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SSD Tool zum überschreiben(Secure Erase) von Kingston SSD's (konstenlos)


Frage

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin auf der suche nach einem kostenlosen SSD Tool zum überschreiben(Secure Erase) von Kingston SSD's.

Das Kingston SSD Tool habe ich bereits probiert, allerdings hat es keine SSD erkannt und selbst nach der Problem Lösung von Kingston zum erkennen, hat es nicht funktioniert.

 

Empfohlene Beiträge

  • 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb allesweg:

Die SSDs sollen sicher gelöscht und anschließend weiter verwendet werden? Also erst einmal vorsätzlich extrem viele zufällige Schreibzugriffe durchführen lassen und anschließend wieder einsetzen? Kann man so machen...

Wenn man dich einfach so als unerfahrenen Azubi los schickt, experimentiert man bereits gewaltig!

Secure Erase funktioniert je nach Hersteller nicht unbedingt wie DBAN, etc. - bei Laufwerken, welche die Daten eh via AES verschlüsseln wird z.B. nicht die SSD überschrieben (was bei x TB lange dauern würde), sondern nur der Verschlüsselungskey geändert. Alle auf der SSD gespeicherten Daten sind dann nicht mehr entschlüsselbar und der Controller meldet "Werkszustand".

vor 38 Minuten schrieb allesweg:

Wie soll ein auf der SSD installiertes Programm die SSD löschen, auf welcher es installiert ist?

Es ist doch mit den richtigen Programmen und Rechten absolut kein Problem, sich die Platte unterm Hintern zu löschen.. (Hallo "rm -rf /", "dd", etc.)

Jede beliebige Linuxdistro (welche man z.B. von USB starten kann) sollte das Programm "hdparm" mitbringen, mit welchem ein Secure Erase ausgelöst werden kann:

https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/SSD_Secure_Erase

Bei manchen Systemen geht das sogar über das BIOS/UEFI.

 

Bearbeitet von RipperFox
  • 1
Geschrieben
Gerade eben schrieb allesweg:

Wenn du deine Anforderungen nur häppchenweise raus rückst, verlinkte Artikel entweder nicht gelesen oder verstanden hast, dann werden unentgeltlich helfende Personen gelegentlich ungehalten.

Ich fass das mal als Schlusswort auf.

@quezzel: Beim nächsten Mal bitte alle Relevanten Infos gleich zu Anfang zusammenfassen.

  • Was funktioniert mit welcher Fehlermeldung nicht?
  • Was wurde schon zur Behebung vorgenommen?
  • Seit wann funktioniert es nicht? Was wurde zum vorher funktionierenden Zustand am System geändert?
  • Und: nahezu überall gibt es Logfiles, die massiv weiterhelfen können.
  • 1
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb quezzel:

Danke dafür bringt mir viel☺

Kannst ja die Geschäftsführung fragen wenns dich weiter interessiert

Du könntest als angehende Fachkraft auch selbst darauf hinweisen dass diese Probleme entstehen können? Immerhin weißt du es jetzt und kannst damit als "hab ich mal gehört" deinen Ausbilder fragen. Ich weiß nicht wie der das sieht, aber bei mir würde ein Azubi der offensichtlich mitdenkt gut ankommen. Ein "not my Job" Azubi dagegen...

vor 15 Minuten schrieb quezzel:

ich bekomm meine Aufgaben, denen ich zwar noch nicht ganz gewachsen bin, was bei der 4. Arbeitswoche ja wohl noch ok ist, allerdings hätte ich nicht gedacht hier im Forum so viel passive Aggressivität abzubekommen und mehr hilfbereite Menschen die sich nicht drüber lustig machen wenn man etwas nicht genau weiß (allesweg bezieht sich größtenteils auf dich)

Die Beiträge von allesweg waren vielleicht keine bebilderte Anleitung "wie macht man das" aber es war genug Hilfe zur Selbsthilfe um dann mit Hilfe von Google weitere Infos zu bekommen.

Hier wird gerne geholfen, allerdings machen wir das alle freiwillig und in unserer Freizeit. Deswegen steigt die Qualität der Antworten auch mit der Eigeninitiative der Fragesteller.

Ein Azubi im ersten Monat sollte auch wenn dann nur die Aufgabe bekommen "mach X mit Programm Y" und nicht "mach X, mir egal wie, aber mach nichts kaputt".

  • 0
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Auch wenn dir das Problem auf der Arbeit über den Weg gelaufen ist: bitte die richtigen Forenbereiche verwenden. IT-Arbeitswelt ist nicht richtig

Welcher ist der Richtige Forenbereich?

Habe hier 20 PCs die weg kommen und davor sollen alle Daten auf den SSD's platt gemacht werden, so dass sie nur schwer wieder herstellbar sind.

  • 0
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Chief Wiggum:

Zum Beispiel der, in dem sich die Frage jetzt befindet.

Komm mit dem UI grad nocht nicht ganz zurecht, in welchem befindet es sich jetzt?

  • 0
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb allesweg:

Bei mir durfte so etwas immer UBCD erledigen.

Weißt du zufällig auch ob es von einem USB-Stick funktioniert?

Auf der Website ist es nicht ganz klar

  • 0
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb allesweg:

Es gibt unzählige Tutorials, wie man einen Stick mit UBCD erstellt.

Wie ist kein Problem,

auf der WebSite steht halt "An experimental feature also allows you to run UBCD from your USB memory stick", hätte micht halt interessiert wie Experimentell es wirklich ist, bevor ich hier auf der Arbeit n paar ssd's Schrott.

  • 0
Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb quezzel:

hätte micht halt interessiert wie Experimentell es wirklich ist, bevor ich hier auf der Arbeit n paar ssd's Schrott.

Die Funktion, UBCD auf USB-Stick zu installieren und von dort aus zu booten hat nichts mit der eigentlichen Programmfunktion zu tun, Daten durch mehrfaches Überschreiben zu vernichten.

Dieses Vorhaben mit den falschen Tools kann sogar kontraproduktiv sein (Stichwort "wear leveling" ). Man liese einfach mal https://www.heise.de/tipps-tricks/SSDs-loeschen-vollstaendig-und-sicher-4317918.html

Bearbeitet von Chief Wiggum
Typo
  • 0
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb allesweg:

Die SSDs sollen sicher gelöscht und anschließend weiter verwendet werden? Also erst einmal vorsätzlich extrem viele zufällige Schreibzugriffe durchführen lassen und anschließend wieder einsetzen? Kann man so machen...

Es sind alte PC's aus der Firma, die danach an Angestellte für einen sehr guten Preis verscherbelt werden.

Allerdings sollen keine Personaldaten, Einkommenslisten, oder sonstiges in die Richtung wieder herstellbar sein.

  • 0
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb allesweg:

Wie soll ein auf der SSD installiertes Programm die SSD löschen, auf welcher es installiert ist?

Ich will ja ein Programm, bestenfalls für einen USB-Stick, schlechtesten für eine CD, über die ich Booten kann und dann das Programm den Rest macht. Alle PC's hier sind über USB Boot bar.

  • 0
Geschrieben

> unixoide line commands

Bin mir nicht sicher, ob Window's diskpart es zulässt, die Systemplatte zu plätten, aber mit Adminrechten ist es kein Problem andere Programme auszuführen, welche direkt auf die Platten zugreifen (z.B. via \\. physicaldrive0) und radikal überschreiben.

  • 0
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb quezzel:

auf der Suche nach einem KOSTENLOSEN Tool bin

Diese Anforderung schreibst du soeben zum ersten Mal.

 

vor 7 Minuten schrieb quezzel:

Herr 9x Klug

*plönk*

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb quezzel:

Es sind alte PC's aus der Firma, die danach an Angestellte für einen sehr guten Preis verscherbelt werden.

Allerdings sollen keine Personaldaten, Einkommenslisten, oder sonstiges in die Richtung wieder herstellbar sein.

1. Ich würde es mir als Unternehmen 3x überlegen ob ich meine gebrauchte Hardware an Endverbraucher verkaufe. Thema 1 Jahr Gewährleistung auf Gebrauchtgeräte! Und anders als ein Privatverkäufer kann ich die auch nicht ausschließen. Zusätzlich der ganze buchhalterische Aufwand...

2. Wenn ich den Geräten ein zweites Leben ermögliche, warum dann nicht als "defekt" und ohne Festplatte verkaufen? Wenn die Geräte wirklich so günstig sind, wird der Käufer die 40€ für eine neue SSD ja wohl selber drauflegen können.

3. Was machen Personaldaten, Einkommenslisten, oder sonstiges in der Richtung auf der lokalen Festplatte eines Anwender-PCs?

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Maniska:

3. Was machen Personaldaten, Einkommenslisten, oder sonstiges in der Richtung auf der lokalen Festplatte eines Anwender-PCs?

Es sind nicht nur Personaldaten, hauptsächlich geht es um die Produkt Skizzen und Baupläne, die wir hier selbst machen und auf keinen Fall nach draußen kommen, teilweiße haben Mitarbeiter im Büro allerdings auch Personallisten mit vertraulichen Informationen auf ihrem PC lokal gespeichert da sie täglich mit ihnen arbeiten. 

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb quezzel:

was bei der 4. Arbeitswoche ja wohl noch ok ist

nein. Und dieses nein richtet sich an deinen "Ausbildungsbetrieb". Einen völlig unerfahrenen Azubi in der 4. Woche kann man nicht einfach mit ner Hand voll Rechnern hin setzen und sagen "lösch mal die Daten, wie und womit ist dein Problem."

 

Wenn du deine Anforderungen nur häppchenweise raus rückst, verlinkte Artikel entweder nicht gelesen oder verstanden hast, dann werden unentgeltlich helfende Personen gelegentlich ungehalten. Die einen früher, die anderen später.

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Geschrieben

Die SSDs sollen sicher gelöscht und anschließend weiter verwendet werden? Also erst einmal vorsätzlich extrem viele zufällige Schreibzugriffe durchführen lassen und anschließend wieder einsetzen? Kann man so machen...

Wenn man dich einfach so als unerfahrenen Azubi los schickt, experimentiert man bereits gewaltig!

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