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Seid ihr eher Pro Apple/iOS/MacOS oder eher weniger?


Keinplaney

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Moin,
ich denke auf dieser Plattform ist meine Frage am besten aufgehoben ;)

Ich bin seit einigen Tagen am überlegen ob Apple-Produkte (überhaupt noch) kaufen möchte. Ich habe ein paar Sachen auf die ich Wert lege, aber nichts spezielles was mich zum kauf von Apple bewegen würde- theoretisch!

Ich habe aktuell ein iPhone, iPad und MacBook (iPad war 'n absoluter Schnapper, der Rest hat sich so ergeben). Jedoch stoße ich auf das Problem, dass nun mein Handy fast kaputt ist, um das heilige Apple-Ecosystem beizubehalten, bin ich dann natürlich an Apple gebunden und genau das ist mein Problem.

Ich habe mal einige Modelle von iMacs bis iPhones miteinander verglichen, also Hardwaremäßig ist es in der Basic-Ausstattung überschaubar- mein MacBook hat 'n i5 & 8GB RAM bei gerade mal 128GB SSD, dafür knapp 1100€ (damals) zu kassieren ist in meinen Augen frech. Wenn ich ein bisschen mehr haben möchte z.B. 16GB RAM bei einem iMac/Mac mini etc. muss ich dafür tief in die Tasche greifen. Auch in Sachen Sicherheit, lese ich hin und wieder Lücken bei Apple-Produkten- die wurden ja immer als "so sicher" verkauft. Auch in Sachen Langlebigkeit bin ich nicht ganz überzeugt: ich habe zwar 5 Jahre Garantie, dass meine Software geupdatet wird, wenn mir das Ding aber auf den Boden klatscht, kann es auch hin sein wie jedes andere Smartphone. Abgesehen davon bietet meines Wissens nach Google beim Pixel auch 3 Jahre Garantie auf Android-Updates.

Ich könnte noch ein paar Sachen niederschreiben, aber das soll kein Buch werden. Was denkt ihr über Apple-Produkte- also dieses gesamte Apple-Ökosystem?

 

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Ich kaufe, was in dem Moment mir am Preis-Leistungswertesten erscheint. Der Apfel auf der Rückseite hat einen happigen Aufpreis, weshalb ich mich bislang immer gegen Apple entschieden habe.
Grundsätzlich akzeptiere ich alle Hersteller, ich bin kein "Apple-Hater" aber auch kein "Android-Hater" / "Windows-Hater", für mich ist alles in Ordnung. Kaufentscheidung kommt auf Wunsch der Features etc., dem Preis den ich bereit bin für die Leistung zu zahlen und ggf. auch auf das Design an.

Das OS hat wenig Priorität für mich, da ich meist eh immer etwas offen habe :) Und komfortabel Bedienbar ist (heutzutage) fast alles.

Mich "fest" an eine Marke binden, auch wenn es Komfort-Vorteile hat, möchte ich nicht (z.B. das angesprochene Apple-System).

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vor 5 Stunden schrieb Keinplaney:

Was denkt ihr über Apple-Produkte- also dieses gesamte Apple-Ökosystem?

Aus Sysadmin-Sicht mit mobilen Endgeräten (Tablets Smartphones): An der Stelle nix anderes! Alle Geräte funktionieren gleich, haben die selben Menüpunkte an der selben Stelle und solange ich weiß welche Tablets mit und welche ohne SIM bei den Usern sind... Einfach und schön zu verwalten, es gibt Updates... Bei Androiden muss ggf. das Gerät gerootet werden um es sinnvoll im MDM verwalten zu können (war zumindest vor JAHREN mal so, ob das immer noch so ist, ka...) jedes Androidgerät ist in der Menüführung minimal anders, Updates gibt es auch nur mit Glück...

Als privater Endanwender: Kommt mir nicht freiwillig ins Haus! Ich bin weder mit der Preispolitik noch mit der Reparaturpolitik einverstanden, möchte mich nicht in ein derartig verdongeltes Ökosystem einpferchen lassen und bin auch prinzipiell nicht bereit mehr als 300€ für ein Handy auszugeben (gut, das muss ich wohl langsam überdenken, aber die Apfelpreise werden es sicher nicht).

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Im Smartphone Bereich bin ich von Apple überzeugt. Vorher hatte ich ein Android Gerät wo regelmäßige Updates meist die Probleme ver(schlimm)bessert haben, da Freunde und Familie ebenfalls über ähnliche Probleme plagten konnte ich ausschließen das es an dem einen Gerät liegt sondern am System. Ausserdem fehlte mir ein gewisses Sicherheitsgefühl (kann ich schlecht beschreiben). Ich testete das Iphone11 und war auch noch 2 Jahre danach davon begeistert. Habe dann das 13er bekommen im Handyvertrag.

Da ich gerne mal privat Videos schneide (die Software die Apple hierzu anbietet soll besser sein als Adobe) und dank meiner Arbeit immer mal wieder auf Mac geschubst werde, werde ich mir zu "Testzwecken" ein Ipad / Mac zulegen.

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Ich mag beides.
Wobei ich aber glaube, dass im Bereich Smartphone da Apple ganz klar die Nase vorn hat.. aus oben schon genannten Gründen.
Die Preise halte ich aber nicht für gerechtfertigt. Ich habe mir über Backmarket in iPhone XS mit 256GB Speicher für knapp 400€ zuleget .. in sehr gutem Zustand. Bereue das keine Sekunde.
Wer nicht unbedingt die neuste Technik und SchnickSchnack braucht, ist auch mit einem älteren iPhone noch gut bedient.

Dienstlich nutze ich ein MacBook Pro, allerdings kann ich hier kaum von intensiever Nutzung sprechen. Geht zum arbeiten aber sehr gut, wobei ich hier keinen Vorsprung bei Apple sehe.. Ich denke hier ist das Anwendungszweck viel entscheidender, als die Hardware oder das OS.
Wenn ich wirklich zocken will komme ich um Windows eh nicht herum.

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  • 4 Wochen später...

Ich habe jahrelang Apple-Produkte benutzt, bis ich den Unterschied mit Linux gesehen habe. Nach einer total abgefahrene Datenschutz Erfahrung (mir wurden meinche Dokumente geklaut und ausgenutzt), bin ich auch sehr auf die Sicherheit empfindlich. D.h. eigenes Server, eigenes Cloud, Dokumente und Passwörter super sicher aufbewahren, Festplatte verschlüsselt usw. ... meistens Open-Source Software, wo ich auch meine Lieblingsprojekte unterstütze (mir geht es nicht nur um kostenlose SW benutzen).

Ich habe im Winter sehr viel über Remarkable 2 nachgedacht (weil ich auch gerne Papier benutzte), aber so lange das nur auf denen Servern läuft, gespeichert ist und mit monatlichem Abo funktioniert...ehm, nein danke.

Im September habe ich mit der FISI Umschulung angefangen und leider scheint mir die IT-Sicherheit da nicht so größes Thema, wie es meiner Meinung nach sein sollte

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  • 1 Monat später...

Hi,

ich bin kein Apple Fanboy (wirkt zwar unglaubwürdig bei der Aufzählung, aber ich muss nicht zwingend bei Apple bleiben sofern mich die Produkte nicht mehr ansprechen), aber die Produkte mag ich schon. Teuer, ja, aber für mich bisher immer angemessen. Habe ein iMac von 2017, ein Macbook von 2012, ein iPad von 2015 und ein iPhone 12 und die Sachen funktionieren noch absolut top. 

Natürlich wäre es ein Problem, falls mal etwas kaputt ginge, aber bisher hatte ich Glück.

Vorgestern wurden neue Maschinen released, die Leistungstechnisch wohl alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen (sollen). Da bei mir ein Update ansteht,  warte ich mal Tests ab und würde mir vermutlich eins der kleineren Mac Studios holen, die zwar recht teuer, aber verglichen mit der Leistung dann doch verhältnismäßig sind. 

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ich arbeite grade als Datenschützer und IT Profi nur mit Apple Produkten. Bei einer Nutzungzeit von 5+ Jahren ist der Preis überhaupt kein Thema mehr, Datenschutz und Support finde ich super.

Da ich viel mit *IX/*UX zu tun habe finde ich auch alles was ich brauche direkt auf meinen Rechner.

Nur das Verkleben geht mir auf den Sack ... daher nutze ich bewusst zumindest ein älteres MBP.

Privat genauso. Nur wenn ich zocken wollte hätte ich so eine Wegschmeissgurke mit kommerziellem OS

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vor 3 Stunden schrieb carstenj:

Vorgestern wurden neue Maschinen released, die Leistungstechnisch wohl alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen

Naja erst M1 ... dann M1 Pro...dann M1 (nicht so) Max  (vorgestellt in MB von Oktober 2021) ... jetzt M1 Ultra.

Ich frage mich, was das nächste Superlativ ist.

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vor einer Stunde schrieb KeeperOfCoffee:

Ich frage mich, was das nächste Superlativ ist.

Deluxe, Super Deluxe, Ultra Deluxe, Deluxe Performance, Super Deluxe Performance, M2. :)

Bei sowas bin ich immer kreativ, aber verstehe schon was du meinst. Das Problem, dass die Maschinen momentan so performant sind (laut Apple) dass es kaum Software gibt, die das ausnutzt, und trotzdem schon ein Mac Pro in den Startlöchern steht. Ob das dann wirklich so ist, wird sich noch zeigen. 

Sofern man sich mit 3D, Musik oder Fotobearbeitung beschäftigt, kann man ja eigentlich nie genug Performance haben. 

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  • 4 Monate später...

Für Video- und/oder Photobearbeitung ist Apple vermutlich das einfachste, kompletteste und dann auch im Endeffekt effektivste System. Hat man nur Apple-Produkte im Einsatz, läuft alles super. Sobald man aber dann ein Windows- oder Android Gerät dazu hat kommt es oftmals zu Problemen mit der Kompatibilität.

Für alle anderen Bereiche würde ich die Phantasiepreise jedoch nicht bezahlen wollen, die Apple da teilweise abruft. Zudem möchte ich kein komplett abgekapseltes System haben, da ich z.B. auf dem Laptop bestimmte Tools habe, die es nur für Windows oder Linux gibt, jedoch nicht für iOS. Ja, es gibt Dual Boot und auch virtuelle Instanzen, aber das ist halt alles nichts Halbes und nichts Ganzes dann.

Der geschlossene Applestore ist ein Fluch und ein Segen gleichzeitig. Er bringt zwar Sicherheit, reduziert jedoch die Auswahl an verfügbaren Apps gewaltig. Zudem gibt es auf iPhones soweit mir bekannt ist (die letzten 2-3 Jahre habe ich es jetzt nicht mehr verfolgt) kein einziges Tool, mit dem man die Signalstärke eines WLANs sich anzeigen lassen könnte. Für Android hingegen gibt es da direkt ein Dutzend.

Hängt also auch stark vom Einsatzzweck ab, was eher in Frage kommt.

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Am 20.7.2022 um 13:21 schrieb charmanta:

und irgendwie läuft auf MEINEM Macbook auch alles was ich möchte ?
Schreib mir ne PN und sag mal was Du suchst. Ich arbeite sogar im Pentesting damit, auch wenn ich Kali als VM habe

Dann läuft auch Minesweeper nativ auf MacOS, webn ichs einfach in ner WinXP VM laufen lasse. 

Sorry aber wasn das für'n Argument?

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Am 20.7.2022 um 13:13 schrieb Chief Wiggum:

Auf einem Apple Notebook läuft kein iOS. Du vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen.

Dann halt MacOS statt iOS. War doch nur ein Verschreiber. Ist aber auch komplett egal, wie sich das OS schimpft und interessiert mich auch nicht wirklich - ändert an der Ausgangslage aber genau NICHTS.
Klar kann man sicher auch Windows oder Linux noch zusätzlich drauf installieren mit Dual Boot oder aber VMs, aber ich habe einfach keine Lust, solche Umwege zu gehen und dann auch noch mehr dafür zu zahlen.  

Davon abgesehen lehne ich die Politik von Apple ab, sich nicht einmal an Standards zu halten, wie z.B. beim USB Standard, an den sich eigentlich alle anderen Hersteller halten.

Wie schon geschrieben - in reiner Apple-Umgebung funzt alles meist wie es soll. Hat man jedoch nur ein Nicht-Apple-Gerät, dass man integrieren will fangen die Probleme an und die Inkompatibilität mit diversen allgemeinen Standards wird sichtbar.

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vor 31 Minuten schrieb Crash2001:

Davon abgesehen lehne ich die Politik von Apple ab, sich nicht einmal an Standards zu halten, wie z.B. beim USB Standard, an den sich eigentlich alle anderen Hersteller halten.

Natürlich haben die Workstations und Notebooks von Apple einen USB-Anschluss. Du wirfst mal wieder alles durcheinander und vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen.

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vor einer Stunde schrieb Crash2001:

Wie schon geschrieben - in reiner Apple-Umgebung funzt alles meist wie es soll. Hat man jedoch nur ein Nicht-Apple-Gerät, dass man integrieren will fangen die Probleme an und die Inkompatibilität mit diversen allgemeinen Standards wird sichtbar.

Soweit ich weiß, soll das nur mal so gewesen sein. Hab jetzt aber seit 3 Jahren ein Macbook als Arbeitsrechner und kann davon nichts beobachten. Das wird im Übrigen mit Thunderbolt/USB-C betrieben. Kannst ja evtl. mal beschreiben, was du konkret meinst. 

Edit: Das aktuelle Macbook hab ich nicht seit drei Jahren, davor hatte ich ein anderes, bin aber letztes Jahr auf ein aktuelleres Modell gewechselt. 

Bearbeitet von Ma Lte
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Für meinen Part bin ich komplett mit Apple ausgestattet. Seitdem ich Windows über Bord geschmissen habe läuft bei mir vieles deutlich runder. Der Umstieg von Windows auf macOS ist nicht leicht, das liegt aber auch da dran, dass Windows oft deutlich komplizierter in der Bedienung ist als macOS. Wenn man anfängt simpler zu denken, dann ist macOS das deutlich eingängigere Betriebssystem als es Windows je sein könnte. Inzwischen finde ich die Oberfläche von macOS angenehmer zu bedienen. Auch bietet macOS durch echten Unix Unterbau viele Anpassungsmöglichkeiten, viele behaupten da ja gerne das Gegenteil... :D 

Nicht zu vernachlässigen ist auch der deutlich bessere Unterbau für Kreativanwendungen wie Musiksoftware oder Videobearbeitung. Da haben Windows und vorallem noch Linux einen weiten Weg vor sich. Wer gerne kreativ unterwegs ist kommt da eigentlich nicht so wirklich um die Apple Geräte herum.

Die Vorteile eines einheitlichen Ökosystems liegen klar auf der Hand: Die Geräte sprechen untereinander ohne Schmerzen. Dieses Level an Integration kann ich mir nichtmal mit anderen Geräten nachbauen. Die Nachteile sind ebenso deutlich: Der hohe Preis der Geräte und dass man sich wunderbar einsperrt. Ich habe wenig Anreize etwas anderes zu kaufen und die Hürden zum Wechseln sind auch verdammt hoch.

Ein weiser Freund, seines Zeichens Macintosh Nutzer seiner ersten (Computer-)stunde, sagte mal "once you go mac, you'll never go back." Er selber hat dann vor ein paar Jahren mit dem Mac gebrochen und ist auf Linux gewechselt und jüngst hat er sich wieder ein neues MacBook gekauft. Die eigene These wunderbar bestätigt. ;) 

Die vergleichsweise restiktiven iOS und iPadOS Geräte sind echt nicht für jeden etwas. Wer gerne bastelt wird damit nicht zufrieden. Ich selber habe nach einer langen Odyssee mit diversesten Android Geräten aber meinen Abschluss in den iPhones gefunden. Android auf Tablets hingegen ist meiner Erfahrung nach ein echtes Trauerspiel, da gibt es eigentlich bis auf iPads nichts ernstzunehmendes.

Von der Administration her kann ich bei den iOS Geräten nur positives berichten. Mit dem Apple Business Manager und MDM wie Jamf kriegt man die Geräte so einfach administriert, dass es schon fast dämlich ist, wenn man nicht damit arbeitet.

Kurzum: Wer wenig Stress mit den Geräten vor allem untereinander haben will der ist mit Apple sehr gut bedient. Wer sehr gerne, vorallem am Smartphone, viel bastelt, der sollte sich nach was anderem umschauen. Mir ist es den Aufpreis wert.

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vor 4 Minuten schrieb maximemelian:

Wenn man anfängt simpler zu denken, dann ist macOS das deutlich eingängigere Betriebssystem

Lassen wir mal so stehen :)  Die Erfahrung hab ich beim iOS (Firmenhandy) gemacht. Ich kom mir damit so ein bisschen vor wie ein Invalide, der festgebunden ist. Alles ist so gestrickt, dass es ein Kleinkind bedienen kann. Nur komm ich mir als mündige Person da irgendwie für dumm verkauft vor.

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vor 16 Minuten schrieb Bitschnipser:

Lassen wir mal so stehen :)  Die Erfahrung hab ich beim iOS (Firmenhandy) gemacht. Ich kom mir damit so ein bisschen vor wie ein Invalide, der festgebunden ist. Alles ist so gestrickt, dass es ein Kleinkind bedienen kann. Nur komm ich mir als mündige Person da irgendwie für dumm verkauft vor.

Kann ich sogar nachvollziehen. Allerdings gibt es tatsächlich auch Leute, die ein Gerät haben wollen, das einfach funktioniert und wo sie nicht viel einrichten oder rum basteln müssen. Die Menschen sind mit einem iPhone gut bedient.

Meins ist es auch nicht, hab ein iPhone als Arbeitshandy und das tut, was es soll, privat hab ich aber auch lieber Android. 

 

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