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Ausbilden, aber wie am besten?


neinal

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Hallo ihr Lieben,

ich bin gerade in einer, für mich, tollen Situation. Wir prüfen gerade intern, ob es Sinn macht (weiter) Fachinformatiker auszubilden. Und wenn sich die GF dafür entscheidet, werde ich mitbestimmen dürfen/können, wir wir die Ausbildung gestalten und durchführen wollen.

Ich habe schon einige Dinge für uns aufgeschrieben und angedacht. 
Aber ich hätte gern weiter gestreuten Input.

Deshalb meine Fragen an euch:

- Was fandet ihr in eurer Ausbildung super, und würdet das auch so machen?

- Was fandet ihr in eurer Ausbildung doof, und würdet es anders machen?

Ich hoffe der ein oder andere hat vielleicht ein bisschen Input für mich. Wir wollen ja alle, dass zukünftige Azubis eine gute Ausbildung bekommen.

LG

neinal

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Hallo,

ein paar Infos zu deinem Unternehmen wären nicht schlecht. Erstmals welche Fachrichtung bildet ihr aus? Wie groß ist euer Unternehmen? Erst dann kann man dir auch wirklich zielführende Tipps geben.

Aber ich kann ja mal von meiner FISI Ausbildung erzählen. Ich habe diese bei einem mittelständischen ISP gemacht. Gut war, dass es speziell für die Azubis eine Spielewiese gab, jedem Azubi ein Mentor zugewiesen wurde und dass man während der Ausbildung durch alle Abteilungen rotiert ist. 

Was man besser machen könnte, hm, da würde mir nur eine Sache einfallen. Man startet als Azubi im ersten Lehrjahr normalerweise komplett ohne IT-Kenntnisse. Um die Grundlagen zu vermitteln hat sich mein Unternehmen etwas leicht gemacht. Die haben einfach diverse IT-Kurse (z.B. LPIC oder ITIL) für uns gebucht. Solche Kurse richten sich normalerweise an Teilnehmer die bereits IT-Grundkenntnisse haben. Da saßen wir dann in dem Kurs und der Dozent hat innerhalb der einen Woche uns mit zahlreichen Themen bombardiert. Es ist natürlich schön zu wissen, wie man das Netzwerk unter Linux konfiguriert. Bringt halt fürs Verständnis leider nicht viel, wenn man noch keine Ahnung von IP-Netzwerken hat. 

MfG

Bearbeitet von Interrupt
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vor 1 Minute schrieb Interrupt:

ein paar Infos zu deinem Unternehmen wären nicht schlecht. Erstmals welche Fachrichtung bildet ihr aus? Wie groß ist euer Unternehmen? Erst dann kann man dir auch wirklich zielführende Tipps geben.

Mir geht es hier eher um Themen die unabhängig der Fachrichtung sind. Zum Beispiel hatte ich während meiner Ausbildung vom AG ein Training zur Prüfungsvorbereitung. Da kam ein IHK Prüfer zu uns und ist mit uns den ganzen Kram zur schriftlichen Prüfung und dem Projekt durchgegangen, Übungen gemacht, Tipps gegeben, etc. Das fand ich sehr gut. 

Ich arbeite in einem großen Konzern. Haben also einiges an Möglichkeiten. 

 

Danke schon mal für deine Einblicke. :) Genau um solche Dinge geht es mir. Dinge, die man auch gern mal übersieht, wenn man selbst schon Erfahrung hat. 

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Um die Frage zu beantworten, wäre es wohl gut zu wissen, welchen "Spielraum" es gibt.

Wir hatten z.B. mehrere interne Schulungen ür Azubis die teilweise auch kleine Wettbewerbe waren.

Hat Spaß gemacht, dass Miteinander gefördert, und auch für die anderen MA war es auch teilweise unterhaltsam.

Wenn es solche "Späße" sowieso nicht gibt bei euch, dann ist es evlt. eher nix.

 

Was mieß war:

Azubis wurden teilweise sehr oft für den Außendienst beansprucht (DACH Raum) (teilweise übers Wochenende). Ist ja gut sowas zu lernen, aber jede Woche ist etwas viel.

Bearbeitet von KeeperOfCoffee
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vor 2 Minuten schrieb KeeperOfCoffee:

Um die Frage zu beantworten, wäre es wohl gut zu wissen, welchen "Spielraum" es gibt.

Wir hatten z.B. mehrere interne Schulungen ür Azubis die teilweise auch kleine Wettbewerbe waren.

Hat Spaß gemacht, dass Miteinander gefördert, und auch für die anderen MA war es auch teilweise unterhaltsam.

Wenn es solche "Späße" sowieso nicht gibt bei euch, dann ist es evlt. eher nix.

Aktuell fange ich auf einer grünen Wiese neu an. 
Was sich am Ende umsetzen lässt, werde ich dann entsprechend mit der GF besprechen. 

Aber erstmal gibt es keine Grenzen. Sowohl interne, als auch externe Schulungen sind prinzipiell möglich. Und alles drum herum kann man sich so formen, wie es Sinn macht. 

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-Sinnvolle Schulungen,

-Mentoring, Ausbilder die sich wirklich Zeit nehmen für die Azubis und den Azubis auch mal Aufgaben geben in verschiedenen Bereichen, um Kenntnisse aufzubauen.

-Leistungsüberprüfungen, damit das Unternehmen weiß, wie weit die Azubis ungefähr sind und wo noch Hilfe benötigt wird.

- Azubis auch mal etwas " komplexere " Aufgaben zutrauen und zb nicht als IT Techniker missbrauchen, wo sie dann nur Hardware ein- und ausbauen müssen 3 Jahre lang. 

- gut ausgestattetes Labor und zb. jährliche interne "Projekte" die im Lab durchgeführt werden sollen, damit die Azubis Hands On Erfahrungen sammeln können ohne bei Fehlern Schaden in produktiven Umgebungen anrichten zu können.

 

Das wären so meine Beiträge zu der Frage. Das waren Sachen die ich bei mir in der Ausbildung größtenteils vermisst habe.

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Heyho, 

Azubis wurden bei uns im jeweiligen Team unabhängig der Richtung "großgezogen". So wurde der FiSi für den Service von Grund auf im Service (Hotline, Installationen, 1st-Level Support usw) eingesetzt, der FiSi für Netzwerk wurde im Team der Infrastruktur eingesetzt. 
FiAe entsprechend bei den Programmierern für den jeweiligen Bereich. So wurde der Azubi direkt im Team "groß" und eine gewisse Dynamik als auch Aufgaben wurden direkt vermittelt. 

Der Inhalt wurde in den ersten 2 Jahren größtenteils in externen Schulungen vermittelt, diese gingen teilweise eine oder zwei Wochen. Gut fand ich, dass in der Ausbildungszeit, bis auf den Einsatz des Teams, keine Unterschiede gemacht wurden. 
Ich wurde auf "Programmierschulungen" geschickt, darunter war unteranderem Objektorientierte Programmierung, Java, C und C++, so wurde aber auch der FiAe auf netzwerkische' Schulungen geschickt, Windows, Linux, Heterogene und Homogene Netze, auch Seminare für die Abschlussprüfungen waren vorhanden. 

Diese Schulungen wurden geplant, weil Zweifel daran bestand, dass alle Inhalte entsprechend gut via interne Ressourcen an die Azubis weitergegeben werden konnten. Nach den Schulungen konnte ich besser verstehen, was sie meinten, denn diverse Umgebungen waren einfach nicht umsetzbar.  

Bisher hilft mir das sehr gut in "fremden" Gebieten klarzukommen, sei es Datenbanken, Lesen und Erweitern von Scripten (fernab von 10 Zeilen), verstehen von Prozessen und so weiter. Verkehrt war es definitiv nicht, aber das ist eben ein Geld- und Zeitfaktor der wahrscheinlich nicht zu unterschätzen ist. Die Bücher dazu habe ich heute noch zuhause stehen und halfen mir bei der ein oder anderen Frage. 

Es gab neben den typischen Azubiaufgaben auch jährlich "Projekte", das ich für mich und für den AG durchführen sollte. Das sorgte teilweise für eine gewisse Erdung als auch als großer Spielplatz um noch etwas zu lernen. 

Alles in allem spielt der Ausbilder aber eine sehr große Rolle, denn Schulungen, Vorbereitungen und Gedanken dazu sind zwar sehr schön, wenn der Ausbilder aber nicht auf die Azubis reagiert oder reagieren kann, ist das doch vergebens. Für meine Ausbildung war der "Carry" definitiv der Ausbilder, der mit seinem sehr großen Wissen und Führungsvermögen (auch IHK-Prüfer) kritische Gespräche führen konnte, ohne, dass jemand das Handtuch werfen wollte, auch wenn das Feedback teils sehr negativ ausgefallen war. 
Ich gehöre definitiv nicht zu den Azubis, die alleine gelassen wurden und sich alles durch selbstständiges Arbeiten erlernen mussten. Im Gegenteil, hatte ich Probleme, wurde direkt an einer Lösung zusammen gearbeitet. 

Wichtig finde und fand ich regelmäßige Feedbackgespräche, in denen der Ausbilder mit dem jeweiligen Team sprach, sich die Meinungen einholte und dann persönlich mit dir Lösungen erarbeitet hatte. 

vor 1 Stunde schrieb neinal:

- Was fandet ihr in eurer Ausbildung super, und würdet das auch so machen?

Ausbilder war tatsächlich interessiert hat einer guten Ausbildung.... und Geduldig *hust*. Durch eine Übernahmegarantie aber auch ein Muss. 

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Aus Sicht eines FIAE-Ausbilders:

Die erste Zeit gibt es quasi Unterricht von mir. Ich zeige dem Azubi die Grundlagen (Datentypen, Variablen, Methoden, Klassen, etc.) und es gibt Aufgaben, die dann auch mal größer werden. Angefangen mit dem klassischen FizzBuzz, Erstellung einer Klasse für Widerstände, Geometrische Figuren, Wechselgeldautomat, etc. Die letzte Aufgabe war jetzt das Leiterspiel mit einer sehr einfachen grafischen Oberfläche auf der Konsole. Dabei achte ich auch schon drauf, dass von Anfang an der Code sauber strukturiert wird und es auch mehr oder weniger Unittests gibt.

In dieser Zeit ist der Azubi zwar in seinem "Kosmos" isoliert aber nimmt an allen Meetings teil, damit er schon mal ein grobes Bild bekommt, mit was wir uns täglich rumschlagen. Wenn das vermittelte Wissen über die Aufgaben gut sitzt, dann wird der Azubi so langsam in unsere Software eingeführt und übernimmt sehr kleine Aufgaben und mache auch Aufgaben mit ihm im Pair. Da unsere Software nicht gerade klein ist, geht es in erster Linie darum, sich im Code zurechtzufinden.

Ich selber stehe auch zur jeder Zeit für Fragen zur Verfügung aber es gibt dennoch täglich ein Meeting, wo ich mich dann noch mit dem Azubi treffe und uns noch mal über den Tag unterhalte. Am Freitag gibt es dann noch einen Terminblocker für das Berichtsheft.

Corona macht mir aber ein bisschen Kopfzerbrechen. Unsere IT-Abteilung sitzt ja auch im Home Office und der Azubi kann denen ja mal schlecht über die Schulter schauen. Auch im 1st Level-Support ist dies so, sodass er auch dort mal schlecht reinschnuppern kann.

Bearbeitet von Whiz-zarD
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Schulungen sehe ich als nicht notwenig an, aber vielleicht liegt das daran, dass ich da oft einfach nichts für mich sinnvolles mitnehme. Die Idee von @KeeperOfCoffeemit den internen Wettstreiten finde ich hervorragend.

Was ich an meiner Ausbildung cool fand:
- Ich hatte einen Ausbilder, der sich nur um mich gekümmert hat (er hat noch andere Sachen gemacht, aber wir hatten anfangs täglich, später immer noch mehrmals die Woche 1:1 Sessions). Dadurch lernt man viel und muss sich nicht an das Lerntempo eines Anderen anpassen.
- Ich war von Anfang an Mitglied des Teams. Ich war bei sämtlichen Planungssessions dabei, auch wenn ich nicht immer sinnvolles beitragen oder mitnehmen konnte. Cool war es trotzdem, stärkt das Zugehörigkeitsgefühl.
- Ich hatte immer Aufgaben (meistens Testaufgaben, manchmal auch produktiv), die an das aktuelle Thema angepasst haben. Theorie -> Testaufgabe -> Nachbesprechung/CR.
- Mein Ausbilder hat sich IMMER angeschaut was ich gemacht hatte. Mach mal und nie wieder angeschaut gabs nicht, auch nicht wenns nur ein Übungsprojekt war.
- Mein Chef (nicht mein Ausbilder) hatte 1x die Woche JF mit mir und hat sich aktiv immer nach mir erkundigt, wies mir geht, ob ich irgendwo Hilfe brauche usw. Natürlich wurde hier auch ein wenig Offtopic gequatscht und natürlich hatte er auch so immer ein offenes Ohr und wir haben täglich gequatscht, aber ist halt cool noch so einen dedizierten Zeitslot zu haben.
- Wenn ich Interesse an einem gewissen Themengebiet hatte durfte ich meinen Ausbilder (oder den jeweiligen Spezialisten) löchern. Teilweise wurde auch die Planung für die nächste Woche übern Haufen geworfen, weil ich meinen Ausbilder gebeten hatte mir etwas über Thema X beizubringen und dem nachgegangen wurde
- Wir hatten kleine(!) Abteilungswechsel, so war ich bspw. 2 Wochen in der QA oder 3 Monate in der internen IT (Servicedesk) und durfte auch da die Leute mit sämtlichen Fragen löchern :)
- Quartalsweiße benotete Feedbacks, die auch mit einem kleinen Bonus verknüpft waren 

Was ich nicht so cool fand
- Ich war der einzige FIAE-Azubi/der einzige in Entwicklung. Ist zwar cool wenn man seinen eigenen Ausbilder hat, aber Austausch mit Leuten die Ähnliches machen tut schon gut. Aber da gibt es ja zum Glück die Berufsschule :)
- Ich hatte am Ende relativ viel theoretische aber nicht ganz so viele Produktiverfahrung. Ist wahrscheinlich auch dem Fakt geschuldet, dass ich nach 24 Monaten AP machen wollte.

Ich denke das wichtigste ist, immer Zeit für die Azubis zu haben, Ihnen stets zu vermitteln, dass hier jeder stets ein offenes Ohr für egal welches Anliegen hat. Der Azubi sollte voll ins Team integriert werden und auch als vollwertiges Mitglied behandelt werden.
Man sollte ihn in seinem eigenen Lerntempo lernen lassen (im Optimalfall 1 Ausbilder auf 1 Azubi, leider nicht immer möglich). Dazu sollte Theorie und Praxis stets verknüpft werden, wenn es keine sinnvolle Produktivaufgabe gibt, die das gerade behandelte Thema abdeckt, dann sollte eine Übungsaufgabe erstellt werden. Und damit sich die Azubis ein wenig ausprobieren können sollte natürlich auch die entsprechende Testumgebung oder ein Labor bereitstehen. Und wenn der Azubi fragen hat sollte man ihn fragen lassen, ihm alles erklären und ggf. auch ein wenig Zeit schaffen um dem Azubi Themen beizubringen die ihn interessieren.
So wenig Bullshitaufgaben wie möglich, aber durchaus auch mal die Möglichkeit geben in andere Abteilungen reinzuschnuppern. 

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vor 1 Stunde schrieb neinal:

- Was fandet ihr in eurer Ausbildung super, und würdet das auch so machen?

  • Berufsschulbefreiung und Wissensvermittlung per Dozenten (kann man mit genug Azubis machen 😇)
  • SoftSkill-Seminare mit externen Seminarleitern
  • Grundlagenschulungen mit Bastelumgebungen
  • frühzeitig nebenbei zeitunkritische produktive Aufgaben bekommen (nice2haves implementieren, "ist ganz frisch & unpriorisiert - kannst ja schon mal loslegen", ...)
  • explizit zugeordneter Ansprechpartner, der auch 95% erreichbar war
  • Zugriff auf interne Experten ("Boah, gute Frage. Die stellst du besser einem DB-Admin. Ich stell dich denen vor und dann fragst du den!"
  • sehr früh in Ausbildungsgruppe und nicht nur im Azubiverbund unterwegs
vor 1 Stunde schrieb neinal:

- Was fandet ihr in eurer Ausbildung doof, und würdet es anders machen?

  •  alle Kurse für alle - egal ob man die Technologie später auch eingesetzt hat (IMS-DB fanden die Java-Entwickler echt spannend!!! Und bis ich Java einsetzen durfte, hatte ich alle Schulungsinhalte wieder vergessen...)
  • härteres Durchgreifen, wenn ein Azubi das Team sabotiert (ok, dann hätte es auch weniger SoftSkill-Seminare gegeben)
  • Zuordnung zur Ausbildungsgruppe und nicht Auswahl (wenn mehrere Azubis & mögliche Gruppen)
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Nachtrag: einen festen Sitzplatz. Ja, ich bin kein Fan von Desksharing, Flexible Office, Hotdesking oder welche geilen Buzzwords es da noch so gibt.

Entweder in der Azubi-Ecke, wo alle Lehrjahre zusammen hocken und das restliche Team daneben. Hatte ich in Ausbildung1 in einem seeehr weitläufigem Großraumbüro mit seeehr viel m²/Arbeitsplatz und schallschluckender Bauweise. Das führte dazu, dass man erst die anderen Azubis fragte, bevor man zum Ausbilder ging. Ja, auch 3. LJ hat das 1. LJ gefragt! Effekt: was man erklären konnte, hat man sicher verstanden. Wenn es keiner der anwesenden Azubis wusste, gab es die Erklärung gleich für alle, ggf. ausführlich im nächsten internen Azubi-Unterricht.

Oder einen Schreibtisch, dessen Ausstattung sich in nichts von einem "normalen" MA unterscheidet - so hatte ich es in Ausbildung2.

Ich habe es auch mal erlebt, dass die Azubis einfach einen der freien Sitzpltze nutzen sollten. Spätestens in den Ferien wurde es chaotisch - "huch, soo viele Leute hier?! Ähm, dann setzt euch halt zu zweit..."

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