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Wie sieht eure Car Policy aus?


Whitehammer03

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Hallo zusammen,

 

mich würde mal interessieren, wie die unterschiedlichen Firmen ihre Car Policies definieren und umsetzen. Mir und wahrscheinlich vielen anderen fehlen oft Vergleiche um einschätzen zu können, ob die eigene (oder die zukünftige) Firma eine angemessene Policy hat oder nicht. Ich mache mal den Anfang:

Es gibt 3 Kategorien, von Berufseinsteiger - 3 Jahren BE ist man in Kat. 1 gelistet und hat folgende Kat.1 spezifische Regelungen:

540 Eur. Leasingrate

max Listenpreis 45.000

 

Die höheren Kategorien sind dann für Seniors, Consultants, Architects, Manager etc.. in der höchsten Kategorie liegt die Leasingrate bei 700 und paar zerquetschte.

 

Allgemeine Regelungen, die für alle Kategorien gelten sind zb:

1% geldwerter Vorteil wird Versteuert.

Tankkarte, man darf privat fahren. jährliche Laufleistung meist 40tKM (geschäftlich + privat)

Es MUSS derzeit (leider) noch ein Dieselmotor oder Hybrid sein

Keine Cabrios,Coupes etc.

Folgende Hersteller erlaubt: BMW, Audi, MB, VW, Seat

Tanken war früher innerhalb EU erlaubt, aktuell nurnoch in DE

Die Versicherung zahlt 7Unfälle/Schäden innerhalb der Leasingzeit, ab dem 8. muss der AN (ich glaube) 500Eur SB zahlen.

Leasingdauer min. 3 Jahre, meistens eher 5 , da man dadurch günstigere Raten bekommt und sich somit paar Ausstattungen mehr zulegen kann.

 

 

 

Wie sieht es bei euch so aus?

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Bei uns gibt es 3 Kategorien:

Leasingraten sind nicht fix, sondern schwanken ja nach Kategorie und ob man Benziner/Diesel nimmt:
Zwischen XXX und XXX. Der Listenpreis ist dabei unerheblich.

Wenn die persönliche Konfiguration den freigegeben Listenpreis übersteigt, darf man zu einer gewissen Grenze einen Eigenanteil leisten.

Allgemeine Regelungen, die für alle Kategorien gelten sind zb:

1% geldwerter Vorteil wird Versteuert.
Tankkarte, man darf privat fahren.
Laufleistung ca. 35tKM (geschäftlich + privat), kann aber auch geändert werden
Benzin/Diesel/Hybrid/Elektro ist erlaubt. In Zukunft vermutlich vermehrt Hybrid/Elektro
Keine Busse, Picksups o.Ä. erlaubt
Folgende Hersteller erlaubt: Grundsätzlich egal, wir haben aber bevorzugte Partner, die meist besere Konditionen anbieten
EUweite Tankkarte.

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(Spoiler: Kleine Firma, ~ 25 Angestellte)

Bei uns ist der Firmenwagen eher Bestandteil des Gehaltes bzw. der individuellen Verhandlung. Es gibt nur Opel Astra Kombi, Diesel mit 1% Regel - für die Mitarbeiter ohne Firmenwagen gibt es zwei Poolfahrzeuge. Keine Tankkarte, Tankbelege müssen eingereicht werden bei dienstlichen Fahrten. Chef fährt Volvo und Senior Chef Benz.

Im aktuellen Modell kommt das für mich nicht in Frage 🤡 Soll aber überarbeitet werden und neue Autos geben, mit Fokus auf hybrid und Elektro.

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Aus Sicht des AG: Kleine Firma

Keine Leasing, sondern Eigentumsfahrzeuge.

Mitarbeiter haben private PKW, Firma sponsert ADAC Plus Mitgliedschaft. Für Dienstreisen werden Firmen KFZ verwendet. Leasing macht keinen Sinn weil zu teuer für Firma ( wg Laufleistung ) und Mitarbeiter ( wegen Eigenanteil ).

Dienstwagen sind auch etwas älter und können damit auch mal voll beladen werden ohne dass ein Kratzer im Innenraum Stress erzeugt.

In vielen Jahren gabs nur 2 Personen, die einen Dienstwagen haben wollten. Die haben den dann selbst ausgesucht, der wurde gekauft und über Umlage gegen das Gehalt gerechnet. Dafür stand dann praktisch jeder Wagen zur Verfügung ...

 

 

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Fester Betrag je Monat der als car allowance definiert ist. Was man damit macht ist jedem selbst überlassen (taxi,zug,leasing truck,privater pkw, mietwagen, heli, boot, fahrrad, etc ) - man muss einfach selbstständig alles organisieren für seine dienstreisen. Perfektes Modell für mich.

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vor 4 Minuten schrieb bigvic:

[...] heli, boot, fahrrad, etc ) - man muss einfach selbstständig alles organisieren für seine dienstreisen. Perfektes Modell für mich.

Nervig sind nur immer die Angestellten am Flughafen, mit denen man sich rumschlagen muss wenn ich mal wieder das Helipad reservieren möchte..

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vor 30 Minuten schrieb bigvic:

Fester Betrag je Monat der als car allowance definiert ist. Was man damit macht ist jedem selbst überlassen (taxi,zug,leasing truck,privater pkw, mietwagen, heli, boot, fahrrad, etc ) - man muss einfach selbstständig alles organisieren für seine dienstreisen. Perfektes Modell für mich.

Stimmt , sowas haben wir auch. Betrag ist im weitoberen 3stelligen Bereich. Bei euch auch ungefähr so?

 

 

 

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Mal generell gefragt:

 

Ich lese hier im Forum öfter, dass sich Firmenwagen NICHT IMMER lohnen. Wann würden sich sowas denn nicht lohnen? Bei meiner Firma würde man für nen anständigen 1er BMW zb. Auf 250€ vom netto verzichten müssen.. dafür kann man privat fahren, so oft tanken wie man will, Service etc bezahlt alles die Firma.. das kann sich in so einem Fall doch eigentlich nur lohnen, oder liege ich falsch?

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Beispielsweise wenn Du viel unterwegs bist. Die Leasingverträge sehen meist 10K - 15K Kilometer pro Jahr vor, danach wirds sauteuer.

Außerdem passen grade aktuell die kalkulierten Rückkaufwerte der Gebrauchtfahrzeuge nicht zum Markt ... das muss dann die Firma zahlen und ganz ehrlich, warum soll ich Deine Eskapaden zahlen ? Dafür gibts Gehalt und Boni.

Aus reiner Sicht des AN mag das anders aussehen. Aber in kleinem Team zahlen und arbeiten praktisch alle MA dafür ;) Wie gesagt, hier kein Thema und ich bin froh drüber

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vor 47 Minuten schrieb Whitehammer03:

das kann sich in so einem Fall doch eigentlich nur lohnen, oder liege ich falsch?

Für wen? Den AN? Meistens. Kommt halt darauf an, wie seine Ansprüche und weitere Rahmendaten sind.

Ich war noch nie in der Situation, ernsthaft über Firmenwagen nachzudenken. Entweder kam es aufgrund meiner Rolle in der Firma nicht in Frage oder aber wir hätten ein drittes Auto gehabt, da die CarPolicy nichts für mich passendes hergegeben hätte.

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Drei Beispiele von mir:

  • Firma n: Firmenwagen bis Senior nicht Bestandteil des Gehaltspakets. Wurde vom Brutto abgezogen. Führte dazu, dass Junior Consultants im 7er oder 535d in Voll-M zum Kunden fuhren und das Gerät nach der Arbeit bei den Eltern auf dem Hof abstellten, bevor sie es sich im Kinderzimmer gemütlich machten, weil das Gehalt zu 75% auf's Auto drauf ging. Betrag wurde dann gedeckelt, um sowas zu unterbinden.
  • Firma n+1: Firmenwagen ab Stufe nach Junior (+20% der Rate durch Bruttoumwandlung). Auf Wunsch Allowance. 99% hatten Firmenwagen. Rate abhängig von Versicherungs-SB (O-Ton Fuhrparkleiter: "Durch zu viele Unfälle der Mitarbeitergattinen und -gatten", die den Wagen auch nutzen durften). Wählst Du also eine niedrige VK-SB, gibt's nur nen 3er. Ab ~1k SB reichte es schon für nen mittelmäßig ausgestatteten 5er. 
  • Firma n+2: Nur Allowance, da US-Unternehmen keine Lust hat sich um einen Fuhrpark in jedem Land zu kümmern, wo es Leute hat. Bei Dienstreisen freie Wahl des Untersatzes, solange es reasonable ist. Beim Auto gibt's Entfernungs-KM. 

Ich bin persönlich ein großer Freund der Car Allowance, da ich mir gerne ganz genau aussuche was ich fahre (Auto- und Motorrad-Fan) und nicht immer das neuste Modell haben muss. 1% des Neupreises für ein "altes" Auto zu versteuern, wäre ökonomisch recht unsinnig.

Außerdem habe ich nur Spaß am Fahren, wenn es "mein" Auto ist. Bei den ganzen Firmenwagen sprang der Funke nie über, obwohl ich sie selbst zusammengestellt und bestellt habe. Keine Ahnung warum.

Bearbeitet von Kwaiken
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vor 54 Minuten schrieb Kwaiken:

Car Allowance

Ist doch BYOD fürs Auto, oder? Der AG zahlt eine pauschale Abgeltung der Geschäftsfahren für das Privatfahrzeug, darf aber (in einem gewissen Rahmen) festlegen was ich für ein KFZ haben muss um daran teilzunehmen? Sprich mit dem CL zum Kunden der eh schon über die Preise  meckert is nicht ;) , der rostige 1er Golf auch nicht. Und im Zweifelsfall muss ich mit dem Familienauto zum Kunden und Partner und Kinder sitzen "ohne" daheim, weil bei Vereinbaren dieser Regelung niemand an eine 1-Wöchige Dienstreise gedacht hat?

Und wie kann ich mir

vor einer Stunde schrieb Kwaiken:

Bei Dienstreisen freie Wahl des Untersatzes, solange es reasonable ist

vorstellen?

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@Maniska du hast eben freie Wahl, wie du zum Kunden fährst. Ist der Kunde 50km von mir entfernt, nehme ich mein Auto (im Sommer auch gerne das Cabrio) und bekomme zu der Car Allowance die 0,30€/km oben drauf.

Wenn ich z.B. eine Woche nach *weiter weg" muss, fahr ich mit dem Taxiunternehmen meines Vertrauens an den Flughafen und fliege in die Stadt (dann ist z.B. auch das Taxi günstiger als eine Woche Parkhaus am Flughafen). Kosten für Taxi, Flug und alles außenrum kann man selbstverständlich über die Reiskosten abrechnen. Die Pauschale der Car Allowance gibt es in dem Fall natürlich trotzdem.

Bearbeitet von Fitschi
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vor 54 Minuten schrieb Maniska:

Sprich mit dem CL zum Kunden der eh schon über die Preise  meckert is nicht ;)

👀

Ich bin mir bei einem Kunden ziemlich sicher, das ich den Auftrag nicht bekommen habe wegen den großen Chromfelgen. :D 

 

Und um beim Thema zu bleiben und meinen vorherigen Post zu ergänzen:

Wenn ich zum Kunden fahre, fahre ich mit meinem Auto und lasse mir danach die 0,3€/km auszahlen. Finanziell nicht das klügste, aber was erwartet man schon von einem CL-Fahrer.

Bearbeitet von treffnix
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@Maniska: what @Fitschi said.

Der AG bestimmt nichts*. Kannst auch nen rostigen Opel haben. Wobei ich bezweifle, dass jemand, der  mit einer vierstelligen CA so wenig common sense hat, dass er das tun würde. 

* eine meiner Firmen hat mir aufgetragen, dass eine Vollkasko für mein KFZ abgeschlossen werden muss. Und Wagen muss auf mich zugelassen sein, d. h. bei der Beantragung der CA musste ich Kopie vom Fahrzeugschein vorzeigen.

vor 58 Minuten schrieb Maniska:

... vorstellen?

Also Business-Class für unter 4h ist nicht reasonable. Mit der Bahn oder dem Auto von Frankfurt nach Madrid ist auch nicht reasonable. Leihwagen nehmen, obwohl man vom Flughafen mit dem Taxi /  ohne Umstieg mit der Bahn günstiger und schneller beim Kunden ist, ist ebenso wenig reasonable. Ne Woche in Abu Dhabi arbeiten, aber in Dubai wohnen und jeden Tag ein Taxi nehmen ist ganz und gar nicht reasonable (hat einer mal tatsächlich gebracht). You get the idea. 😉

vor 29 Minuten schrieb Fitschi:

Ist der Kunde 50km von mir entfernt, nehme ich mein Auto (im Sommer auch gerne das Cabrio)

Je nach Kunde ging bei mir sogar das Motorrad ("Bitte kommen Sie demnächst ohne Anzug!"). Cabrio nehme ich nur, wenn ich sicher (!) weiß, dass es nicht regnet. Schlechte Erfahrung mit der geplanten Obsoleszenz von Seilzügen bei Cabriodächern ... 

Bearbeitet von Kwaiken
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Kurz mal ne Frage:

 

Ich führe derzeit weiterführende Gespräche mit einer Firma, dessen Car Policy etwas anders aussieht. Dort werden 1% des bruttolistenpreises vom nettogehalt abgezogen Punkt der Manager sagt die mir man kann diese monatliche Rate aber bei der Steuererklärung angeben als Werbungskosten und kriegt einen Teil zurückgezahlt.  Macht das Sinn als AN? Hat hier jemand mit sowas Erfahrung und wie viel kriegt man am Ende von dieser Rate wieder zurück durch die Steuererklärung?

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Vom Nettogehalt?!  So wie @Kwaiken es hier beschreibt:

vor 2 Stunden schrieb Kwaiken:

Firmenwagen bis Senior nicht Bestandteil des Gehaltspakets. Wurde vom Brutto abgezogen.

Habe ich es schon öfter gehört. Kann sich unter Umständen (aus Sicht des AN) rechnen. Wenn aber jeden Monat 1% des Listenpreis (Selbst ein Golf hat schnell 40k -> 400€ im Monat) abgezogen werden, wird es eng das finanziell sinnvoll zu gestalten.

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vor 9 Minuten schrieb treffnix:

Vom Nettogehalt?!  So wie @Kwaiken es hier beschreibt:

Habe ich es schon öfter gehört. Kann sich unter Umständen (aus Sicht des AN) rechnen. Wenn aber jeden Monat 1% des Listenpreis (Selbst ein Golf hat schnell 40k -> 400€ im Monat) abgezogen werden, wird es eng das finanziell sinnvoll zu gestalten.

Genau. Dafür steigt man auch etwas höher ein sagte der Manager. Und am Ende des Jahres kann man die Kosten halt als Werbungskosten geltend machen. Wie viel man dann zurück bekommt, weiß ich nicht, vielleicht hat ja jemand Erfahrung mit sowas.

 

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Ist ja schön, das man dafür "etwas höher einsteigt" - ein Firmenwagen würde ich dann aber nicht nehmen, sondern nur das höhere Gehalt. Was spricht denn dagegen oder warum ist es nicht möglich, eine klassische Bruttoentgeltumwandlung zu machen?

Das was man am Ende von der Steuer wieder bekommt ist ein Witz. Ich habe zwar keine Erfahrung was das steuerlich genau zurückgibt, ich kann dir aber sagen was ich von dem Konstrukt halten würde: Abstand. 

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Gerade eben schrieb treffnix:

Ist ja schön, das man dafür "etwas höher einsteigt" - ein Firmenwagen würde ich dann aber nicht nehmen, sondern nur das höhere Gehalt. Was spricht denn dagegen oder warum ist es nicht möglich, eine klassische Bruttoentgeltumwandlung zu machen?

 

Die Begründung nannte er mir, habe ich tatsächlich aber leider vergessen 😬

 

Ich werd auf die anfangs genannten 42k dann einfach mal 6k addieren aufgrund der Policy. Ich hätte schon gern einen Firmenwagen, mein aktueller Wagen ist nämlich nicht so toll 😂

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Ist halt die Frage, was zahlt die Firma sonst noch? Tankkarte, Versicherung, Wartung & Reparaturen? Dann könnte sich das rechnen, sofern du auch privat einen Neuwagen nehmen würdest. Wenn das nicht übernommen wird... bist du schnell bei 800€ im Monat für einen Golf. 

Wenn für dich auch ein Gebrauchtwagen mit 2-3 Jahren auf dem Buckel in Frage kommt, ist das wohl in Summe günstiger für dich als der Firmenwagen im angebotenen Modell...

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