xd1990 Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 Fragestellung (Abschlussprüfung Sommer 2019): Sie sollen die Wareneingangskontrolle für die bestellten Materialien (Netzwerkkabel) durchführen. Nennen Sie eine Prüfung, die Sie vor Annahme der Waren durchführen müssen und beschreiben Sie zu dieser genannten Prüfung die entsprechende Reaktion, wenn ein Mangel festgestellt wurde. Meine Antwort wäre: Geprüft werden sollte, ob die richtigen Kabel (Cat 5, ...) geliefert wurden. Wenn die falschen geliefert wurden, wird dies beim Lieferanten/Verkäufer reklamiert. Ist die Antwort korrekt? --- Da ich die Prüfung als Externer absolvieren möchte, kenne ich nicht den Berufsschulstoff und muss mir auf andere Weise die Antworten beschaffen. Danke für die Unterstützung.
Brapchu Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 vor 14 Minuten schrieb xd1990: Ist die Antwort korrekt? Ja. xd1990 reagierte darauf 1
be98 Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 Haben deine Prüfungen keine Lösungen? Ich würd mir als erstes mal diese beschaffen, ansonsten wird das auf Dauer unnötig aufwendig
xd1990 Geschrieben 2. Januar 2022 Autor Geschrieben 2. Januar 2022 vor 10 Minuten schrieb be98: Haben deine Prüfungen keine Lösungen? Ich würd mir als erstes mal diese beschaffen, ansonsten wird das auf Dauer unnötig aufwendig Danke für deine klugen Ratschläge.
Predni Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 (bearbeitet) Für mich wäre das nicht die volle Punktzahl. Warum? Was reklamierst du? Nimmst du die Ware etwa an, obwohl du siehst das diese so nicht bestellt wurde? Wenn du es doch siehst unterschreibst du den Lieferschein ohne da schon etwas zu vermerken? Ich würde es ungefähr so schreiben: Prüfung ob die richtige Ware geliefert. Wenn ja, annehmen. Bei falscher Lieferung, Annahme verweigern. Reklamation beim Verkäufer zwecks neuer Lieferung. Bearbeitet 2. Januar 2022 von Predni
xd1990 Geschrieben 2. Januar 2022 Autor Geschrieben 2. Januar 2022 Es ergibt sich doch aus dem Kontext, dass eine falsche Lieferung nicht angenommen wird, wenn sie reklamiert wurde. Wird echt erwartet, dass man das so hin schreibt, um alle Punkte zu kriegen? Ist die Prüfung derart realitätsfern? Man könnte hier auch argumentieren, dass in der Fragestellung "meine" Aufgabe nur darin besteht, die Ware zu kontrollieren, nicht aber auch in Kontakt mit dem Lieferanten zu treten, falls nötig. Beispielsweise könnte es sein, dass eine Reklamation bei der Einkaufsabteilung des Unternehmens, bei dem "ich" beschäftigt bin, stattfinden müsste, die anschließend wiederum in Kontakt mit dem Lieferanten tritt o. ä.
be98 Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 Mancher ist klug und nimmt Ratschläge an. Andere stellen 1000 Fragen in internetforen und diskutieren dann noch über offensichtliche Lösungen xd1990 reagierte darauf 1
xd1990 Geschrieben 2. Januar 2022 Autor Geschrieben 2. Januar 2022 Manch Anderer ist nicht in der Lage zu diskutieren und schreibt dumme Kommentare in Foren, die niemanden weiter bringen.
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 Und manchmal kommt ein Admin vorbei und würgt die Diskussion über nicht gestellte Fragen ab. Bitte zurück zur eigentlichen Ausgangsfrage! xd1990 reagierte darauf 1
Predni Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 vor 15 Minuten schrieb xd1990: Es ergibt sich doch aus dem Kontext, dass eine falsche Lieferung nicht angenommen wird, wenn sie reklamiert wurde. Wir werden in der Umschulung darauf gedrillt möglichst genau zu schreiben was getan wird. Reklamieren ist halt so allgemein. Was wäre den wenn du die Vollständigkeit prüfst? Wenn zu wenig geliefert wurde, reklamierst du auch, nimmst du die Ware die da ist auch nicht an? Am Ende entscheidet aber eh der Prüfer. be98 reagierte darauf 1
xd1990 Geschrieben 2. Januar 2022 Autor Geschrieben 2. Januar 2022 Naja bei einer Reklamation wird ja nicht nur gesagt "etwas passt nicht", sondern auch, was nicht passt (es wird kommuniziert).
Faramundus Geschrieben 2. Januar 2022 Geschrieben 2. Januar 2022 Die Aufgabe stammt aus der GA2 Sommer 2019 (wäre schön wenn die Daten bei der Frage gleich vollständig dabeistehen). Hier die Muster-Lösung: Es wurde zwar nicht gefragt aber hier noch mein Senf: Ich empfehle neben der Beschaffung der Prüfungs-Lösungen auch das Durcharbeiten mindestens eines zusätzlichen Prüfungsvorbereitungsbuches. Denn mMn braucht man für die erfolgreiche Absolvierung definitiv ein Gespür für die IHK- (bzw. ZPA Nord-West)Fragen- und Antwortenlogik. Sonst ist das böse Erwachen vorprogrammiert. Meines Wissens nach war hier der Verlag Europa-Lehrmittel immer ganz gut aufgestellt. Nach kurzer Sichtung orientiert sich die aktuelle Auflage noch an der alten Prüfungsordnung. KA ob das einen so großen Unterschied macht. Der Stoff wird ja nicht fundamental anders sein. Für den Berufsschulstoff im gebundener Form dient als passabler Einstieg(!) z.B. das IT-Handbuch von eben jenem Verlag Europa-Lehrmittel o. vom Rheinwerk-Verlag oder vom Westermann-Verlag. Mir pers. hatte das vom Rheinwerk-Verlag am ehesten zugesagt. Ggf. lohnt es sich auch beim IHK-Hausverlag nachzusehen: https://www.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin-neuordnung/anwendungsentwicklung Predni reagierte darauf 1
be98 Geschrieben 3. Januar 2022 Geschrieben 3. Januar 2022 Deswegen fragte ich ja auch, ob die Lösungen bekannt sind, weil es dort ja mehr als klar drin steht was erwartet wird . Aber ist auch nicht so wichtig
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