0x00 Geschrieben 16. Januar 2022 Teilen Geschrieben 16. Januar 2022 Hallo liebe Forumsmitglieder, da ich plane mich mittelfristig als Entwickler/DevOps Heini selbstständig zu machen bin ich gerade am Überlegen, was mir den Einstieg erleichtern könne, was Personaler also überzeugen würde mich als Externen einzustellen. Kurz ein paar Hintergrundinfos zu mir: Ich bin seit ca. 1,5 Jahren mit der Ausbildung fertig und habe bis Ende 2021 als C# Backend Developer gearbeitet. Mein Fokus war die Neuentwicklung von Software auf Microservicebasis. Da meine alte Firma dicke mit Microsoft war haben wir hierfür sehr viel mit Azure Produkten gearbeitet. Erfahrung habe ich mit: - C# (obviously), JavaScript, Bash, Powershell usw. (was man halt als Entwickler so braucht) - Docker und minimal Kubernetes - Aufsetzen und Betreuen von CI/CD, Test Automation, Build Prozesse usw. - Azure Resource Templating (ARM) - Diversen Azure Technologien: Functions, WebApps, Messagebus, AzureSql, Blob Storage, Key Vault, Service Principals (AAD) usw. - Azure CLI/Azure Powershell Da das ganze Cloud/DevOps Thema total mein Ding ist würde ich dort auch gerne den Fokus meiner Selbstständigkeit legen. Allerdings ist ja bekanntlich der Einstieg das Schwerste, weswegen ich in letzter Zeit viele Gedanken an diesen verliere. Ich bin auf zwei Punkte gekommen, die mir diesen erleichtern könnten: Ein gutes Portfolio und einige Zertifikate. Beim Portfolio bin ich mir zwar auch noch nicht ganz sicher was genau gut ankommt (wenn jemand Ideen hat gerne her damit, jeder Input ist willkommen), aber da habe ich wenigstens grob ein, zwei Ideen. Beim Thema Zertifikaten bin ich allerdings komplett verloren, da ich mich nie groß damit auseinandergesetzt hatte. Ich hatte mir überlegt den Azure Developer Associate (AZ204) sowie den Azure DevOps Engineer Expert (AZ400) zu machen. Nun sind bei mir dazu ein paar Fragen aufgekommen: - Sind diese Zertifikate angesehen? Bringen diese mir auch etwas, oder interessiert sich keiner für diese? Für mich hören sich diese wie ein ziemlicher Braindump an, aber das war Schule ja auch... - Wie stehen diese im Vergleich zu den AWS Zertifikaten da? (Ich hab auch Erfahrung mit AWS, da ich aber gerne wieder mit C# arbeiten würde dachte ich mir Azure ist besser) - Lohnt sich der AZ204 überhaupt oder sollte ich direkt den AZ400 machen? - Würde sich im Anschluss an die zwei noch der Azure Solutions Architect (AZ 305) lohnen? Scheint für mich eher (zumindest teilweise) so ein Adminding zu sein, aber könnte ich davon ebenso profitieren? Gerade, wenn ich vielleicht später (mit genug Erfahrung) eher in die Beraterschiene rutschen will? Wenn einer von euch sonst noch Tipps hat, sei es zur Vorbereitung, Ideen für andere Zertifikate die mich weiterbringen oder einfach Tipps ganz generell sind diese natürlich auch stets willkommen! Danke euch schonmal für eure Antworten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
charmanta Geschrieben 16. Januar 2022 Teilen Geschrieben 16. Januar 2022 vor 14 Stunden schrieb 0x00: Ich bin seit ca. 1,5 Jahren mit der Ausbildung fertig und habe bis Ende 2021 als C# Backend Developer gearbeitet. Das ist nicht doll. Warum sollte ich Dich mit 1,5 Jahren Erfahrung buchen wollen ? Die Antwort hierauf ist viel wichtiger als so ein Zettel 0x00 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
0x00 Geschrieben 16. Januar 2022 Autor Teilen Geschrieben 16. Januar 2022 vor 13 Stunden schrieb charmanta: Das ist nicht doll. Warum sollte ich Dich mit 1,5 Jahren Erfahrung buchen wollen ? Die Antwort hierauf ist viel wichtiger als so ein Zettel Sehr valider Einwand. Dem möchte ich ich folgendes entgegenstellen. Erfahrung in Jahren ist nicht alles. Mehr Zeit in einem Beruf gibt dir nur das Potenzial besser zu werden, es ist kein Garant. Nur weil jemand mehr Berufserfahrung hat als ich, heißt das nicht automatisch, dass dieser besser ist. Es ist wahrscheinlich, dass er es ist, aber das ist nicht garantiert. Man braucht jedoch nicht den Besten, man braucht nur Einen, der das Projekt wie gewünscht in guter Qualität vollendet. Erfahrung spiegelt sich halt auch im Preis wieder, diese Leute haben mehr Erfahrung, aber verlangen auch mindestens 50% mehr. Und ich bezweifle ganz stark, dass ich 50% länger brauche. Zudem sehr ich immer wieder, dass es weniger einen Quantitäts- als eher einen Qualitätsmangel gibt. Auch wenn ich vielleicht nicht mit meiner Erfahrung überzeugen kann, so denke ich kann ich es durchaus mit meiner Arbeitsqualität. Zertifikate sind natürlich nicht das Allheilmittel gegen Auftragsmangel, aber eben wegen meiner fehlenden Berufserfahrung will ich jeden Vorteil nutzen, den ich bekommen kann. Ein Zertifikat alleine mag vielleicht keine Aufträge jerbeizaubern, kann aber durchaus das Züglein an der Waage sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 16. Januar 2022 Teilen Geschrieben 16. Januar 2022 vor 5 Stunden schrieb 0x00: was Personaler also überzeugen würde mich als Externen einzustellen ohne den ganzen Rest zu lesen: der Preis. Alles andere sind Argumente für die Fachseite 😛 Na gut, ich les doch weiter. Zettel sind ganz okay, wobei sie meisten nur besagen, dass du am Prüfungstag (vor n Jahren) x% der gestellten Fragen korrekt beantworten konntest. Auch eher Kategorie "überzeugt Personaler, nicht die fachlichen Anforderer". Berufsjahre sind auch nicht soo wichtig. Nur weil jemand seit 35 Jahren programmiert, kann er immer noch schon damals falsche Paradigmen anwenden... Die fachlichen Anforderer bekommst du mit (aktuellen) Referenzen, Arbeitszeugnissen, Projekten. Wer jedoch in der Filterreihenfolge vorn ist und wer das Veto-Recht hat, ist voll vom Unternehmen abhängig. vor 2 Stunden schrieb 0x00: Ein Zertifikat alleine mag vielleicht keine Aufträge herbeizaubern, kann aber durchaus das Züglein an der Waage sein. ^^ Ja. Bitschnipser und 0x00 reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DeveloperX Geschrieben 17. Januar 2022 Teilen Geschrieben 17. Januar 2022 vor 13 Stunden schrieb 0x00: - Sind diese Zertifikate angesehen? Sie sind durchaus angesehen und gefragt. vor 13 Stunden schrieb 0x00: - Lohnt sich der AZ204 überhaupt oder sollte ich direkt den AZ400 machen? Du musst entweder das AZ-104 oder AZ-204 Zertifikat machen, um nach dem AZ-400 den Titel als DevOps Engineer Expert zu bekommen. 0x00 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tkreutz2 Geschrieben 17. Januar 2022 Teilen Geschrieben 17. Januar 2022 (bearbeitet) vor 16 Stunden schrieb 0x00: Hallo liebe Forumsmitglieder, da ich plane mich mittelfristig als Entwickler/DevOps Heini selbstständig zu machen Ich bin auf zwei Punkte gekommen, die mir diesen erleichtern könnten: Ein gutes Portfolio und einige Zertifikate. Hallo, zu den fachlichen Aspekten will ich mich gar nicht äußern, dass können andere sicher besser. Aber ich würde einen Punkt in der Überlegung hinzuziehen - er heißt "Kunden". Vertrieb- und Neukundenakquise wären nämlich auch ein nicht zu unterschätzendes Thema, sofern man nicht die hundertprozentige Hoffnung darauf setzt, sämtliche Aufträge über irgendwelche Freelancer Börsen zu bekommen. Und wie ein Vorposter von mir bereits sagte, muss man dann mal darüber nachdenken, warum ein Kunde einen Newbie buchen soll, wenn er für einen entsprechenden Preis jemanden bekommen kann, der sich schon mehr als ein Sternchen in seinem Fachgebiet verdient hat. Ich würde überhaupt empfehlen, dass fachliche Thema und das Thema Selbständigkeit getrennt zu evaluieren. Hier wäre vielleicht eine entsprechenden fachkundige Beratung hilfreich, inwiefern eine solche Selbständigkeit auf realistisch guten Beinen steht. Denn während der Phase laufen ja die Lebenshaltungskosten weiter und hier sollte es konzeptionell etwas geben, was einem diese Kosten deckt. Ein Businessplan (mit Kalkulation) macht Sinn - auch für eine Freelancer Tätigkeit. Wünsche natürlich dennoch viel Erfolg- und auch Glück ! Bearbeitet 17. Januar 2022 von tkreutz2 0x00 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KeeperOfCoffee Geschrieben 17. Januar 2022 Teilen Geschrieben 17. Januar 2022 vor 14 Stunden schrieb 0x00: Man braucht jedoch nicht den Besten, man braucht nur Einen, der das Projekt wie gewünscht in guter Qualität vollendet. Erfahrung spiegelt sich halt auch im Preis wieder, diese Leute haben mehr Erfahrung, aber verlangen auch mindestens 50% mehr. Und ich bezweifle ganz stark, dass ich 50% länger brauche. Ich befürchte, dass du den Preis etwas unterschätzt. Am Ende bist du als Externer i.d.R. immer teurer als ein regulärer Mitarbeiter. Es stellt sich also immer die Frage, warum man nicht einen neuen MA einstellen soll, mit mehr BE und evtl. einigen Scheinchen, und dich "buchen" soll. Desweiteren wirst du als Selbstständiger auch noch zusätzliche Leistungen mitbringen müssen, welche sich im Preis widerspiegeln. Wie lange bietest du für ein vollendetes Projekt Support an? Wie viele Stunden am Tag bist du erreichbar? Wie sieht es mit Vor-Ort Service aus? Schulungen? Haftung spielt auch ne Rolle. Wenn es also Probleme mit der Cloud gibt, du nicht erreichbar bist, und das Unternehmen einen Schaden hat, kommen evtl. Probleme auf dich zu => Berufshaftpflicht für Feelancer abschließen. https://bizforward.de/rund-ums-freelancing/checkliste-wie-du-erfolgreich-als-freelancer-startest/ https://bizforward.de/rund-ums-freelancing/dos-and-donts-im-freelancer-vertrag/ 0x00 reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
0x00 Geschrieben 17. Januar 2022 Autor Teilen Geschrieben 17. Januar 2022 vor 3 Stunden schrieb DeveloperX: Sie sind durchaus angesehen und gefragt. Du musst entweder das AZ-104 oder AZ-204 Zertifikat machen, um nach dem AZ-400 den Titel als DevOps Engineer Expert zu bekommen. Auf genau so eine Antwort hatte ich gewartet bzw. gehofft. Und natürlich hast du Recht damit, dass ich erst AZ-104/204 vor AZ-400 machen müsste, das hatte ich nur irgendwie überlesen. Vielen Dank für den Hinweis. vor einer Stunde schrieb tkreutz2: Ich würde überhaupt empfehlen, dass fachliche Thema und das Thema Selbständigkeit getrennt zu evaluieren. Hier wäre vielleicht eine entsprechenden fachkundige Beratung hilfreich, inwiefern eine solche Selbständigkeit auf realistisch guten Beinen steht. Ein Businessplan (mit Kalkulation) macht Sinn - auch für eine Freelancer Tätigkeit. Interessanter Ansatz, da hatte ich bisher noch gar nicht darüber nachgedacht. Ich wollte wenn es so weit ist wahrscheinlich eh mal bei einen Gründerberatungstermin (vmtl. bei der IHK) wahrnehmen, allerdings bezweifle ich irgendwie, dass die mir auch mit dem Fachlichen weiterhelfen können. Ich werd mich mal umschauen was es da so für Angebote gibt. Den Businessplan hatte ich wiederrum gar nicht auf dem Schirm, danke dir auch für den Einwand! vor 1 Minute schrieb KeeperOfCoffee: Ich befürchte, dass du den Preis etwas unterschätzt. Am Ende bist du als Externer i.d.R. immer teurer als ein regulärer Mitarbeiter. Es stellt sich also immer die Frage, warum man nicht einen neuen MA einstellen soll, mit mehr BE und evtl. einigen Scheinchen, und dich "buchen" soll. Da hast du natürlich Recht, aber ist das nicht ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen? Klar ist ein Angestellter billiger, aber vielleicht will sich das Unternehmen diesen nicht dauerhaft ans Bein binden sondern braucht nur Hilfe für 1-2 Projekte. Meiner Meinung nach ist das eher eine Grundsatzentscheidung ob ein Unternehmen einen Freelancer oder einen Angestellten will - vorausgesetzt natürlich sie nehmen nicht nur den Freelancer weil der Markt für Angestellte leergefegt war. vor 1 Minute schrieb KeeperOfCoffee: Desweiteren wirst du als Selbstständiger auch noch zusätzliche Leistungen mitbringen müssen, welche sich im Preis widerspiegeln. Wie lange bietest du für ein vollendetes Projekt Support an? Wie viele Stunden am Tag bist du erreichbar? Wie sieht es mit Vor-Ort Service aus? Schulungen? Sehr guter Punkt, mit einigen Leistungen die ich so noch nicht auf dem Schirm hatte. Ich denke das wird dann von Fall zu Fall entschieden - natürlich auch abhängig von der Bezahliung. Wobei ich da natürlich am Anfang selbstredend nicht sehr wählerisch sein werde. vor 1 Minute schrieb KeeperOfCoffee: Haftung spielt auch ne Rolle. Wenn es also Probleme mit der Cloud gibt, du nicht erreichbar bist, und das Unternehmen einen Schaden hat, kommen evtl. Probleme auf dich zu => Berufshaftpflicht für Feelancer abschließen. https://bizforward.de/rund-ums-freelancing/checkliste-wie-du-erfolgreich-als-freelancer-startest/ https://bizforward.de/rund-ums-freelancing/dos-and-donts-im-freelancer-vertrag/ Valider Einwand. Eine Haftpflicht ist auf jeden Fall fest eingeplant, ich habe mich nur noch nicht groß mit dem Thema auseinandergesetzt. Zudem war eine UG als Gesellschaftsform angedacht um mich weiter vor Schäden zu schützen. Danke dir auf jeden Fall für die Links, die werde ich mir nachher mal in Ruhe ansehen! Abschließend wollte ich noch loswerden, dass mir sehr wohl bewusst ist, dass selbstständig durchaus selbst und ständig bedeutet. Ebenso ist mir bewusst, dass Kundenaquise (gerade am Anfang) das A und O ist. Das Positive ist, dass ich relativ niedrige Lebenserhaltungskosten und genug Geld in der Rückhand habe um mindestens ein Jahr ohne Aufträge überbrücken zu können - Betriebskosten einmal außen vor. Natürlich hat der Betrieb auch Unterhaltskosten (evlt. IHK-Beiträge, Steuerberater, Haftpflicht, usw.), aber ich bin noch nicht dazu gekommen diese genauer zu kalkulieren. Ich bin jedoch positiv gestimmt, dass meine Reserven trotzdem ausreichend sind. Außerdem wollte ich mich auch nicht morgen selbstständig machen, sondern eher Mitte/Ende dieses, vielleicht auch erst im Laufe nächsten Jahres. Bis dahin sollten sowohl meine Geldreserven als auch mein Wissen wie meine Berufserfahrung noch ein wenig zunehmen, sodass einige von diesen Problemen vielleicht nur noch in geringerem Umfang bestehen. Nichtsdestotrotz ist es natürlich von Nöten sich mit diesen frühzeitig auseinanderzusetzen. Vielen Dank euch schonmal für eure bisherigen Antworten, sie sind mehr als Willkommen! Und auch wenn ich mich schon ein wenig mit dem Thema Selbstständigkeit auseinandergesetzt hatte sind alle eure Einwände natürlich gern gesehen. Ich weiß ja schließlich auch nicht alles - was man ja auch daran sieht, dass ich solch banalen Dinge wie einen Businessplan gar nicht auf dem Schirm hatte Bitschnipser, KeeperOfCoffee und tkreutz2 reagierten darauf 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tkreutz2 Geschrieben 17. Januar 2022 Teilen Geschrieben 17. Januar 2022 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb 0x00: Interessanter Ansatz, da hatte ich bisher noch gar nicht darüber nachgedacht. Ich wollte wenn es so weit ist wahrscheinlich eh mal bei einen Gründerberatungstermin (vmtl. bei der IHK) wahrnehmen, allerdings bezweifle ich irgendwie, dass die mir auch mit dem Fachlichen weiterhelfen können. So eine Beratung solltest Du auf jeden Fall in Anspruch nehmen. Nein, mit fachlichen Aspekten können sie Dir nicht helfen, dass musst Du selbst erarbeiten. Welche Institution die Beratung macht, ist letztendlich nicht der entscheidende Punkt. Aber wichtig ist, sich auch zu den drumherum Themen ein wenig zu informieren. Dazu gehören auch nicht so ganz unwesentliche Punkte über Absicherung gegen Risiken - Haftpflichtversicherung, Preiskalkulation, Stundensatzkalkulation usw. Bearbeitet 17. Januar 2022 von tkreutz2 0x00 und Bitschnipser reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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