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Bewerbungstipps für duale Studiengänge in Informatik (Cybersecurity, technische Informatik, Verwaltungs- oder Wirtschaftsinformatik)


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Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

ich bin gerade in der Bewerbungsphase für duale Studienplätze für 2022 und bisher war die Resonanz... nicht besonders resonant. Soll heißen, ich habe nach zehn Bewerbungen noch von keiner Stelle Feedback bekommen, obwohl teilweise die Bewerbungsfristen vor Wochen zu Ende gegangen sind.

Dies kann ich mir mit drei Dingen erklären:

1. Abgebrochenes Lehramtstudium schreckt ab

2. Hohes Alter schreckt ab

3. schlechte Bewerbungsunterlagen schrecken ab

Da ich 1. und 2. nicht ändern kann, will ich bei 3. ansetzen und hoffe, dass ihr vielleicht Tipps habt. Ich passe jedes Anschreiben gezielt auf die Stelle an und habe Textbausteine für jeden Studiengang der mich interessiert. Haltet ihr ein Bewerbungsfoto für verpflichtend? Ich füge etwa jeder zweiten Bewerbung eins bei (mit Bart, aber mit gutem Haarschnitt und gepflegter Kleidung), aber irgendwas sträubt sich in mir dagegen. Braucht man eine Social Media Präsenz? Ich bin weder bei Xing noch LinkedIn, von Facebook, Twitter etc. ganz zu schweigen. Gibt es Dinge, die man im öffentlichen Dienst besonders beachten muss? Ich bin für beides sehr offen, aber habe noch nie irgendwie mit Verwaltung zu tun gehabt. Lässt man Vorerfahrungen, die nur wenig oder gar nichts mit IT zu haben lieber ganz unkommentiert, oder geht man darauf ein, welche wertvollen Meta-Kenntnisse man dabei mitgenommen hat?

Noch ein paar Bedenken:

Ich bewerbe mich bundesweit, könnte das Personaler davon abschrecken, mich zum Beispiel zu einem Assessment-Center einzuladen, weil die Distanz so groß ist?

Auf dem Papier habe ich schon eine Ausbildung zum FiAE, ist man dadurch automatisch von dualen Studienplätzen disqualifiziert, die eine Fachinformatiker-Komponente beinhalten?

Was sind eure Erfahrungen, wie viele Bewerbungen habt ihr schreiben müssen, welche Tipps hättet ihr gern vorher bekommen?

Geschrieben (bearbeitet)

Das war eine von zehn Stellen, und da war Abschluss zwar auch ein Fachinformatiker, aber mit einer anderen Spezialisierung.

Ich würde schätzen nur etwa drei von zehn dualen Studienplätzen beinhalten einen IHK-Abschluss und davon sind nicht alles FiAEs. Zudem hab ich zwar den Abschluss, den aber über eine sehr schlechte Umschulung erlangt, die mich zwar gut auf die Prüfung aber schlecht auf den Arbeitsalltag vorbereitet hat.

Im schlimmsten Fall sitzt man die Inhalte halt nochmal ab und verinnerlicht sie diesmal.

Bearbeitet von Ganoes
Geschrieben

https://www.wegweiser-duales-studium.de/haeufige-fragen/#nach-ausbildung

 

Zu den SocialMedia gibt es mindestens diesen Thread

Zu Bildern in der Bewerbung gibt es mindestens so viele Meinungen wie befragte Personen.

Zur Rückmeldungsquote: die schwankt je nach Region, gewünschten Stellen, Rahmenbedingungen der Kandidaten und Qualität der Bewerbungsanlagen. Zwischen "einmal Lebenslauf an Wunsch-AG hingeschickt & Vertragsangebot erhalten" bis "keine Rückmeldung auf 4stellige Bewerbungszahl bundesweit". Wenn du magst, kannst du (am besten in einem separaten Thread) deine Unterlagen anonymisiert zur Diskussion stellen.

Geschrieben

Moment: Umschulung?

Könntest du bitte kurz deinen LL posten. So in der Art

  • $Schulabschluss
  • $Studium (abgebrochen wegen XY)
  • $Ausbildung (mit Note 9 abgeschlossen)
  • $Umschulung (finanziert bekommen wegen ABC, mit Note 7 abgeschlossen)

Weil eine Umschulung bekommt man ja normalerweise nicht als ersten Berufsabschluss.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Ganoes:

Haltet ihr ein Bewerbungsfoto für verpflichtend? Ich füge etwa jeder zweiten Bewerbung eins bei (mit Bart, aber mit gutem Haarschnitt und gepflegter Kleidung), aber irgendwas sträubt sich in mir dagegen.

Pflicht ist es nicht mehr, zumindest darf es nicht mehr verlangt werden. Allerdings sind Personaler auch nur Menschen, wenn alle anderen ein Bild beifügen... Du wirst nie nachweisen können dass es wegen dem fehlenden Bild war.

Wenn du ein anständiges hast, leg es mit bei.

vor 42 Minuten schrieb Ganoes:

Braucht man eine Social Media Präsenz? Ich bin weder bei Xing noch LinkedIn, von Facebook, Twitter etc. ganz zu schweigen.

Kommt darauf an. Was sind die ersten Treffer die man bei bekommt wenn man dich googelt? Willst du mit denen in Verbindung gebracht werden? "Kein Bild + seltener Name + keine eigenen SocialMedia Profile + bekannter Querdenker mit selbem Namen" wäre zB eine sehr ungünstige Kombination.

vor 42 Minuten schrieb Ganoes:

Gibt es Dinge, die man im öffentlichen Dienst besonders beachten muss? Ich bin für beides sehr offen, aber habe noch nie irgendwie mit Verwaltung zu tun gehabt. Lässt man Vorerfahrungen, die nur wenig oder gar nichts mit IT zu haben lieber ganz unkommentiert, oder geht man darauf ein, welche wertvollen Meta-Kenntnisse man dabei mitgenommen hat?

Softskills sind mE sehr wichtig, dh niemals Erfahrungen mit Kundenkontakt, Ehrenamt, Sportverein... verschweigen. Es kann quasi überall nur Pluspunkte geben.

vor 42 Minuten schrieb Ganoes:

Ich bewerbe mich bundesweit, könnte das Personaler davon abschrecken, mich zum Beispiel zu einem Assessment-Center einzuladen, weil die Distanz so groß ist?

Im Zweifelsfall schreiben sie in die Einladung dass Fahrkosten etc nicht übernommen werden, dann ist das denen egal wo du herkommst.

vor 27 Minuten schrieb allesweg:

Du bewirbst dich als IHK-geprüfter Fachinformatiker auf Stellen, welche genau diesen Abschluss nochmals beinhalten?

Warum?

Weil es Stellen gibt die beim BA Studium zusätzlich den IHK-Abschluss mit ermöglichen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb allesweg:

Moment: Umschulung?

Könntest du bitte kurz deinen LL posten. So in der Art

  • $Schulabschluss
  • $Studium (abgebrochen wegen XY)
  • $Ausbildung (mit Note 9 abgeschlossen)
  • $Umschulung (finanziert bekommen wegen ABC, mit Note 7 abgeschlossen)

Weil eine Umschulung bekommt man ja normalerweise nicht als ersten Berufsabschluss.

-> Hauptschule geschmissen

-> Handwerkerlehrer + Abendrealschule

-> Abitur (1.9)

-> Studium Lehramt für Gymnasien, Abbruch nach 2 Jahren (im Praktikum bemerkt dass es nichts für mich ist), Nebenjob im IT-Rollout für Firma A

-> nach Studienabbruch First Level Support bei MS in Dublin (2 Jahre)

-> Rückkehr nach DE, Umschulung FiAE (2 Jahre, 3.0)

-> seitdem wieder bei Firma A im IT-Support (2 Jahre)

Bearbeitet von Ganoes
Geschrieben

Oooookay. Mit dem Lebenslauf wird's sportlich.

Welchen Mehrwert bietest du einem Unternehmen im Vergleich zu einem frischen Abiturienten? Mit denen konkurrierst du um die dualen Studienplätze!

Die sind ca 10 Jahre jünger, nach Unternehmeswille formbarer, ...

 

Warum jetzt noch eine AG-finanzierte Weiterbildung direkt zur Einstellung? Was spricht gegen Wechsel aus dem Support und dann (berufsbegleitend, ggf. selbst finanziert) studieren?

Wohin soll die berufliche Reise gehen? Welche Rolle strebst du an? Gibt es dafür andere Wege außer Studium?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb allesweg:

Was spricht gegen Wechsel aus dem Support und dann (berufsbegleitend, ggf. selbst finanziert) studieren?

Nichts, wenn ich keine duale Stelle finde, muss ich das wohl. Hab genug gespart, um zumindest den Bachelor zu machen, ohne nebenbei zu arbeiten. Aber erstens finde ich berufsbegleitendes Lernen zielführender und zweitens tut es ums Geld weh.

vor 20 Minuten schrieb allesweg:

Oooookay. Mit dem Lebenslauf wird's sportlich.

Weiß ich, bringt mir aber nichts.

vor 20 Minuten schrieb allesweg:

Welchen Mehrwert bietest du einem Unternehmen im Vergleich zu einem frischen Abiturienten? Mit denen konkurrierst du um die dualen Studienplätze!

Fünf Jahre Berufserfahrung zumindest im IT-Umfeld, zwei davon im Ausland. Erfahrung im Umgang mit ERP-Lösungen im Enterprise-Bereich und damit verbunden gute Kenntnisse von kaufmännischen Vorgängen und Buchhaltung (GAAP und IFRS). Erfahrung mit Kundenbetreuung. Also eigentlich alles, außer die Inhalte, die eben im Studium vermittelt werden.

Klar, die meisten werden es so sehen wie du, aber wenn ich mich von Fehlern in der Vergangenheit bremsen lassen würde, säße ich noch immer in der Hartz 4 Bude mit meinen Eltern.

Bearbeitet von Ganoes
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Maniska:

Text

Vielen Dank, ich werde zumindest das Photo jetzt immer mitschicken. Habe zum Glück einen Nicht-Googlebaren Namen (sowas wie Stefan Müller, aber eben weder Stefan noch Müller), da wird mir hoffentlich niemand ein Social Media Profil zuschreiben, das nicht meins ist.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ganoes:

Klar, die meisten werden es so sehen wie du: Versager aus schlechtem Elternhaus und eigentlich viel zu alt.

Das wollte ich damit nicht ausdrücken. Ich habe selbst die Frage "Warum Sie mit den Zwischenstationen und nicht jemanden mit geradliniegem LL?" oft genug gestellt bekommen.

Du musst "nur" im Anschreiben & LL herausheben, warum deine Berufs- ( & Lebens-)erfahrung wertvoller ist wie die Jugend der Mitbewerber. Sinngemäß: "Ja, ich bin anfangs etwas hin&her geeiert, aber dadurch kann ich jetzt das für euch wichtige XY! Und ich bin mir GANZ sicher, dass ich jetzt den richtigen Job für mich gefunden habe!"

Was genau sollen

vor 6 Minuten schrieb Ganoes:

die Inhalte, die eben im Studium vermittelt werden

genau sein?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb allesweg:

Du musst "nur" im Anschreiben & LL herausheben, warum deine Berufs- ( & Lebens-)erfahrung wertvoller ist wie die Jugend der Mitbewerber.

Ich denke genau damit hast du völlig Recht, genau das muss ich irgendwie glaubhaft machen.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Ganoes:

Hab genug gespart, um zumindest den Bachelor zu machen, ohne nebenbei zu arbeiten. Aber erstens finde ich berufsbegleitendes Lernen zielführender und zweitens tut es ums Geld weh.

Du kannst ja auch angestellt bleiben/in ein Anstellungsverhältnis gehen (mir geht bisher nicht ganz aus deinen Formulierungen hervor ob du derzeit noch im Angestelltenverhältnis bei Firma A bist oder arbeitslos) und dann nebenher im Fern- oder Abendstudium deinen Bachlor selbstfinanziert machen.

Geschrieben

Man sollte sich dabei auch nicht von den Studiengebühren einschüchtern lassen. Einen guten Teil davon bekommt man per Steuererstattung zurück. (Für 2020 waren es bei mir knapp über 30% der Gebühren)

Ich würde erst einmal versuchen nebenberuflich zu studieren, um zu sehen ob die Belastung tragbar ist. Falls Job + Studium zu viel ist, kann man den Job immer noch kündigen oder evtl. reduzieren.

Für das tatsächlich duale Studium sehe ich auch eher geringe Chancen. Versuchen kann man es natürlich trotzdem.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin noch fest angestellt. Wenn ich keine Stelle finde, werde ich auch einfach so weiter arbeiten und an der Fernuni weitermachen (da hab ich mich gerade für Vorkurse in Mathe eh eingeschrieben).

Das ist finanziell zwar sehr gut, aber so verbringe ich halt immernoch 40 Stunden pro Woche mit Themen, die mich nicht weiterbringen. Da verzichte ich lieber auf das halbe Gehalt und konzentriere mich voll auf das duale Studium.

Aber klar, wenn ich nichts finde, gibt es Alternativen. Ich denke ich werde jetzt erstmal die Tage eine anonymisierte Bewerbung hier hochladen und mich ansonsten stumpf weiter bewerben.

Bearbeitet von Ganoes
Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb bene98:

Ich verstehe nicht weshalb du überhaupt studieren willst. Arbeite doch einfach als Fiae.

Sehe ich auch so, besonders wenn du argumentierst, dass es dir an Praxiserfahrung fehlt, frag ich mich, wie dir ein Bachelorabschluss (wo man vorallem theoretische Grundlagen lernt ohne große Spezialisierung) da jetzt großartig helfen sollte.

Und hast diese Frage nicht beantwortet:

vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Wohin soll die berufliche Reise gehen? Welche Rolle strebst du an? Gibt es dafür andere Wege außer Studium?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb bene98:

Ich verstehe nicht weshalb du überhaupt studieren willst. Arbeite doch einfach als Fiae.

Naja, ich verstehe das schon. Natürlich kann man sich auch mit der Ausbildung "hochkämpfen", aber wenn du in eine tolle (und vorallem große) Firma rein möchtest und nacher gutes geld verdienen möchtest kommst du kaum an ein Studium vorbei, außer du bist ein crack in X.

Gute Beispiele sind hier z.B Siemens, Die Autobauer oder sogar Tech-Unternehmen wie Google, Palo Alto Networks etc. Viel Spaß da mit einer Ausbildung fuß zu fassen, dass wird so gut wie unmöglich (betonung auf "so gut wie" ;))

 

Geschrieben

Ich verstehe das auch wenn man 18-22jahre alt ist.Wenn man aber entsprechende Lebenserfahrung hat, sollte man vielleicht auch einsehen, dass die angesprochenen Konzerne nicht grade auf jemanden warten, der ohne wirklich relevante Berufserfahrung in dem Alter aus dem Studium kommt. Dazu kommt, dass das Informatikstudium nicht gerade geringe Abbrecherquoten hat- jetzt noch ein Studienabbruch und der Lebenslauf sieht nicht besser aus. Ich würde das mit dem Studium wenn nebenberuflich machen - nur zum Spaß quasi. Dann läuft das auch meist besser. 

Geschrieben

Ja ja, ich hab's verstanden, du meinst ich soll es lassen. Das hör ich seit ich 16 bin. Welche Lehrstelle sollst du denn bekommen, wie willst du das denn mit der Schule schaffen, wie sollst du denn das Abi schaffen, wieso sollte MS denn einen Studienabbrecher nehmen etc. Mag durchaus sein, dass ihr alle Recht habt und ich zu alt bin. Aber das war eigentlich nicht die Frage hier.

Fakt ist, ich will noch den BA machen, und das am liebsten ohne dabei mein Depot anfassen zu müssen oder weiterhin 40 Stunden die Woche Tickets zu grinden.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Ganoes:

Fakt ist, ich will noch den BA machen

Ich nehme diese Aussage mal als Anlass, die Ausgangsfrage etwas anzupassen:

"Wie komme ich trotz meines nicht geradlinigen Lebenslaufs an einen Bachelor-Abschluss? Möglichst mit Einkommen!"

Ich halte folgende Möglichkeiten für sinnvoll und realistisch, in absteigend realistischer Reihenfolge:

  • berufsbegleitendes Studium (mit Stundenreduktion)
  • Werkstudent
  • berufsintegrierendes oder -begleitendes duales Studium

Für nicht realsistisch bzw. zielführend halte ich

  • ausbildungsintegrierendes oder -begleitendes duales Studium
  • praxisintegrierendes bzw. kooperatives duales Studium

da diese auf eine Erstausbildung in der Branche zielen.

 

Was spricht dagegen, den aktuellen AG nach Unterstützung bei einem berufsbegleitenendem Studium und entsprechender Entwicklung deiner Rolle im Unternehmen zu fragen? "Chef, ich will aus dem Support raus in Richtung $RolleXY bei uns - und dafür will ich auch studieren. Welchen gemeinsamen Weg gibt's?"

Geschrieben

Wie gesagt ich halte ein berufsbegleitenden Studium für sinnvoll. Es wäre natürlich noch sinnvoller wenn man man im Beruf sich stärker weiterentwickeln könnte. Werkstudent etc geht auch alles, aber ich würde es nicht machen wollen.

Geschrieben

Also ich will dir beileibe nicht das Studium ausreden, aber ich konnte hier noch nicht so wirklich rauslesen was du wirklich später machen willst... Je nachdem kann ein Studium sinnvoll sein, oder halt auch nicht.

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