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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

bin neu hier. Ich bin momentan ziemlich hin u her gerissen und wollte mir mal weitere Meinungen einholen, was denn für mich die wohl beste Option für die Zukunft wäre.

Mein Background: Meinen ersten PC habe ich damals zur Kommunion bekommen. Habe mich wie so fast jeder mit Programmieren lernen beschäftigt und habe mir eigene Systeme mit Linux(Fedora, Ubuntu, Debian) aufgebaut. Gab eine Zeit da habe ich mich sehr für TOR, IT-Security interessiert. Mir selber jeden Desktop PC zusammen gebaut, das auch für Freunde/Bekannte. Das aber alles privat/aus Leidenschaft. Meine Schulzeit habe ich zu 90% am PC verbracht.

Ich bin nun 30, habe keine abgeschlossene Ausbildung und kein Studium. Realschulabschluss vorhanden. Höhere Handelsschule damals abgebrochen und ab zur Bundeswehr. Das nach einem Jahr abgebrochen und dann leider mehrere Jahre Arbeitslos gewesen. Long story short: Mein Leben damals war leider ziemlich verkorst, nicht weil Drogen o.Ä. sondern weil mir damals die Perspektive fehlte. Viel Potenzial, nichts draus gemacht.

Anfang 2017 dann den ersten richtigen Vollzeit Job in der Logistik angefangen bei einem coolen, modernen Unternehmen. Mich dort von unten in der Logistik hochgearbeitet, bis ich schließlich in eine Praktisch ERP Support 1st Level aber halt Logistik only Position gekommen bin.

Den Job hatte ich bis vor 2 Jahren. Danach bin ich in ein mittelständisches Unternehmen gekommen (~250 Mitarbeiter) und sollte dort auch eigentlich in der Logistik ERP Support leisten. Die wollten Digitalisieren, das hat mich gereizt.
Allerdings kam ich ziemliches schnell in den IT Support für den Standort. Habe am Anfang ausschließlich für ein paar Monate 1st Level Support geleistet und Incidents an einen Sysadmin weitergeleitet. Er (Sysadmin) wusste, dass ich keinerlei Ausbildung in der IT habe und hat mich praktisch mehrere Monate bzw über 2 Jahre an die Hand genommen. Da ich mich bei den Aufgaben gut angestellt habe, habe ich nach und nach mehr Berechtigungen/Aufgaben bekommen.

Daily Business für mich war:
1st/2nd Level Support (Remote/Onsite)
Benutzerrechte Verwaltung im AD sowie im DMS
Arbeitsplatzbereitstellung für neue MA
Beschaffung + Einrichtung neuer Hardware(zu 80% Notebooks) und Software
Administrieren von Exchange(on-prem) und Teams sowie einigen weiteren M365 E3 Komponenten
Kenntnisse gesammelt mit Citrix, CheckMK und Windows Server 2016

1st/2nd Level Support hat mich gegen Ende extremst unterfordert, aber dadurch hatte ich auch mehr Zeit, dass der Sysadmin mir mehr beigebracht hat, was die Junior Admin Tätigkeiten angeht.

Das Unternehmen hatte M365 E3 im Einsatz. Konnte dort einige Praxiserfahrung in der Administration sammeln. In der Freizeit habe ich mir mit Microsoft Learn neue Skills beigebracht(die auf Administration von M365 abzielten), welche ich auch in der Praxis im Betrieb angewandt habe. Allerdings keine Zertifikate gemacht(aus Kostengründen).

Der Sysadmin war leider aufgrund von fragwürdigen Entscheidungen auf Management Ebene extremst unzufrieden im Unternehmen und hat sich einen neuen AG gesucht.

Mein Vertrag ist mittlerweile dort auch ausgelaufen und ich bin auf der suche nach einem neuen AG.

Was würdet Ihr in meiner Situation machen? Kann ich mich mit meinen Qualifikationen auf Junior Admin Stellen bewerben? Oder bin ich gefangen im 1st/2nd Level Support? Werde ich dort überhaupt genommen? Mich plagen Zweifel für die Zukunft, denn wenn ich jetzt eine Support Stelle annehme bzw. mich drauf bewerbe und keine Umschulung mache, bleibe ich immer "der ohne Ausbildung/Studium". Und sobald ich mich dann nochmal bewerbe, muss ich wieder rechtfertigen, wieso ich keine Ausbildung habe.

Ich bin jemand, der schnell lernen kann, ansonsten hätte der Sysadmin mich wohl auch einfach im User Helpdesk liegen lassen, und hätte mir nicht Aufgaben mit mehr Verantwortung übertragen. Ich traue mir eine Umschulung auch definitiv zu, würde die ggf. von der AA durch Bildungsgutscheine bekommen(nur eine Vermutung). Allerdings frage ich mich, ob das in meinem Fall die beste Option ist. Ist eine Umschulung weniger Wert als eine vollständige Ausbildung? Ich würde gerne für die Zukunft was "in der Tasche" haben, damit ich safe bin.

Randnotiz: Bei ganz kleinen "klitschen" könnte ich denke ich niemals Glücklich werden. Am motiviertesten wäre ich in der Zukunft wohl in jungen, modernen Unternhmen die mit aktueller Technologie arbeiten. Aber wer ist das wohl nicht. Softwareentwicklung wäre auch nichts für mich, denke ich.

Umschulung kostet mich 24 Monate Zeit(ggf. schaffe ich es in der Zeit auch noch Zeitgleich weitere Zertifikate zu machen, CCNA?(laut Bildungsträger))
Ausbildung wäre frühestens 2022 sofern ich in meiner Situation/Alter einen Platz in einem attraktiven Unternehmen bekomme(was ich -mit meiner Laienmeinung- stark bezweifle)
Für eine Externenprüfung zum FISI brauche ich (soweit ich weiß) weitere 2,5 Jahre Berufserfahrung zu meinen aktuellen 2 Jahren.

Ich danke euch schon einmal für euren Input :)

Bearbeitet von electronicroll
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @electronicroll,

mein Lebenslauf ist deinem ähnlich. In meinen 20ern habe ich Jura studiert, ohne es abzuschließen. Danach zumeist halbtags gejobbt (bei einem Anwalt, bei UPS am Band, für Sky (damals Premiere) am Kundentelefon, bei einer Medienagentur als Contentbefüller, etc.) bzw. auch zwischenzeitlich immer mal arbeitslos gewesen. Erst mit 33 zum ersten mal per Zeitarbeit 8 Monate am Stück Vollzeit beschäftigt gewesen für das Kundentelefon einer Investmentbank. Danach wieder einige Monate arbeitslos und dann 3 Jahre am Stück unbefristet in der telefonischen Kundenbetreuung einer Bank tätig gewesen. 

Weil es mir dann doch zu langweilig wurde, habe ich einen für mich großen Schritt gemacht und bin 600Km entfernt nach Berlin gezogen, um für 1 1/2 Jahre einen Bundesfreiwilligendienst bei einer Tierrechtsorganisation zu machen (Bereich Fundraising). Danach mit 39 habe ich mir die gleiche Frage gestellt wie du, was möchte ich bis zur Rente machen.

Mein ursprünglicher Plan war mir das Programmieren autodidaktisch beizubringen und mir einen Halbtagsjob zu suchen, der, zumindest zum Großteil, mein Leben finanziert, ggf. mit einem Zuschuss vom Jobcenter. Meine damalige Betreuerin hat mich dann gefragt, ob ich nicht lieber eine Umschulung machen wollte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, was das ist :D , aber ich hatte mich informiert und willigte sofort ein und dies war die beste Entscheidung meines Lebens. 

Denn nach 1 1/4 Jahren begann meine 9-monatige Pflichtpraktikumszeit und ich hatte das Glück es bei einem renommierten, modernen Unternehmen durchführen zu können, welches mit SAP-Technologie arbeitet. Das Praktikum hatte ich im Bereich Product Management vollzogen und bin genau einen Tag nach dem Bestehen meiner Fachinformatikerprüfung in den Bereich Application Service gegangen. 

Das ist zwar auch Support, aber doch gehobener, aber das Wichtigste es öffnet mir Türen. Denn ich habe vor in meine alte Heimat zurückzukehren und hatte mich bei recht großen Unternehmen auf z.T. höherwertigere Jobs beworben wie Product Management, Application Manager und Anwendungsbetreuer. 5 Bewerbungen führten zu 5 Vorstellungsgesprächen und letztlich zu bisher 2 Jobzusagen, wovon ich nun eine annehmen werde (hier wiederum auch eher im Bereich Support, aber sehr gut bezahlt und mit für mich idealen Bedingungen wie Standort, Benefits, Jobsicherheit, Work-Life-Balance, etc.).

Daher mein ganz klarer Rat an dich. Gehe zum Jobcenter und erkundige dich nach den Möglichkeiten einen Bildungsgutschein für eine Umschulung zum Fachinformatiker zu bekommen. Auf jeden Fall die Umschulung als Ziel setzen und nicht nur irgendeine IT-Weiterbildung, welche nur ein paar Monate andauert. Deutschland ist recht scheingeil. Man kann es für unsinnig halten oder auch kritisieren, aber sehr viele Unternehmen werden dich ohne diesen Wisch aussieben, auch wenn dieser an sich für deine Skills und Arbeit m.E. nicht so bedeutsam ist.

Die Umschulung bringt dir noch einen anderen gehörigen Vorteil, das Pflichtpraktikum! Bei mir ging es 9 Monate (den Bildungsträger mit der längsten Praktikumszeit wählen!), denn dieses ist deine Eintrittskarte für eine gute Stelle, wo du viel lernst und dich für eine Übernahme qualifizieren kannst. Falls du diese erreichst, dann sehen deine Jobchancen bis zur Rente viel besser aus.

Natürlich bedeutet es für 2 Jahre mit wenig Geld auskommen zu müssen, aber in meinen Augen ist es das wert.

Übrigens sind alle meine Mitumschüler heute in unbefristeter Festanstellung (hatten auch alle die Prüfung mit mindestens Note 3 bestanden), bis auf einen auch alle in ihrem Praktikumsbetrieb und sehr zufrieden. 

Also mein Rat ganz klar: MACH DIE UMSCHULUNG 🙂

Bearbeitet von Dragonstar
Geschrieben (bearbeitet)

Hi @Dragonstar

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Deine Worte geben mir extrem Mut die Umschulung zu machen :). Genau wie du es gemacht hast, mit dem Praktikum, würde ich es mir im Idealfall für mich auch vorstellen.

@Dragonstar Kannst du einen bestimmten Bildungsträger empfehlen? Bzw. bei wem hast du deine Umschulung gemacht?(Falls du das nennen möchtest)

Bearbeitet von electronicroll
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb electronicroll:

Hi @Dragonstar

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Deine Worte geben mir extrem Mut die Umschulung zu machen :). Genau wie du es gemacht hast, mit dem Praktikum, würde ich es mir im Idealfall für mich auch vorstellen.

@Dragonstar Kannst du einen bestimmten Bildungsträger empfehlen? Bzw. bei wem hast du deine Umschulung gemacht?(Falls du das nennen möchtest)

Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier meinen Bildungsträger nenne (bekomme kein Geld dafür). Ich hatte meine Umschulung bei der GFN in Berlin gemacht. Der Grund dafür war einfach, dass die GFN die längste Praktikumszeit bot (9 Monate). In Berlin hatten fast alle anderen Bildungsträger nur 6 Monate Praktikum (CBW 7).

Das ist aber von Bundesland zu Bundesland verschieden. CBW ist beispielsweise in Berlin und Hamburg tätig, nur dass in Hamburg 13 Monate Praktikum! im Umschulungsplan stehen und in Berlin 7.

Berlin:

https://cbw-weiterbildung.de/gefoerderte-weiterbildung/it-umschulung-ihk/umschulungfachinformatikerin-systemintegration-ihk-1/berlin.html (unter "Inhalt" ganz unten)

Hamburg:

https://cbw-weiterbildung.de/gefoerderte-weiterbildung/it-umschulung-ihk/umschulungfachinformatikerin-systemintegration-ihk/hamburg.html (unter "Inhalt" ganz unten)

D.h. in Hamburg hätte ich mich für CBW entschieden, da die Praxis am meisten bezüglich berufsrelevante Skills bringt und der IHK Stoff für die Prüfung m.E. nicht so schwierig und komplex ist, um dafür wertvolle Praktikumszeit zu opfern. Und die Praxiszeit ist auch relevanter als irgendein Zertifikat in einer Programmiersprache.

Generell hatte ich mir aber glaube ich 5-6 Bildungsträger hier in Berlin angesehen und mich im Unterricht zur Probe dazugesetzt, um mir ein besseres Bild zu verschaffen. Das würde ich dir auf jeden Fall auch empfehlen. Lass dir auch von den Bildungsträgern am Ende ein Angebot für das Jobcenter ausdrucken. Das Angebot ist eigentlich egal, da der Bildungsgutschein für jede zertifizierte Umschulung gilt, wenn der Bildungsgutschein für eine solche ausgestellt wurde, ganz gleich ob ein Anbieter nun teurer oder günstiger ist als ein anderer, aber damit zeigst du dem Jobcenter dein Engagement und das steigert die Chancen den Bildungsgutschein zu bekommen 🙂

Geschrieben

GFN hatte ich jetzt auch schon im Blick. Ich erkundige mich mal, welcher in meiner Region die längste Praktikumszeit hat. Ich hoffe die bieten aktuell Unterrichte vor Ort an. Dann setze ich mich auch definitiv rein und mache mir einen Eindruck. GFN ist zumindest aktuell online-only(?) vielleicht hab ich da auch was falsch Verstanden. Vielen Dank für deine Tipps, hat mir schon sehr gehoflen :)

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Dragonstar:

(hatten auch alle die Prüfung mit mindestens Note 3 bestanden)

Das ist klasse! Glückwunsch zu diesem Ergebnis. Als Prüfer sehe ich das Konzept "Umschulung" persönlich
in meiner Region hier sehr kritisch. Die meisten Umschüler bestehen hier wirklich erst im zweiten oder gar
dritten Durchgang, meist noch mit einer Ergänzungsprüfung.

Geschuldet ist das zumeist einer mangelhaften theoretischen Ausbildung in der Maßnahme beim Bildungsträger
und fällt letztendlich auch mit dem Praktikumsbetrieb. Augen auf bei der Bildungsträgerwahl - sprich, genau informieren.

Ggf. mal bei deiner IHK fragen, ob die ggf. einen Bildungsträger empfehlen können.

Des Weiteren vielleicht trotzdem die Ausbildung im dualen System machen? Ob Du von HartzIV lebst oder
eine gute Ausbildungsvergütung reicht musst Du deinen Lebensumständen entsprechend selber abwägen. Da Du dich
"jetzt erst kümmerst" und, wenn ich es richtig verstanden habe, es ja deine Erstausbildung ist (? Studium hast Du ja nicht
abgeschlossen) würde ich vermuten, dass Du trotz deines Alters entsprechend Unterstützung erhalten dürftest. Sprich,
einfach Bewerbungen schreiben und probieren, wie Du bei den Unternehmen ankommst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb ickevondepinguin:

Geschuldet ist das zumeist einer mangelhaften theoretischen Ausbildung in der Maßnahme beim Bildungsträger
und fällt letztendlich auch mit dem Praktikumsbetrieb. Augen auf bei der Bildungsträgerwahl - sprich, genau informieren.

Ggf. mal bei deiner IHK fragen, ob die ggf. einen Bildungsträger empfehlen können.

Hast du noch Tipps, worauf ich genau achten sollte?

Eine lange Praktikumszeit wurde ja schon erwähnt. Wenn ich ans Praktikum denke und mir Vorstelle, dass ich dort permanent nur Arbeitsplätze umziehen/aufbauen muss, Notebooks aufsetzen muss und ein bisschen 1st Level machen muss, dann graust es mir ehrlich gesagt. Denn das und mehr habe ich die letzten 2 Jahre schon gemacht. Das wäre halt auf der Stelle treten, und das dann in z.B. einem 9 Monats Praktikum wäre sehr schwach.

  

vor 5 Stunden schrieb ickevondepinguin:

Ggf. mal bei deiner IHK fragen, ob die ggf. einen Bildungsträger empfehlen können.

Der gute Herr am Telefon von der IHK konnte mir leider keinen Bildungsträger empfehlen, da die mit mehreren zusammen arbeiten und es da ja Gleichberechtigung geben muss.

Bearbeitet von electronicroll
Typo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten schrieb electronicroll:

Hast du noch Tipps, worauf ich genau achten sollte?

Nicht wirklich, außer zu schauen, dass Du Informationen erhälst wie erfolgreich die "Absolventen" dieser
Einrichtungen gewesen sind.

vor 43 Minuten schrieb electronicroll:

Gleichberechtigung

Sehr schön ausgedrückt. Typisch - das Problem ist, dass es eben auch viele Negativbeispiele und gar schwarze Scharfe
gibt. Hier zu trennen ist ohne Erfahrung nur sehr schwer.

Es gibt auch die Möglichkeit quasi eine duale Ausbildung über einen Bildungsträger zu machen.
2-3x die Woche klassisch Betrieb, 1-2x die Woche Berufsschule und 1x die Woche beim Bildungsträger.

Das Konzept hat hier eine Kollegin damals wohl gemacht und dies war mit das beste, von dem ich
bisher gehört habe.

Darf man Fragen wo du herkommst?

Bearbeitet von ickevondepinguin
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb ickevondepinguin:

Darf man Fragen wo du herkommst?

Komme aus Rheinland-Pfalz.

Habe schon versucht mir Infos über Absolventen von einigen Bildungsträgern die für mich in Frage kommen anzuschauen, allerdings kann ich da schwer differenzieren ob die Bewertungen nun fake oder echt sind.

Das was Dragonstar hier z.B. geschrieben hat, klingt wirklich gut.

Bearbeitet von electronicroll
Geschrieben

Wie läuft das denn mit dem Praktikum bei der Umschulung, bespricht man da mit den Firmen, was man machen soll/muss ähnlich wie beim Ausbildungsrahmenplan bei einer "normalen" Ausbildung? Bei mir läufts wohl auch leider auf ne Umschulung raus, aber in meinem letzten Unternehmen hat der Prakikant auch nur die Farbe von Icons geändert, wie ich als Azubi

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich habe mich auch für die Umschulung entschieden und hatte auch eine Zusage für ein Traineeprogramm.
Eine Ausbildung ist immer etwas handfestes, was dir Türen öffnen kann.
Große und beliebte Unternehmen haben immer viele Bewerbungen und ich kann mir gut vorstellen, das da direkt ausgesiebt wird, wenn du nicht mindestens den IHK Abschluss hast.

Und ich mach die Umschulung im Berufsförderungswerk, obwohl ich viel negatives lese, bin ich mir hier sicher.
Du hast dort auch kostenlos Mittag kannst täglich aus 3 Menüs entscheiden

Ich habe 2017-2019 bei einen Privaten Anbieter studiert, der sich Europäischer Hochschulverbund nennt und es war der absolute Horror.

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