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Projektantrag: Planung, Konzeption und Installation einer Monitoringlösung für die Kundenbetreuung eines Systemhauses


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Geschrieben

Hi,

ich befinde mich derzeit in einer Umschulung zum Fachinformatiker für Systemintegration und stehe nun vor der Abgabe des Antrags für meine Projektdokumentation. Ich habe daher mal etwas ausgearbeitet und würde euch gerne um Bewertung und natürlich Verbesserungsvorschläge bitten. Vielen Dank im Voraus!

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Thema der Projektarbeit
Planung, Konzeption und Installation einer Monitoringlösung für die Kundenbetreuung eines Systemhauses
 

Projektbeschreibung
Die $Firmenname GmbH ist ein Systemhaus in $Stadt und ist mit Wartung, Support und Konfiguration der IT-Infrastruktur ihrer Kunden beauftragt. Im Störungsfall wenden sich die Kunden per Telefon oder über das firmeneigene Ticketsystem an den Support. Es stellt sich hierbei heraus, dass viele dieser Probleme bereits im Voraus hätten vermieden werden können, wenn der betreuende IT-Support Kenntnis über den aktuellen Systemzustand hätte. Beispielsweise könnte bevorstehender Speichermangel so schon frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor die Situation eintritt, dass Daten aufgrund von Kapazitätsmangel nicht mehr gespeichert werden können und verlorengehen. Ebenso könnten Systeme, die sich der vollständigen Auslastung ihrer Ressourcen nähern, rechtzeitig entweder aufgerüstet oder deren Prozesse so optimiert werden, dass sie sich wieder im Rahmen normaler Parameter bewegen. Auch Probleme, die nicht vorhergesehen werden können, wie zum Beispiel Ausfälle eines oder mehrerer Systeme, erreichen den IT-Support auf direktem Wege, so dass schneller auf die Störung reagiert werden kann. Ein Monitoringsystem bietet eine Lösung für genau diese Problemstellungen.

Es steht dabei ein verhältnismäßig breites Spektrum an Softwarelösungen zur Verfügung, die teilweise unterschiedliche Funktionsansätze verfolgen und dementsprechend jeweils individuelle Vor- und Nachteile bieten. Eine bestmöglich an die Bedürfnisse aller beteiligten Parteien angepasste Lösung zu finden ist daher ebenso meine Aufgabe wie die Installation und Konfiguration des Monitoringservers, die Anpassung der Firewalls in den jeweiligen Kundennetzwerken sowie die Implementierung der dort benötigten Clientsoftware wie auch nicht zuletzt die Schulung der für die Monitoringsoftware verantwortlichen Mitarbeiter.

 

Projektumfeld
Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der $Firmenname GmbH durchgeführt. Das Unternehmen betreut die IT-Infrastruktur kleiner und mittelständischer Kunden unterschiedlicher Branchen. Das Monitoringsystem soll zum Zeitpunkt der Fertigstellung auf einem von den Mitarbeitern gut einsehbaren Bildschirm dargestellt werden, so dass im Bedarfsfall eine schnellstmögliche Fehlerbehebung durchgeführt werden kann. Das Unternehmen beschäftigt derzeit neun Mitarbeiter, von denen fünf fest dem Support der Kunden zur Verfügung stehen. Das Team wird durch Auszubildende und Praktikanten ergänzt.

 

Projektphasen mit Zeitplanung

I. Analyse [=4h]

- IST-Analyse (2h)
- SOLL-Analyse (1h)
- Kosten-/Nutzenanalyse (1h)

II. Planungsphase [=4h]

- Auswahl geeigneter Server und Angebote vergleichen (1h)
- Auswahl geeigneter Testclients (2h)
- Vergleich mit Alternativsoftware (1h)

III. Realisierung [=15h]

- Soft- und Hardwarebeschaffung (1h)
- Aufsetzen des Servers (1h)
- Installation und Konfiguration der Monitoringsoftware (3h)
- Installation des Monitoringagenten per Remote auf den Kundenrechnern (6h)
- Vorbereitung und Konfiguration der Firewall der Kundennetzwerke (4h)

IV. Testphase [=4h]

- Funktionalität mit Hilfe virtueller Maschinen (1h)
- Kontrollierte Fehlererzeugung (3h)

V. Dokumentation [=8h]

- Erstellen einer Benutzerdokumentation für Mitarbeiter des Systemhauses (1h)
- Vorbereiten einer Präsentation für die Mitarbeiterschulung (1h)
- Erstellung Projektdokumentation (6h)

Geplanter Gesamtaufwand: ca. 35 Std.


Dokumentation der Projektarbeit
Prozessorientierter Projektbericht.

 

Präsentationsmittel
Notebook sowie Beamer.
 

Geschrieben (bearbeitet)


Zwei Punkte, die mir gerade selbst noch auffallen:

Punkt Projektbeschreibung, erster Absatz, Zeile 3:

Zitat

(alt)
Es stellt sich hierbei heraus, dass viele dieser Probleme bereits im Voraus hätten vermieden werden können, wenn der betreuende IT-Support Kenntnis über den aktuellen Systemzustand hätte.

(neu)
Es stellt sich hierbei heraus, dass viele dieser Probleme bereits im Voraus hätten vermieden werden können, wenn der betreuende IT-Support kontinuierlich Kenntnis über den aktuellen Zustand der betroffenen Systeme besäße.

So erscheint es mir verständlicher und etwas präziser.

 

Punkt Projektbeschreibung, zweiter Absatz Zeile 1:

Zitat

(alt)
Es steht dabei ein verhältnismäßig breites Spektrum an Softwarelösungen zur Verfügung, die teilweise unterschiedliche Funktionsansätze verfolgen und dementsprechend jeweils individuelle Vor- und Nachteile bieten.

(neu)
Es steht dabei ein verhältnismäßig breites Spektrum an Softwarelösungen zur Verfügung, die teilweise unterschiedliche Funktionsansätze und Lizenzmodelle verfolgen und dementsprechend sowohl technisch als auch wirtschaftlich jeweils individuelle Vor- und Nachteile bieten.

Wirtschaftliche Erwägungen mit einzubeziehen könnte mit Blick auf die erwartete Komplexität sinnvoll sein.


Bitte teilt mir auch hier eure Gedanken mit, ob diese Veränderungen hilfreich sein könnten. Danke!

Ich würde mich auch sehr freuen, wenn ihr folgende allgemeine Fragen beantwortet: ist in der Projektbeschreibung der Ist-Zustand hinreichend erkennbar? Wird die Problemstellung deutlich und ist der Lösungsansatz nachvollziehbar? Sollte ich vielleicht noch etwas mehr Komplexität einbauen oder passt das so?

 

Bearbeitet von clavis
Geschrieben

Was willst du monitoren? Plattenplatz? Erreichbarkeit von Geräten/Diensten?

Ich sehe viel zu wenig Entscheidung bzw. deren Vorbereitung und viel zu viel Installations-Assistenten-Durchgeklicke.

Geschrieben

Jo. Auswahlzeit ist zu kurz. Mindestens drei Lösungen sollten mitaneinder verglichen werden und eine wirtschaftliche Betrachtung sollte zb auf Basis eines Pflichten oder Lastenheftes entstehen. Sonst ok, hier fehlt Feinschliff

Geschrieben

Moin! Ich gebe auch mal meine Eindrücke zu deinem Antrag zum Besten ;)

vor 9 Stunden schrieb clavis:

ebenso meine Aufgabe wie die Installation und Konfiguration des Monitoringservers, die Anpassung der Firewalls in den jeweiligen Kundennetzwerken sowie die Implementierung der dort benötigten Clientsoftware wie auch nicht zuletzt die Schulung der für die Monitoringsoftware verantwortlichen Mitarbeiter.

Ich kenne die Anzahl eurer Kunden nicht, aber willst du wirklich im Abschlussprojekt mehrfach exakt die gleichen Arbeitsgänge immer wieder durchführen und dokumentieren? Das klingt für mich so, als müssstest du irgendwie krampfhaft "Zeit auffüllen", weil das Projekt sonst zu schnell fertig wäre.

Wäre es nicht sinniger, im Projekt deine Umsetzung einmal vorzunehmen als Proof of Concept?

vor 9 Stunden schrieb clavis:

Das Monitoringsystem soll zum Zeitpunkt der Fertigstellung auf einem von den Mitarbeitern gut einsehbaren Bildschirm dargestellt werden

Gehört das auch noch zu deinem Projekt oder wird das im Nachhinein so eingerichtet?

vor 9 Stunden schrieb clavis:

I. Analyse [=4h]

- IST-Analyse (2h)
- SOLL-Analyse (1h)
- Kosten-/Nutzenanalyse (1h)

Ich frage mich ja immer, was die Leute noch 2 Stunden lang am IST-Zustand analysieren wollen :D 
 

Außerdem:

Wie willst du an dieser Stelle bereits eine Kosten/Nutzen - Betrachtung vornehmen, wenn du noch gar keine Lösungen betrachtet und gegeneinander abgewägt / keine Lösung für die Implementierung ausgewählt hast? Für mich gehört das in die Planungsphase.

vor 9 Stunden schrieb clavis:

II. Planungsphase [=4h]

- Auswahl geeigneter Server und Angebote vergleichen (1h)
- Auswahl geeigneter Testclients (2h)
- Vergleich mit Alternativsoftware (1h)

 

Für die beiden markierten Schritte wirst du sicher jeweils länger als eine Stunde brauchen. Zusätzlich fehlen mir hier noch ein paar Dinge wie Zeitplanung, Personal- und Sachmittelplanung, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung / Amortisation

 

vor 9 Stunden schrieb clavis:

III. Realisierung [=15h]

- Soft- und Hardwarebeschaffung (1h)
- Aufsetzen des Servers (1h)
- Installation und Konfiguration der Monitoringsoftware (3h)
- Installation des Monitoringagenten per Remote auf den Kundenrechnern (6h)
- Vorbereitung und Konfiguration der Firewall der Kundennetzwerke (4h)

 

Wie oben beschrieben. Den repetitiven Kram hier würde ich nicht in aller Breite im Projekt aufführen. Hier lieber einen oder meinetwegen zwei Proof of Concept und weniger Zeit hier investieren. Dein Hauptaugenmerk sollte auf einer gescheiten Planung und dem Projektmanagement liegen, weniger auf der Durchführung.

 

vor 9 Stunden schrieb clavis:

IV. Testphase [=4h]

- Funktionalität mit Hilfe virtueller Maschinen (1h)
- Kontrollierte Fehlererzeugung (3h)

 

Wie darf ich den markierten Punkt verstehen? Würde ich anders/treffender formulieren.

 

vor 9 Stunden schrieb clavis:

V. Dokumentation [=8h]

- Erstellen einer Benutzerdokumentation für Mitarbeiter des Systemhauses (1h)
- Vorbereiten einer Präsentation für die Mitarbeiterschulung (1h)
- Erstellung Projektdokumentation (6h)

Meinst du, 6 Stunden reichen für deine "Hauptdoku" aus? Ich weiß ja nicht...

 

Insgesamt ist das schon eine gute Basis aus meiner Sicht, aber wie schon weiter oben erwähnt solltest du noch etwas hieran feilen ;)

 

Geschrieben

Vielen Dank erst einmal für die Konstruktive Kritik. Da meine jetzigen Veränderungen etwas umfangreicher sind, poste ich der Übersichtlichkeit halber die aktualisierte Fassung noch einmal komplett in diesen Beitrag.

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Thema der Projektarbeit

Planung, Konzeption und Installation einer Monitoringlösung für die Kundenbetreuung eines Systemhauses

 

Projektbeschreibung

Die $Firmenname GmbH ist ein Systemhaus in $Stadt und ist mit Wartung, Support und Konfiguration der IT-Infrastruktur ihrer Kunden beauftragt. Im Störungsfall wenden sich die Kunden per Telefon oder über das firmeneigene Ticketsystem an den Support. Es stellt sich hierbei heraus, dass viele dieser Probleme bereits im Voraus hätten vermieden werden können, wenn der betreuende IT-Support kontinuierlich Kenntnis über den aktuellen Zustand der betroffenen Systeme besäße. Beispielsweise könnte bevorstehender Speichermangel bei für Kunden fundamental wichtigen NAS-Systemen so schon frühzeitig erkannt und behoben werden, bevor die Situation eintritt, dass Dateien aufgrund von Kapazitätsmangel nicht mehr gespeichert werden können und verlorengehen. Ebenso könnten Webserver, die sich der vollständigen Auslastung ihrer Ressourcen nähern, rechtzeitig entweder aufgerüstet oder Prozesse so optimiert werden, dass sie sich wieder im Rahmen normaler Parameter bewegen, um zu verhindern, dass Webseiten der Kunden nicht erreichbar sind. Darüber hinaus kann auch die Überwachung der ordnungsgemäßen Funktion des Mailservers erfolgen, so kann etwa für den Fall, dass die IP des Mailservers auf einer Blacklist geführt wird, dieser Fehler rechtzeitig korrigiert werden, um die Erreichbarkeit der Kunden wiederherzustellen. Auch Probleme, die nicht vorhergesehen werden können, wie zum Beispiel Ausfälle eines oder mehrerer Systeme, erreichen den IT-Support auf direktem Wege, so dass schneller auf die Störung reagiert werden kann. Ein Monitoringsystem bietet eine Lösung für genau diese Problemstellungen. Die möglichst einwandfreie Funktionalität von NAS-Systemen, der kundeneigenen Webseiten sowie deren E-Mail-Postfach stellt eine fundamental wichtige Grundlage für den Geschäftsbetrieb der Kunden dar, die daher besonderer Beobachtung bedarf.

Es steht dabei ein verhältnismäßig breites Spektrum an Softwarelösungen zur Verfügung, die teilweise unterschiedliche Funktionsansätze verfolgen und dementsprechend jeweils individuelle Vor- und Nachteile bieten. Eine bestmöglich an die Bedürfnisse aller beteiligten Parteien angepasste Lösung zu finden ist daher ebenso meine Aufgabe wie die Installation und Konfiguration des Monitoringservers, die Anpassung der Firewalls in den jeweiligen Kundennetzwerken sowie die Implementierung der dort benötigten Clientsoftware wie auch nicht zuletzt die Schulung der für die Monitoringsoftware verantwortlichen Mitarbeiter.


Projektumfeld

Das Projekt wird in den Räumlichkeiten der $Firmenname GmbH durchgeführt. Das Unternehmen betreut die IT-Infrastruktur kleiner und mittelständischer Kunden unterschiedlicher Branchen. Das Monitoringsystem soll zum Zeitpunkt der Fertigstellung auf einem von den Mitarbeitern gut einsehbaren Bildschirm dargestellt werden. Das Unternehmen beschäftigt derzeit neun Mitarbeiter, von denen fünf fest dem Support der Kunden zur Verfügung stehen. Das Team wird durch Auszubildende und Praktikanten ergänzt.

 

Projektphasen mit Zeitplanung

I. Analyse [=3h]

- IST-Analyse (1h)
- SOLL-Analyse (1h)
- Kosten-/Nutzenanalyse (1h)

II. Planungsphase [=10 h]

- Auswahl geeigneter Server und Angebote vergleichen (1h)
- Auswahl geeigneter Testclients (1h)
- Vergleich des Funktionsumfanges zwischen drei möglichen Lösungen (5h)
- Vergleich der Wirtschaftlichkeit der drei Lösungen (3h)

III. Realisierung [=8h]

- Soft- und Hardwarebeschaffung (1h)
- Aufsetzen des Servers (1h)
- Installation und Konfiguration der Monitoringsoftware (3h)
- Installation des Monitoringagenten per Remote auf den Kundenrechnern (2h)
- Vorbereitung und Konfiguration der Firewall der Kundennetzwerke (1h)

IV. Testphase [=2h]

- Funktionalität mit Hilfe von Clients auf virtueller Maschinen (1h)
- Kontrollierte Fehlererzeugung (1h)

V. Dokumentation [=12h]

- Erstellen einer Benutzerdokumentation für Mitarbeiter des Systemhauses (2h)
- Vorbereiten einer Präsentation für die Mitarbeiterschulung (1h)
- Erstellung Projektdokumentation (9h)

Geplanter Gesamtaufwand: ca. 35 Std.

 

Dokumentation der Projektarbeit

Prozessorientierter Projektbericht.

 

Präsentationsmittel

Notebook sowie Beamer.

 

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vor 3 Stunden schrieb allesweg:

Was willst du monitoren? Plattenplatz? Erreichbarkeit von Geräten/Diensten?

Ich sehe viel zu wenig Entscheidung bzw. deren Vorbereitung und viel zu viel Installations-Assistenten-Durchgeklicke.

Du hast Recht, hier sollte ich präziser sein. Ist die neue Fassung annehmbarer? Ich finde das ein bisschen schwierig, da ich auch nicht zu konkret werden möchte, um mir Möglichkeiten für Anpassungen offen zu lassen, falls dies nötig sein sollte.

 

Insbesondere auch vielen Dank für die Anmerkungen zu der Zeiteinteilung. Hiermit habe ich mich auch sehr schwergetan. Da ich das alles noch nie gemacht habe, kann ich auch den Zeitaufwand für die einzelnen Punkte nicht einschätzen. Ich habe auch hier nun nachgebessert, Planungsphase und Dokumentation haben deutlich mehr Kapazität bekommen.

 

vor 2 Stunden schrieb mlwhoami:

Ich kenne die Anzahl eurer Kunden nicht, aber willst du wirklich im Abschlussprojekt mehrfach exakt die gleichen Arbeitsgänge immer wieder durchführen und dokumentieren? Das klingt für mich so, als müssstest du irgendwie krampfhaft "Zeit auffüllen", weil das Projekt sonst zu schnell fertig wäre.

Wäre es nicht sinniger, im Projekt deine Umsetzung einmal vorzunehmen als Proof of Concept?

Na klar, in der Doku soll das natürlich nur beispielhaft aufgeführt werden. Es ist eine überschaubare Anzahl an Kunden, dennoch aber wird die Durchführung ja nun mal in der Praxis schon ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, da man dies bei jedem Kunden separat durchführen muss. Oder verstehe ich da etwas falsch und das ist so nicht gemeint?

 

vor 2 Stunden schrieb mlwhoami:

Wie darf ich den markierten Punkt verstehen? Würde ich anders/treffender formulieren.

Das ist nichts wildes, einfach kurz zwei oder drei VMs aufsetzen (könnte ja auch ein LXC sein), darauf die Clients installiert und in das Monitoring einbinden. Einfach nur testweise, damit man das nicht auf Produktivsystemen machen muss. :)

 

vor 2 Stunden schrieb mlwhoami:

Meinst du, 6 Stunden reichen für deine "Hauptdoku" aus? Ich weiß ja nicht..

Ich habe nicht die geringste Ahnung :D. Aber danke für den Hinweis, ich hab den Zeitraum jetzt etwas verlängert. Ich finde, dass 35 Stunden generell recht knapp bemessen seit, aber das ist nur ein Gefühl und daran ändern kann ich ohnehin nichts. :)

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