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Geschrieben

Servus zusammen,

Ich habe einige Komplikationen mit dem Pseudocode Teil in GA1/2... 
Muss ich mich an genaue Konventionen halten, oder wie frei kann ich in meinem Pseudocode ausholen? Dürfte ich beispielsweise mich an die Java Konventionen halten (Iterationsschleifen/Deklarieren von Variablen), würde mir die Sache viel vereinfachen.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Alex

Geschrieben

Grundsätzlich kann man sich meines Wissens nach durchaus an Java orientieren.

Man muss halt nen paar Sachen weglassen - wie z.B. die geschweiften Klammern, i++ , zuweisungen erfolgen über := ,

Mach die Sachen erst mal genau wie in java und verallgemeiner es an ein paar Stellen bei Zweifeln schreibst du einen Kommentar

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ahhh, okay vielen Dank!

Bedeutet also, dass ich mich auf jedenfall an einige Pseudocode Konventionen halten muss.

Bearbeitet von raichu
Geschrieben

Würde ich auf jeden Fall machen.  Kannst das ruhig auf Englisch machen also if, while etc benutzen aber keine geschweiften klammern sondern einrückungen verwenden und end if schreiben. Ansonsten überlegen was kann jemand verstehen der zwar programmieren kann aber java nicht kennt. Bei zweifeln // und Kommentar schreiben 

Geschrieben

Es ist auch immer die Frage, ob der jeweilige Prüfer dir was dafür abzieht- aber das kann halt vorher keiner sagen.

Ich würde aber versuchen da möglichst wenig angriffsfläche zu bieten

Geschrieben

Witziger weise habe ich gerade diesen "Pseudocode" in einer Antwort gefunden, sieht mir stark nach Java aus haha.

Dennoch, ich denke du hast Recht, ich kann ja nie wissen welcher Prüfer wie korrigiert.1026088966_Bildschirmfoto2021-11-21um13_22_31.png.1c81d8a1bd8f23c7b2007cb4a853df81.png

Geschrieben

ja und es besteht meiner Meinung nach ein Unterschied zwischen den Aufgaben, in denen man 3Zeilen code produzieren muss wie hier und den Aufgaben komplexeren aufgaben. Da wirst du an  Pseudocode nicht vorbeikommen.

Geschrieben

Es gibt keine Konventionen, was Pseudocode angeht. Solange der Prüfer versteht, was du aussagen willst und es das beschreibt, was in der Aufgabe gefordert ist, ist es egal, ob du es als Java-Code schreibst, als Mischung aus Text und Code-Schnippseln oder angelehnt an irgendeine andere Programmiersprache. Das ist auch der große Vorteil von Pseudocode im Vergleich zu Struktogrammen oder Programmablaufplänen; diese haben nämlich feste Form-Vorgaben, an die sich gehalten werden muss.

Ich empfehle dazu auch den Beitrag von @stefan.macke in seinem Blog: Pseudocode in der Abschlussprüfung

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