Veröffentlicht 21. November 20213 j Servus zusammen, Ich habe einige Komplikationen mit dem Pseudocode Teil in GA1/2... Muss ich mich an genaue Konventionen halten, oder wie frei kann ich in meinem Pseudocode ausholen? Dürfte ich beispielsweise mich an die Java Konventionen halten (Iterationsschleifen/Deklarieren von Variablen), würde mir die Sache viel vereinfachen. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Alex
21. November 20213 j Grundsätzlich kann man sich meines Wissens nach durchaus an Java orientieren. Man muss halt nen paar Sachen weglassen - wie z.B. die geschweiften Klammern, i++ , zuweisungen erfolgen über := , Mach die Sachen erst mal genau wie in java und verallgemeiner es an ein paar Stellen bei Zweifeln schreibst du einen Kommentar
21. November 20213 j Autor Ahhh, okay vielen Dank! Bedeutet also, dass ich mich auf jedenfall an einige Pseudocode Konventionen halten muss. Bearbeitet 21. November 20213 j von raichu
21. November 20213 j Würde ich auf jeden Fall machen. Kannst das ruhig auf Englisch machen also if, while etc benutzen aber keine geschweiften klammern sondern einrückungen verwenden und end if schreiben. Ansonsten überlegen was kann jemand verstehen der zwar programmieren kann aber java nicht kennt. Bei zweifeln // und Kommentar schreiben
21. November 20213 j Autor Super, vielen Dank! Große Hilfe, ich hätte sonst sicher geschweifte Klammern integriert hehe
21. November 20213 j Es ist auch immer die Frage, ob der jeweilige Prüfer dir was dafür abzieht- aber das kann halt vorher keiner sagen. Ich würde aber versuchen da möglichst wenig angriffsfläche zu bieten
21. November 20213 j Autor Witziger weise habe ich gerade diesen "Pseudocode" in einer Antwort gefunden, sieht mir stark nach Java aus haha. Dennoch, ich denke du hast Recht, ich kann ja nie wissen welcher Prüfer wie korrigiert.
21. November 20213 j ja und es besteht meiner Meinung nach ein Unterschied zwischen den Aufgaben, in denen man 3Zeilen code produzieren muss wie hier und den Aufgaben komplexeren aufgaben. Da wirst du an Pseudocode nicht vorbeikommen.
22. November 20213 j Es gibt keine Konventionen, was Pseudocode angeht. Solange der Prüfer versteht, was du aussagen willst und es das beschreibt, was in der Aufgabe gefordert ist, ist es egal, ob du es als Java-Code schreibst, als Mischung aus Text und Code-Schnippseln oder angelehnt an irgendeine andere Programmiersprache. Das ist auch der große Vorteil von Pseudocode im Vergleich zu Struktogrammen oder Programmablaufplänen; diese haben nämlich feste Form-Vorgaben, an die sich gehalten werden muss. Ich empfehle dazu auch den Beitrag von @stefan.macke in seinem Blog: Pseudocode in der Abschlussprüfung
Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.