Wenn du nicht gerade paar Tausend Euro rumliegen hast, brauchst du einen Menschen der die die Chance gibt dich zu beweisen und diese Erfahrungen kannst du dann auch für die Gehaltsverhandlungen nutzen. 
35k+ sind meiner Meinung nach für einen Supportler im 1st und 2nd lvl Helpdesk viel zu viel... 
LG :)

Geschrieben

Moin,
Vielen Dank schon mal für euren ganzen Input.

Leider konnte ich bin jetzt noch keine weiteren Zertifizierungen oder sonstigem erhalten.

@Maniska ein Ausbildungszeugnis habe ich, soweit ich weiß, nicht erhalten. Ist so etwas zwingend Notwendig? Ich befürchte, dass so etwas bei uns mehrere Monate dauert...

@ITghost wie war die Stelle definiert bei der du dann neu angefangen hast? Einfach als Systemadministrator oder schon etwas spezifischer?

LG

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb specialname:

@Maniska ein Ausbildungszeugnis habe ich, soweit ich weiß, nicht erhalten. Ist so etwas zwingend Notwendig? Ich befürchte, dass so etwas bei uns mehrere Monate dauert...

BBiG § 16 Zeugnis

(1) Ausbildende haben den Auszubildenden bei Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses ein schriftliches Zeugnis auszustellen. Die elektronische Form ist ausgeschlossen. Haben Ausbildende die Berufsausbildung nicht selbst durchgeführt, so soll auch der Ausbilder oder die Ausbilderin das Zeugnis unterschreiben.

(2) Das Zeugnis muss Angaben enthalten über Art, Dauer und Ziel der Berufsausbildung sowie über die erworbenen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten der Auszubildenden. Auf Verlangen Auszubildender sind auch Angaben über Verhalten und Leistung aufzunehmen.

Also nachfordern wenn nicht erhalten, und zwar ASAP.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Maniska:

(1) Ausbildende haben den Auszubildenden bei Beendigung des Berufsausbildungsverhältnisses ein schriftliches Zeugnis auszustellen

Heißt das sozusagen, dass dieses Zeugnis ZUSÄTZLICH zum qualifizierten AZ ausgestellt werden muss?

Also dass ich in meinem Fall (nach Ausbildungsende noch knapp 1 Monat geblieben, dann Wechsel) beides erhalten müsste?  

Geschrieben

Das bedeutet, dass für die Ausbildung ein (einfaches, oder qualifiziertes) AZ erstellt werden muss und für eine eventuelle Anschlussbeschäftigung ebenfalls ein AZ fällig wäre.

Also ja, aber...

Theoretisch kann dein AG dir für den Monat richtig Arbeiten" auch nur ein einfaches AZ ausstellen, weil er dich als Fachkraft dann ja noch nicht lange genug hatte um dich anständig zu bewerten. Wie gesagt, theoretisch...

Geschrieben

Ok soweit ich das jetzt in Erfahrung bringen konnte, bekomme ich ein qualifiziertes, welches sowohl Ausbildung abdeckt als auch kurz auf die Zeit danach, soll ich das so akzeptieren?

Geschrieben

Nein. Es ist ein separates über die Ausbildungszeit auszustellen. Und dessen Überschrift lautet auch nicht "Arbeitszeugnis" sondern "Ausbildungszeugnis".

Da steht dann auch drin, dass du übernommen wurdest. Wie es nach der Übernahme weiter ging steht im nächsten Zeugnis.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb allesweg:

Da steht dann auch drin, dass du übernommen wurdest. Wie es nach der Übernahme weiter ging steht im nächsten Zeugnis.

Wenn dort die Aufgaben und Bewertungen identisch sind, dann ist das halt so, aber ja, der AG muss sich die Mühe machen beides zu erstellen.

ABER: lass dir erstmal das kombinierte geben, dann hast du deine Bewertungen fix ;) danach erklärst du deinem Chef wie es richtig geht und lässt ihn beide Zeugnisse erstellen. Er darf dann jetzt halt nicht mehr (negativ) von der Bewertung im kombinierten Zeugnis abweichen.

Geschrieben

nichts leichter als das:

Ausbildungszeugnis --> Arbeitszeugnis

war vom bis Azubi --> ist seit Übernahme Angestellter

ausgestellt weil Ausbildungsende --> ausgestellt auf Wunsch

...

Die paar Halbsätze kann man binnen Minuten austauschen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb specialname:

@ITghost wie war die Stelle definiert bei der du dann neu angefangen hast? Einfach als Systemadministrator oder schon etwas spezifischer?

Meine Stelle war als Helpdesk/Support Engineer ausgeschrieben. 
Ich habe halt schnell (innerhalb von 3 Monaten) eine Stelle suchen und finden müssen. Dies war eigentlich die erste die mir zugesagt hat. Und dann ging der Rest auch schon ziemlich schnell, zumal ich ein gutes Dienst Zeugnis bekommen habe und ausreichend Erfahrung für die ausgeschriebene Stelle hatte/habe. 
Das war mein Punkt, ich habe mich auch als Systemadministrator bei Firmen beworben. Allerdings gehen viele auf Studium u.o Zertifikate/Ausbildungen oder eben vergleichsweise viel Berufserfahrung in dem Thema. Wenn man aber aus der Ausbildung kommt, in der man effektiv 1st lvl und hardware support war - hatte man nicht viel Berührungspunkte mit Servern außer vielleicht in der Berufsschule. Somit kannst du mal vergessen, dass du irgendwelche Erfahrung im Bereich Server/Systemadministration vorweisen/belegen kannst (außer du machst in deiner Freizeit nichts anderes als fiktive Firmen Infrastrukturen zu bauen). 

Wenn der Lebenslauf nicht in die Richtung geht, kann man Bewerbungen als SysAdmin ziemlich schnell an den Nagel hängen. 

LG,

Geschrieben

Hätte da noch eine etwas andere Fragen, da ich bei dem Thema momentan leider nicht durchblicke...

In meinem befristeten Vertrag steh, dass die gesetzlichen Kündigungsfristen gelten. Nun meine Fragen:
Gilt für mich nun die Angestellte Zeit beim AG (~1,5 Jahre) oder zählt da meine Ausbildungszeit mit dazu (~5 Jahre)?

Vielen Dank nochmal für alle Antworten, Ihr helft mir Ihr sehr weiter.

Geschrieben

Hallo...

nun doch nochmal ne Fragen...

Für befristete Arbeitsverträge ist ja keine ordentliche Kündigung vorgesehen. In meinem Arbeitsvertrag steht nun aber:

Zitat

Das Arbeitsverhältnis ist befristet bis zum XX.XX.XXXX. Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen.

Heißt das ich habe eine normale Kündigungsfrist von 4 Wochen?

 

Sorry für die ganzen Fragen, aber blicke momentan bei einigen Sachen nicht mehr wirklich durch...

Vielen Dank!

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

wollte mich nochmal für die ganze Hilfe bedanken.

Ich hatte nun recht schnell eine neue Stelle als Systemadministrator in einem größeren Unternehmen mit Tarifvertrag gefunden. Das Vorstellungsgespräch lief über Teams und war sehr angenehm.

Die oben erwähnte Klausel mit der Kündigungsfrist, bedeutet das ich eine Frist von 4 Wochen habe. Diese konnte ich dann auch einhalten und fange am 01.01. bei meinem neuen AG an.

Das Gehalt liegt bei ~41k p.a. wobei die Wochenstunden etwas runtergegangen sind.

Bin sehr gespannt auf die neue Arbeit und freue mich über die neuen Möglichkeiten.

 

Vielen Dank nochmal an alle!

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