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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Maniska:

An Stelle darf aber mE nicht unerwähnt bleiben, dass Männer in Frauenberufen (von den interessanterweise immer mehr aus der Definition rausfallen, Köchin war auch jahrhundertelang ein klassischer Frauenberuf) auch gerne von ihren eigenen Geschlechtsgenossen diskriminiert werden. Allerdings wird ihnen in dem Zusammenhang in den seltensten Fällen die fachliche Qualifikation abgesprochen. Der schwule Friseur ist genauso ein Klischee wie der pädo-Erzieher im Kindergarten.

Was männliche Hebammen abgeht, da sind es oft genug die werdenden Väter die es nicht so toll finden dass dort ein anderer Kerl ist. Teilweise, aber nicht ganz so ausgeprägt auch bei Frauenärzten. Diese sind aber bei der Geburt im Regelfall nicht ständig begleitend dabei, das übernehmen afaik eher Pflegekräfte oder Hebammen.

Dass Männer auch von anderen Männern diskriminiert werden, ist mir schon klar, aber speziell in Berufen wo die Frauenquote über 80-90% beträgt, ist das Hauptproblem halt eher Diskriminierungen die von anderen Frauen ausgeübt wird und dass du in deinem Beitrag trotzdem primär auf die weniger häufigen Fällen von Diskriminierung von Männern eingegangen bist, ist ein Beispiel dafür, dass viele Menschen Probleme damit haben Frauen in der Täterrolle zu sehen. Siehe: women are wonderful Effekt.

Geschrieben

....und die Tatsache dass in einem Beitrag über die Diskriminierung und den Sexismus bei Frauen recht schnell thematisiert wird, dass "auch Männer diskriminiert werden" spricht ebenfalls Bände.

Nur weil hier über die Diskriminierung von Frauen in technischen Berufen gesprochen wurde, heißt das nicht, dass nicht auch andere woanders diskriminiert werden UND dass alle Frauen die Opfer sind. Das hat hier keine Person an einer Stelle behauptet.

Das allerdings zu thematisieren und damit vom eigentlichen Thema zu lenken, ist eine gern gewählte Taktik um das eigentliche Thema zu relativieren. Ich finde nur "anderen geht's auch schei*e" ist halt kein gutes Argument um Missständen entgegen zu wirken und macht die zuvor erhobenen Behauptungen nicht weniger valide.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb DeveloperX:

 und dass du in deinem Beitrag trotzdem primär auf die weniger häufigen Fällen von Diskriminierung von Männern eingegangen bist, ist ein Beispiel dafür, dass viele Menschen Probleme damit haben Frauen in der Täterrolle zu sehen. Siehe: women are wonderful Effekt.

Nö, das nennt sich "beim Thema bleiben". Aus dem selben Grund bin ich nicht auf die Überfischung der Meere oder die Kanzlerfrage eigeganegn: Darum geht es nicht!

Es steht dir und jedem anderen der darüber diskutieren will völlig frei einen entsprechenden Thread im Forum zu eröffnen. Aber bitte dabei im Hinterkopf ehalten, dass das hier ein IT Forum ist und es ggf zielführender wäre die Diskriminirung von Männern in anderen Berufsfeldern auch in entsprechenden Foren zu thematisieren.

Ja, Diskriminierung ist schei*e, egal wer wen warum diskriminiert. Ja, es gibt keine spezifische "Opfer-" und "Tätergruppe" ich kann auf der einen Seite diskrminiert werden und auf der anderen Seite auch andere diskriminieren das ist möglich. Das macht aber weder die Diskriminierung die ich erfahre weniger schlimm, noch rechtfertigt es, dass ich andere diskriminiere.

Rein aus Interesse häte ich aber hierzu

vor 1 Stunde schrieb DeveloperX:

speziell in Berufen wo die Frauenquote über 80-90% beträgt, ist das Hauptproblem halt eher Diskriminierungen die von anderen Frauen ausgeübt wird

gerne eine Quelle, Link, persönliche Berichterstattung...

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Maniska:

gerne eine Quelle, Link, persönliche Berichterstattung...

Es ist doch logisch dass in Berufbranchen die weiblich dominiert sind (mit weiblichen Führungskräften) auch hautsächlich von weiblichen Personen Diskriminierung ausgeübt wird und nicht von den wenigen Prozent an Männern die in dem Job arbeiten. Kann jetzt auch nicht zu jedem Kram nach einer Quelle recherchieren, zumal ich bisher die einzige Person in dem Thread bin, der überhaupt Quellen geliefert hat.

Zitat

Nö, das nennt sich "beim Thema bleiben". Aus dem selben Grund bin ich nicht auf die Überfischung der Meere oder die Kanzlerfrage eigeganegn: Darum geht es nicht!

Beim Thema bleiben heißt nicht dass man nur Meinungen liefern kann bei der man dem OP 100% zustimmt.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb DeveloperX:

Es ist doch logisch dass in Berufbranchen die weiblich dominiert sind (mit weiblichen Führungskräften) auch hautsächlich von weiblichen Personen Diskriminierung ausgeübt wird und nicht von den wenigen Prozent an Männern die in dem Job arbeiten. Kann jetzt auch nicht zu jedem Kram nach einer Quelle recherchieren, zumal ich bisher die einzige Person in dem Thread bin, der überhaupt Quellen geliefert hat.

Das ist dein Argument? Ernsthaft?
Und die Frauen sagen sowas wie: "Männer in der Pflege? Was wollen die hier?" oder "Mann und Gebäude reinigen? Können die das?". Na, das will ich sehen...

vor 16 Minuten schrieb DeveloperX:

Beim Thema bleiben heißt nicht dass man nur Meinungen liefern kann bei der man dem OP 100% zustimmt.

Beim Thema bleiben heißt beim Thema bleiben und nicht mit Schwachsinn ablenken.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Whiz-zarD:

Das ist dein Argument? Ernsthaft?
Und die Frauen sagen sowas wie: "Männer in der Pflege? Was wollen die hier?" oder "Mann und Gebäude reinigen? Können die das?". Na, das will ich sehen...

Zum Beispiel sowas wie "Männer im Kindergarten? Oh den traue ich aber nicht..."

Zitat

Beim Thema bleiben heißt beim Thema bleiben und nicht mit Schwachsinn ablenken.

Zu dem Thema eine Anekdote

Lehrer: "Moritz du hast Felix die Nase blutig geschlagen!"
Moritz: "Aber er hat mich monatelang gemobbt und meine Sachen beschädigt"
Lehrer: "Lenk nicht vom Thema ab lol. Verweis!"

Wenn man über Diskriminierung spricht, ist es immer wichtig beide Seiten zu beleuchten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb DeveloperX:

Zum Beispiel sowas wie "Männer im Kindergarten? Oh den traue ich aber nicht..."

Das kommt eher von Eltern, die dem Pädo-Erzieher-Klischee Glauben schenken aber nicht von den Kindergärtnerinnen.

Wie gesagt: Bleib beim Thema...

vor 13 Minuten schrieb DeveloperX:

Wenn man über Diskriminierung spricht, ist es immer wichtig beide Seiten zu beleuchten.

Und wieder ablenken. Top. 🙄

Schon interessant. Da erzählen Frauen etwas von ihrem alltäglichen Diskrimierungen und ein Dude relativiert die Probleme mit (fiktiven?) Adekdoten aus einer (fiktiven?) Schule und ja, mir sind die Studien bekannt, die herausfanden, dass Jungen in der Schule benachteiligt werden, weil Jungs nun mal Jungs sind und Mädchen Mädchen und Mädchen mehr mit einem sozialeren Verhalten assoziiert werden aber das ist hier nicht das fucking Thema!

Hört auf zu heulen! Hört den Frauen zu! Versucht es zu verstehen und versucht dann die Welt ein Stück besser zu machen, indem ihr z.B. andere Männer darauf anspricht, wenn ihr merkt, dass Frauen diskrimiert werden. Niemand sagt hier: "Männer sind scheiße! Frauen an die Macht!" und das ist hier auch kein Wettstreit, wer am meisten diskriminiert wird. Diskriminierung ist scheiße. Egal wer jetzt wen diskriminiert aber man muss anfangen die Probleme zu begreifen, um sie aus der Welt zu schaffen. Ein Problem nach dem anderen.

Bearbeitet von Whiz-zarD
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb DeveloperX:

Wenn man über Diskriminierung spricht, ist es immer wichtig beide Seiten zu beleuchten.

So sehr ich Intersektionalität für wichtig und richtig halte, aber der Satz ergibt hier gerade nur wirklich gar keinen Sinn. Man muss über die Diskriminierung von Männern (eigenes, definitiv nicht unwichtiges Thema) sprechen, wenn man über die Diskriminierung von Frauen spricht?

Du kannst gerne das Thema beleuchten, wenn Dir das wichtig ist. Aber mach dafür dann bitte einen eigenen Thread auf. So ist das hier reiner Whataboutism. "Denen geht's doof. Aber denen da drüben geht's auch doof. Warum spricht da keiner von?"

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb DeveloperX:

Kann jetzt auch nicht zu jedem Kram nach einer Quelle recherchieren, zumal ich bisher die einzige Person in dem Thread bin, der überhaupt Quellen geliefert hat.

Damit du nicht der einzige bleibst, der Quellen liefert, habe ich hier auch mal was zum Thema Männer in Frauenberufen: Männer werden auch in Frauendomänen schneller Chef D.h. trotz der Diskriminierung von Männern in gewissen Branchen ist es so, dass die wenigen Männer, die es dort gibt, anscheinend eine höhere Kompetenz zugesprochen wird als ihren weiblichen Kolleginnen, so dass der Anteil der Männer in den dortigen Führungspositionen ungleich höher ist als in der Branche insgesamt. Vom Unterschied im Verdienst will ich gar nicht erst anfangen (kann aber gerne zum Beispiel hier nachlesen)... (Übrigens ist es so, dass die Branchen, die von Frauen dominiert werden, auch die sind, die schlechter bezahlt werden...ein Schelm, der dabei denkt, dass es vielleicht aufgrund des geringeren Verdienstes dort weniger Männer gibt xD - Bestes Beispiel Gymnasiallehrer*innen vs. Grundschullehrer*innen...)

Und nun zum eigentlichen Thema in diesem Thread:

Ist es wirklich so schwer, einfach mal zu akzeptieren, dass andere Menschen andere Erfahrungen in ihrem Leben machen und anders auf Situationen reagieren? Das zu akzeptieren ist der erste Schritt. In nächsten Schritt wäre es super, wenn man dann auch noch versucht, zu verstehen, warum Person x die Situation anders empfindet und vielleicht dort auch nicht so reagiert, wie man es selber erwarten oder tun würde. Und wenn man das nicht kann, dann sollte man es vielleicht einfach dabei belassen und nichts sagen, statt dem Gegenüber die Kompetenz abzusprechen oder zu sagen: "Ich sehe da kein Problem!" oder "Stell dich nicht so an!" Oder noch schlimmer, es mit anderen, genauso unschönen Problematiken, versuchen zu relativieren. Nur weil andere es auch machen oder es woanders auch Usus ist, ist das keine Entschuldigung dafür, dass man es nicht ändern sollte.

Und ja, es gibt auch Diskriminierung gegenüber Männern! Das habe ich selber oft genug erlebt (wenn auch nicht am eigenen Leib). Als alleinerziehender Mann ist es zum Beispiel ungleich schwerer Unterstützung zu erhalten oder einen Job zu bekommen. Aber es macht die Diskriminierung gegenüber Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Übergewicht, Menschen in bestimmten Altersgruppen, Menschen einer bestimmten Religion etc. pp. nicht weniger schlimm!

Jeder Mensch ist nunmal anders, hat andere Erfahrungen gemacht und geht anders mit Situationen um. Einige fassen so etwas dann als dummen Spruch auf und belassen es dabei, andere fühlen sich dadurch verletzt. Beide Reaktionen sind okay und legitim. Wenn aber jetzt derjenige, der sich verletzt fühlt, es anspricht, dann sollte man als "Täter" auch zuhören, es ernst nehmen und sein Verhalten reflektieren und es beim nächsten Mal hoffentlich "besser" machen. Und eben nicht sagen, dass es doch nur Spaß sei, es alle so machen, andere genauso sind oder man sich nicht so anstellen soll...

Geschrieben

Ich bleibe gern dabei, dass sich in Deutschland scheinbar jeder sehr schnell diskriminiert fühlt.
Das gibt es imo auch nur dort in diesem Ausmaße. 

Wie es in anderen Teilen der Welt aussieht, das kann ich gern einmal erzählen. 

Philippinen, Bäcker sucht Personal. Stellenanzeige:

- weiblich
- Nicht älter als 27
- Keine Kinder
- Single
- Volles Gebiss 

Darüber regt sich kein Mensch auf. Auch dieses Affentheater von wegen Abmahnungen bei einem Stellenangebot wo gezielt ein Mann, oder eine weibliche Schreibkraft gesucht werden, ist in meinen Augen lächerlich. 

Wenn ich eine weibliche Mitarbeiterin suche, dann sage ich den anderen Bewerbern mit den üblichen Floskeln ab. Egal, ob ich vom Gesetz her m/w/d in den Titel schreiben muss. 

Und wer jetzt wieder kommt von wegen "Ja, aber du kannst ja nicht irgendwelche anderen Länder mit Deutschland vergleichen".
Doch. Deutschland und die immer mehr werdenden Randgruppen samt Geschlechterlotto nerven. Da bin ich wohl nicht allein mit.
Allein die immer mehr zunehmende Vergewaltigung der Sprache zeigt doch, wohin die Reise geht. 

Und sorry, wenn man in dieser Welt überleben will, braucht man eben ein dickes Fell. Bei dieser Meinung bleibe ich auch. 
Wenn man sich am Telefon wegen "It Guy" gekränkt fühlt - mach halt den Mund auf und sage es.
Wenn jemand "Der Techniker und die Frau Meier" sagt, mach halt den Mund auf und sage es. 
Im Bewerbungsgespräch kommt eine komische Frage? Dann antworte eben humorvoll und zeige, dass du auch durch die Blume austeilen kannst. 

Wenn immer nur auf irgendwelche Befindlichkeiten Rücksicht genommen werden muss, ist es kein Wunder, dass nichts voran geht. 
Nein, Diskriminierung ist nicht toll. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. 

Für mich persönlich fängt Diskriminierung da an, wo andere aufgrund Herkunft und Hautfarbe etc ausgegrenzt oder benachteiligt werden. Alles andere sind Dinge, wo man einfach mal den Mund aufmachen muss und es direkt vor Ort die Fronten klärt. 

Kann man das nicht? Dann muss man es lernen. 

Jetzt kann gern wieder mit Totschlagargumenten wie "Whataboutism" oder "Victimblaming" etc gekommen werden. Ändert aber nicht wirklich was.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Rienne:

Bestes Beispiel Gymnasiallehrer*innen vs. Grundschullehrer*innen

Guck mal auf die Länge der Ausbildung 😉
Ein Bachelor verdient idR auch weniger als ein Master und der als ein Dr.
Und in den BL wo die Studiendauer gleich ist, gibt es soweit ich das sehe für alle A13, also das Beispiel ist schlecht gewählt.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Polar:

- weiblich
- Nicht älter als 27
- Keine Kinder
- Single
- Volles Gebiss 

 

vor 6 Minuten schrieb Polar:

Für mich persönlich fängt Diskriminierung da an, wo andere aufgrund Herkunft und Hautfarbe etc ausgegrenzt oder benachteiligt werden.

Du widersprichst dir selbst.

Alternativ könnte der Bäcker auch schreiben: "Suche junge geile Stute die für mich arbeitet und die ich evtl. begatten kann."

Geschrieben

Was hat Herkunft, Hautfarbe und Religion mit Kindern und vollem Gebiss zu tun?
Am Textverständnis musst du noch arbeiten.

 Und nein, das interpretierst du falsch.
Hintergrund ist eher der, dass man Leute mit 3 Zähnen ungern Kundenkontakt haben lässt, da es, vor allem bei Nahrungsmitteln, unappetitlich erscheinen kann. 

Kinder und Single wohl deshalb, weil Kinder krank werden, es hier keine Kindergärten gibt und die Person dann nicht zur Arbeit kommt. 

Manchmal kann ein Blick über den Tellerrand nicht schaden. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Polar:

Was hat Herkunft, Hautfarbe und Religion mit Kindern und vollem Gebiss zu tun?
Am Textverständnis musst du noch arbeiten.

 Und nein, das interpretierst du falsch.
Hintergrund ist eher der, dass man Leute mit 3 Zähnen ungern Kundenkontakt haben lässt, da es, vor allem bei Nahrungsmitteln, unappetitlich erscheinen kann. 

Kinder und Single wohl deshalb, weil Kinder krank werden, es hier keine Kindergärten gibt und die Person dann nicht zur Arbeit kommt. 

Manchmal kann ein Blick über den Tellerrand nicht schaden. 

Und was ist mit den Frauen? Und dem Alter?

vor 17 Minuten schrieb Polar:

Für mich persönlich fängt Diskriminierung da an, wo andere aufgrund Herkunft und Hautfarbe etc ausgegrenzt oder benachteiligt werden. 

etc = Religion, politische Meinung, Geschlecht...?

 

Geschrieben

Warum ist es denn diskriminierend, wenn ich eine Verkäuferin suche, die meine Backwaren verkauft?
Es ist doch meine Firma und ich kann es entscheiden, wen ich einstelle? 

Männer arbeiten hier übrigens eher noch in Fabriken und im Handwerk. 
Frauen meist als Verkäuferinnen und Homosexuelle sind ebenfalls gern genommen, da sie in der Regel sehr fleißig und gut gebildet sind. 

Das macht das ganze ja nicht mehr diskriminierend. In Deutschland ist es doch nicht anders. Es wird nur politisch korrekt in die Zeitung geschrieben und dann hinter geschlossenen Bürotüren genau so gehandelt. 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Polar:

Frauen meist als Verkäuferinnen und Homosexuelle sind ebenfalls gern genommen, da sie in der Regel sehr fleißig und gut gebildet sind. 

Also sind wir heterosexuelle Männer so das dümmste und faulste was rumläuft?

Hauptsache:

vor 1 Minute schrieb Polar:

Das macht das ganze ja nicht mehr diskriminierend.

 

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