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Wie hat euer alter Chef auf eure Kündigung reagiert?


topuser

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Hi,

ich werde in der nächsten Woche das erste mal eine Kündigung einreichen, bei meinem aktuellen Arbeitgeber, der mich seit knapp vier Jahren beschäftigt.

Das Verhältnis war bis jetzt "okay" bis "gut" .

Was mir etwas Sorge macht, ist, dass ich fest in Projekt eingeplant bin und er mit mir "rechnet". Die Kündigung kommt für ihn mit Sicherheit aus dem Nichts.

Dadurch wird mein Chef ein bis zwei Projekte streichen müssen, für die ich vorgesehen war (Consulting).

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Wie hat euer Chef reagiert? 

Bearbeitet von topuser
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Jeder Chef reagiert anders.

Jeder Chef reagiert unerwartet.

 

Bei meiner ersten Kündigung kam nur ein Okay. Und ab dem Tag hat er nicht mehr mit mir gesprochen. (Firmeninhaber, mein direkter Vorgesetzter schon noch)

Bei der 2ten die ich abgegeben habe haben wir lange gesprochen. Ich hab ihm meine Gründe dargelegt. Seine Antwort daraufhin: "du kannst nicht anders entscheiden. Wenn du was anderes getan hättest wäre das nicht gut gewesen."

 

Es kann also niemand sagen wie dein Chef reagieren wird.

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vor 13 Minuten schrieb topuser:

Dadurch wird mein Chef ein bis zwei Projekte streichen müssen, für die ich vorgesehen war (Consulting).

Na es gäbe da ja auch noch die Option einen Nachfolger für dich einzustellen, Kündigungen gehören zum Geschäft dazu. Meine Chefs haben alle unterschiedlich reagiert, da war von gar nicht bis "Oh scheiße" mit langem Gespräch alles dabei.

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Also ich kann deine Gedanken komplett nachvollziehen.
Ich musste bis jetzt zweimal kündigen.

Die erste war im Juli 2020. Zu der Zeit war auch mein Vorgesetzter (Firmeninhaber) immer im Homeoffice.
Also habe ich es einfach meinem Teamleiter mitgeteilt und die Kündigung in den Briefkasten geworfen.
Ich wurde dann für die letzten paar Wochen ins Homeoffice "degradiert". Mein Chef hat sich auch nicht verabschiedet und hat mich zusätzlich bei Xing gelöscht. 🤣
 

Meine zweite Kündigung war erst vor kurzem an der Weihnachtsfeier. Natürlich diskret. Aber ging nicht vorher. Hatte erst an dem Tag meinen Vertrag unterschrieben. Aber mein Chef hat normal reagiert (ich hatte ihn auch in einem anderen Gespräch paar Wochen davor ein wenig vorbereitet). 


Dir muss klar sein, dass dies ganz normal ist. Wenn ein Arbeitgeber dich sicher behalten will, muss er dir eben etwas bieten, was du woanders nicht bekommst oder die Kündigungsfrist mit einer Zusatzvereinbarung erhöhen.

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Sie haben mir alles Gute gewünscht. Etwas unangenehm war nur einmal als mir auf die Kündigung hin eine Beförderung und Gehaltserhöhung geboten wurde, die ich natürlich abgelehnt habe. Einfach immer höflich bleiben und sich zu keinen negativen Aussagen hinreißen lassen - egal was passiert.

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Bei meiner ersten Kündigung (das Verhältnis war vorher blendend) wurde ich angeschrien, als Verräter beschimpft (vom Firmeninhaber) und dann keines Blickes mehr gewürdigt (Wechsel zur Konkurrenz, die knapp das Doppelte zahlte).

Danach wurde in meinem Arbeitszeugnis gelogen, bis sich die Balken bogen in der Hoffnung, dass der neue AG abspringen würde. Notentechnisch entsprach das Zeugnis einer glatten 6. Der neue AG sprang nicht ab, da ich glücklicherweise 2-3 Monate vorher üppige Sonderzahlungen aufgrund meiner Leistung erhielt (Gott sei Dank schriftlich bestätigt). Hatte ein entspr. juristisches Nachspiel.

Bei einem anderen AG waren die Kündigung(en) (PLURAL!) immer eine witzige Sache. Bei jedem Versuch zu kündigen wurden mir neue Benefits oder Gehaltserhöhungen angeboten. "Wir können doch um Himmels willen über alles reden ...". 

 

 

 

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Mein Chef hatte etwas geahnt, irgendjemand bei dem ich mich beworben hatte bei ihm über mich erkundigt.

Als die Kündigung auf dem Tisch lag haben wir darüber geredet. Für mich gab es zwei Gründe zum wechseln. Fachliche Sackgasse und wenig Geld. Den ersten Punkt konnte er verstehen, beim zweiten Punkt konnte er nichts sagen, weil ich ihn mit einer Aussage konfrontiert habe die er bei meiner Übernahme gemacht hat "Wenn du mehr willst musst du dich wo anders bewerben."

Der erste der Zeit lief so respektvoll wie immer ab. 

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Meine erste Kündigung war im Grunde nur die Ablehnung des Übernahmeangebots. Das Gehalt war ein Witz und das habe ich damals auch so kommuniziert. Zudem wollte ich mich weiter entwickeln und studieren. Leider habe ich mich dann breitschlagen lassen noch einen weiteren Monat nach meiner Ausbildung dort zu arbeiten, damit einige Projekte zu Ende geführt werden können. Die Stimmung war extrem unterkühlt und es war ein sehr unangenehmes Arbeiten. Gedankt hat man es mir am Ende nicht. Stattdessen durfte ich dem Betrieb ein Jahr lang wegen meines Zeugnisses hinterherlaufen.

Meine erste richtige Kündigung war auch im Consultingbereich. Da ich mit meinem damaligen Manager sehr gut konnte, habe ich es ihm unter 4 Augen erzählt. Die Kündigung hatte ich kurz vorher in den Briefkasten geworfen. Für meinen damaligen Manager kam es sehr unerwartet. Nach Darlegung meiner Gründe hatte er allerdings Verständnis für meine Entscheidung. Er fand es nach wie vor Schade und hat noch ein Gegenangebot abgegeben, aber wir wussten im Grunde Beide, dass es das war. Wir haben heute noch Kontakt und sind als gute Kollegen auseinander gegangen.

Ich hatte damals auch noch laufende Projekte bzw. war für mindestens ein weiteres Projekt fest eingeplant. Das ist im Consulting im Grunde immer so. Du musst den Zeitpunkt wählen, der für dich am Besten passt wenn es um die Kündigung geht. Dein Unternehmen würde umgekehrt auch keine Rücksicht nehmen.

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Bei mir hält es sich insgesamt ungefähr die Waage zwischen:
 

"respektvoller Umgang mit der Kündigung und ausgiebiger Austausch über Beweggründe/mögliche Alternativen, Dank und Erfolgswünsche für das, was noch kommt"
 

sowie
 

"menschliches Totalversagen geäußert in Aussetzern der Selbstbeherrschung, verbalen Attacken und ausgeprägtem Narzissmus seitens der Vorgesetzten, die sich persönlichen angegriffen fühlten"

 

Die Spannweite an möglichen Reaktionen auf die Kündigung und der Umgang damit ist groß :D Kommt u.A. darauf an, welche Persönlichkeit da gerade vor dir steht und wie entwickelt diese Person ist. Da steckt man meistens nicht drin und kann nur abwarten, wie die Reaktion letztlich ausfällt. Da tickt jeder anders.

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Ich habe bisher 5x gekündigt. Da war alles dabei: Von Verständnis wegen deutlich besserer Konditionen, über neutrale Überraschung bis hin zu persönlicher Betroffenheit/Befindlichkeit mit entsprechender Reaktion.

ernsthaft interessiert an den Beweggründen war übrigens Niemand. Jeder hat es sich irgendwie angehört, aber man merkte auf Anhieb, dass keiner auch nur einen Funken Interesse daran hatte, sich das zu Herzen zu nehmen und ggf. etwas zu verändern.

Bearbeitet von Rabber
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vor 59 Minuten schrieb bigvic:

Da es ja keine persönliche Auswirkung auf den Chef hat, sollte jedoch in den allermeisten Fällen eine normale Reaktion geben. Kündigungen gehören zum Alltag im Geschäftleben - von daher braucht man davor auch keine Angst haben.

Nicht zwingend, wenn man einer einer kleinen Klitsche mit 5 Personen arbeitet und mit der plötzlichen Kündigung der halbe Laden zusammenfällt. :(

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Ich kann den Vorrednern nur zustimmen. Bei mir war auch alles mit dabei. Interesse an der weiteren geplanten Laufbahn, ein Chef, der bei der kleinsten Kritik weinend nach Hause rannte (ja, tatsächlich) und Gleichgültigkeit. Nach ein paar Jahren im Beruf kann ich nur empfehlen, sich über irgendwelche Planungen keine Gedanken zu machen - du bist Angestellter, denk an dich und dein eigenes Leben, dein Vorgesetzter wird es sicherlich überleben. Gehört zu seinem Job.
Weiterhin kann ich nur empfehlen, so etwas schnell hinter die Bühne zu bringen. gerade, wenn es die erste Kündigung ist - schont deine Nerven, denn vor so etwas ist man meist aufgeregt und ist fair dem Vorgesetzten gegenüber, Ersatz zu finden. Gerade, wenn es keinen Grund gibt, noch lange zu warten - wobei deine Woche im vertretbaren Rahmen ist.

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vor einer Stunde schrieb D-eath:

Ich kann den Vorrednern nur zustimmen. Bei mir war auch alles mit dabei. Interesse an der weiteren geplanten Laufbahn, ein Chef, der bei der kleinsten Kritik weinend nach Hause rannte (ja, tatsächlich) und Gleichgültigkeit. Nach ein paar Jahren im Beruf kann ich nur empfehlen, sich über irgendwelche Planungen keine Gedanken zu machen - du bist Angestellter, denk an dich und dein eigenes Leben, dein Vorgesetzter wird es sicherlich überleben. Gehört zu seinem Job.
Weiterhin kann ich nur empfehlen, so etwas schnell hinter die Bühne zu bringen. gerade, wenn es die erste Kündigung ist - schont deine Nerven, denn vor so etwas ist man meist aufgeregt und ist fair dem Vorgesetzten gegenüber, Ersatz zu finden. Gerade, wenn es keinen Grund gibt, noch lange zu warten - wobei deine Woche im vertretbaren Rahmen ist.

Kommt natürlich auf den AG an und wie mit Leuten umgegangen wird, die gehen, aber erfahrungsgemäß ist es sinnvoller, die Kündigungsfrist einzuhalten und keinen Tag eher die Kündigung auszusprechen. Mich haben AG in der Vergangenheit als "Rache" für meine Kündigung auf die Straße gesetzt ehe ich so weit war, so dass ich mich übergangsmäßig arbeitslos melden musste. Also Vorsicht. Man schuldet dem Arbeitgeber nicht mehr als die vereinbarte bzw. gesetzliche Kündigungsfrist.

Bearbeitet von chrlaura
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1x "Nee, nimm die noch mal mit und überdenke es. Es macht ja auch keinen Unterschied, ob du mir die heute oder in x Wochen gibst. Deine Kündigungsfrist ist bis zu $Datum. Dann können wir ja noch mal drüber reden." Erstaunlicherweise hat sich in den paar Wochen genau so viel geändert wie in den Monaten davor. Also hat er die Kündigung einfach ein paar Wochen später mit neuem Abgabedatum wieder bekommen...

Ein anderes Mal wurde minutengenau darauf geachtet, dass ich sicher noch alle erforderliche Zeit auch zwingend mit Aufgaben verbringe und alles sauberst übergebe - wobei bei meinem Kommen kein so großes Übergabe-Bramborium veranstaltet wurde.

Da war selbst eine AG-seitige Kündigung besser: "Du kannst dir denken... " ja konnte ich. Es war absehbar, ich hab da nicht hingepasst und war schon auf der Suche. "Ach und widersprich, droh mit Kündigungsschutzklage. Dann sollte HR dir einen Aufhebungsvertrag anbieten, den konnte ich aber leider nicht veranlassen, deshalb dieser Weg." Inkl. sofortiger bezahlter Freistellung, Sprinterklausel, ...

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vor 6 Minuten schrieb allesweg:

"Nee, nimm die noch mal mit und überdenke es. Es macht ja auch keinen Unterschied, ob du mir die heute oder in x Wochen gibst. Deine Kündigungsfrist ist bis zu $Datum. Dann können wir ja noch mal drüber reden." Erstaunlicherweise hat sich in den paar Wochen genau so viel geändert wie in den Monaten davor.


Das war ja dann auch praktisch auf Ansage :D Quasi eine selbsterfüllende Prophezeiung.

Es ist zumindest gut, wenn der Chef das eigene Unternehmen/die eigene Abteilung schonmal treffend einschätzen kann...

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  • 3 Wochen später...

Bei mir war auch alles dabei. Aber an ein Gespräch erinnere ich mich noch sehr gut:

- "Hier wie abgesprochen, die Kündigung"
- "OH GOTT, Nein! Wir können über alles reden. Wir machen alles möglich. Kein Stein bleibt auf dem anderen! Sag was Du willst! Keine Tabus!"
- "Die zahlen 50% mehr"
- "Ok. Understandable, have a good day!"

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  • 3 Wochen später...

Bei meinem ersten Job, wurde ich gekündigt - war eine rein wirtschaftliche Entscheidung des Unternehmens dank Corona. 
Mit mir wurden nämlich noch 25 Mitarbeiter aus anderen Abteilungen entlassen.

Meine erste Kündigung ist erst ein paar Wochen her und ich hatte das Privileg schon einen neuen Job zu haben und bin auch nur wegen diesem gegangen. 
Ich habe das Gespräch mit dem Geschäftsführer gesucht, ihn gar nicht lang auf die Folter gespannt, sondern einfach Klartext geredet. 

In den ersten 5 Minuten kamen nur "bedauernde" Bemerkungen von seiner Seite, dass er das wirklich schade findet, das man ja noch reden hätte können. Das die Kunden so zufrieden mit mir waren, dass meine Arbeit so super ist und so weiter und sofort. 
Dann hat er ziemlich viele Interessens-Fragen gestellt wo es mich jetzt hintreibt und was der neue Job so mit sich bringt & warum ich glaube ich werde dort glücklicher. Ich habe jede Frage komplett ehrlich beantwortet und auch Kritik geäußert, was man eventuell als Unternehmen besser machen hätte können um mich zu halten. 

Im Endeffekt war die Kündigungsentscheidung eine reine Weiterentwicklungssache und der neue Job ist einfach ein Sprungbrett für meine Karriere. Ich war weder unglücklich in der Abteilung noch hatte ich mit irgendjemandem Probleme.

Bis jetzt war jeder hier sehr verständnisvoll und hat mir nur alles Gute gewunschen. 


Somit hab ich bis jetzt keine schlechte Erfahrung mit Kündigung oder "Rausschmiss" gemacht. 

LG,

Ghost

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vor 3 Stunden schrieb ITghost:

In den ersten 5 Minuten kamen nur "bedauernde" Bemerkungen von seiner Seite, dass er das wirklich schade findet, das man ja noch reden hätte können. Das die Kunden so zufrieden mit mir waren, dass meine Arbeit so super ist und so weiter und sofort. 
Dann hat er ziemlich viele Interessens-Fragen gestellt wo es mich jetzt hintreibt und was der neue Job so mit sich bringt & warum ich glaube ich werde dort glücklicher. Ich habe jede Frage komplett ehrlich beantwortet und auch Kritik geäußert, was man eventuell als Unternehmen besser machen hätte können um mich zu halten. 

Deckt sich stark mit meinen Erfahrungen, als ich nach etwas Angestellten Zeit bei meinem Ausbildungsunternehmen gekündigt hat. Sehr konstruktives Gespräch. Schade, das dafür erst Gehör war, als man mit der Kündigung in der Hand ins Büro gekommen ist.

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Am 25.2.2022 um 17:30 schrieb treffnix:

Deckt sich stark mit meinen Erfahrungen, als ich nach etwas Angestellten Zeit bei meinem Ausbildungsunternehmen gekündigt hat. Sehr konstruktives Gespräch. Schade, das dafür erst Gehör war, als man mit der Kündigung in der Hand ins Büro gekommen ist.

Ja find ich auch sehr schade, wenn man mit der Kündigung da steht, versprechen sie einem auf einmal das blaue vom Himmel damit man nicht geht. Obwohl beide Parteien wissen, es ändert sich genau gar nichts :D

Ist ja nicht so, dass ich nach der kleinsten Kleinigkeit meine Kündigung einreiche. Da gabs schon Gespräche davor & nichts wurde geändert. - Wer nicht hören will, muss fühlen :). 

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vor 10 Minuten schrieb ITghost:

Ist ja nicht so, dass ich nach der kleinsten Kleinigkeit meine Kündigung einreiche. Da gabs schon Gespräche davor & nichts wurde geändert. - Wer nicht hören will, muss fühlen :). 

Zitat

Das war mir in der Schärfe nicht bewusst.

... heißt es dann.

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