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Geschrieben

Hallöchen,

Ich bekomme von der Bundesagentur für Arbeit einen Bildungsgutschein und bin auf der Suche nach Bildungsträger. Jedoch gibt es sehr viele und ich wollte hier fragen ob jemand eine Institution in Berlin empfehlen kann?

Und worauf muss man besonders achten?

MfG

 

Geschrieben

Entschuldigung, und Danke!

vor 59 Minuten schrieb ocseolbap:

Hallo,

dieses Thema wurde glaub ich schon sehr oft durchgekaut. Über die Suchfunktion wirst du so einiges zu dem einen oder anderen Anbieter finden.

 

 

 

Geschrieben

Hallo, 

ich habe das gleiche Problem.

Habe eine Umschulung nach erfolgreicher psychologischer Begutachtung für FI bekommen und soll innerhalb von 3 Wochen einen Träger in Berlin finden. 

Das Thema kommt in der Tat öfters hier im Forum vor, allerdings nicht auf Berlin bezogen. 

Auch ich würde mich freuen, wenn einige Erfahrungen mit Bildungsträgern in Berlin teilen könnten. 

Hier gibt es extrem viele, allerdings ohne Bewertungen... 

Guten Abend noch allerseits! 

 

Geschrieben
Am 26.1.2022 um 19:32 schrieb André_Berlin:

Hallo, 

ich habe das gleiche Problem.

Habe eine Umschulung nach erfolgreicher psychologischer Begutachtung für FI bekommen und soll innerhalb von 3 Wochen einen Träger in Berlin finden. 

Das Thema kommt in der Tat öfters hier im Forum vor, allerdings nicht auf Berlin bezogen. 

Auch ich würde mich freuen, wenn einige Erfahrungen mit Bildungsträgern in Berlin teilen könnten. 

Hier gibt es extrem viele, allerdings ohne Bewertungen... 

Guten Abend noch allerseits! 

 

Hallo Andre, 

mein Erfahrungsbericht ist auf Berlin bezogen 😉
 

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb zawusel:

@XodBln Und? Wie ist/war es?

Katastrophe. Würde ich auf keinen Fall empfehlen. Lasse dir vorher unbedingt eine Übersicht der Kurse geben. Also das, was nach den normalen Lernfeldern gemacht wird, da diese Lernfelder eh überall gleich sind. Unbedingt darauf achten, dass da Programmierkurse mit dabei sind! WIr haben bei der GFN so gut wie kein programmieren gelernt. Dass es aber auch anders geht, habe ich von anderen Umschülern und Umschülerinnen gehört, die bei anderen Trägern sind.

Bearbeitet von XodBln
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb XodBln:

Dass es aber auch anders geht, habe ich von anderen Umschülern und Umschülerinnen gehört, die bei anderen Trägern sind.

Welche wären das so? Ist ja heute eh meistens standortunabhängig. Vielen Dank schonmal bis hierher. 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb zawusel:

Welche wären das so? Ist ja heute eh meistens standortunabhängig. Vielen Dank schonmal bis hierher. 

Also ich mache momentan auch eine Umschulung, zwar zum FISI aber egal. Durch meine Sucherfahrungen würde ich eher sagen, dass kleinere Anbieter die Nase vorne haben was Qualität angeht.

Kann sein das ich jetzt nur Pech hatte, aber gefühlt waren die Probetage bei den Großen der Branche eine Katastrophe. Bin jetzt letzendlich bei einem Anbieter gelandet der nur 2 Standorte in NRW hat.

Geschrieben

Der beste Rat, den ich hier geben kann:

Geht von Selbststudium aus, verlasst euch weder auf Bildungsträger noch auf Dozenten. Schaut euch die benötigten Inhalte an und nutzt diese zur Orientierung. Und vor allem: Macht daheim viel Praxis. Fangt vom ersten Tag an, euch einen Praktikumsplatz zu suchen! Habe vor einem Jahr meine Umschulung zum FIAE begonnen. Die Mehrheit aller Umschüler bei uns kann nahezu gar nichts und / oder hat keinen Praktikumsplatz. Die Mehrheit der angehenden FIAE hat auch nach einem Jahr nicht eine einzige kleinere Anwendung programmiert, träumt aber von einer Anstellung als Anwendungsentwickler nach der Umschulung. Da wird die Realität die Fiktion sehr schnell einholen. Bei uns wurden insgesamt fünf Programmiersprachen behandelt. Die meisten Teilnehmer können nicht einmal eine anwenden. Meine Meinung: Bleibt bei einer und lernt die vernünftig.

Wer nach einem Jahr Umschulung nicht eine Anwendung programmiert hat, der macht etwas falsch.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Rust:

Bei uns wurden insgesamt fünf Programmiersprachen behandelt. Die meisten Teilnehmer können nicht einmal eine anwenden. Meine Meinung: Bleibt bei einer und lernt die vernünftig.

Ob ich dieser Aussage zustimme, hängt davon ab, was 'vernünftig' bedeutet.
Ich würde hier mal einen Unterschied machen zwischen Implenentieren und Coden (Syntax).
Gut wäre es, wenn man am Ende einer Umschulung eine Problem in Algorithmik und den grundsätzlichen Techniken
- Funktionen, Rekursionen, Kontrollstrukturen,passende Datenkonstrukte ( mehr als Array ), OOP, Polymorphie .... usw
angehen kann, auch wenn die geforderte Sprache (noch) nicht perfekt beherscht wird.

Der Umschüler kann oft noch nicht wissen, was seine Firma später mal verwenden wird.
Deshalb sind die grundlegenden Möglichkeiten viel wichtiger als jede Syntax.

Ein 3 jähriger Azubi kann sich voll auf die Sprache seines Betriebs konzentrieren.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Rust:

Die Mehrheit der angehenden FIAE hat auch nach einem Jahr nicht eine einzige kleinere Anwendung programmiert

Weil den meisten dazu die Eigeninitiative fehlt oder Sie die gestellten Aufgaben kaum bearbeitet.
 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb hellerKopf:

Ob ich dieser Aussage zustimme, hängt davon ab, was 'vernünftig' bedeutet.

Das hast du eigentlich schon beantwortet. Wer einmal tief in eine Sprache eingestiegen ist, der kennt die Prinzipien in der Programmierung sehr gut. Die meisten bei uns lassen sich zu sehr von der (andersartigen) Syntax der Sprachen beeindrucken. Bei uns werden weder das algorithmische Denken noch die tatsächliche Entwicklung einer echten Anwendung trainiert. Die Dozenten teilen ihre Präsentation, programmieren und alle anderen schauen zu. Egal welche Funktion, die Teilnehmer haben sich diese nicht selbst erdacht. Keiner musste überlegen, wie er welches Problem am besten löst. All das übernahm der Dozent im Rahmen seiner Präsentation. Hätte ich damals so programmieren gelernt, wäre ich wohl auch nicht weit gekommen.

Besser fände ich, wenn die Teilnehmer vor Problemsituationen gestellt werden und diese selbstständig lösen sollen - genau darum geht es in der Informatik. Würde ich Java unterrichten, würde ich den Teilnehmern ein JDK (inkl. aller Tools) und einen Editor zur Verfügung stellen. Ich würde zeigen, wie man kompiliert und das Programm in der JVM ausführt. Dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung stellen. Zur Recherche bei Problemen würde ich einen Link zur Java Doc von Oracle angeben, der zur entsprechenden Version passt. Anschließend sollen die Teilnehmer selbstständig Aufgaben lösen, z. B. ein Bücherregal im Selection-, Insertion- und Bubblesort sortieren - Standardalgorithmen, die bei uns nie unterrichtet wurden. Irgendwann später geht es denn um selbst erdachte Algorithmen zur Problemlösung.

vor 5 Stunden schrieb hellerKopf:

Weil den meisten dazu die Eigeninitiative fehlt oder Sie die gestellten Aufgaben kaum bearbeitet.
 

Korrekt, die sitzen rum. Wer nicht programmiert, kann programmieren nicht lernen. Es ist ein strukturelles Problem, denn den Trägern ist es herzlich egal, ob der Teilnehmer seine Aufgaben macht oder nicht. Besonders beliebt sind bei den Teilnehmern dann immer irgendwelche Link-Sammlungen, bei denen weder Korrektheit noch Aktualität anständig überprüft wurde. Was auf Youtube leicht verständlich erklärt wurde, muss dann auch die beste Herangehensweise sein.

Deshalb: Selbststudium und ganz viel Praxis. Das ist meine persönliche bisherige Erfahrung. Ich möchte mir nicht anmaßen zu behaupten, dass alle Dozenten eine didaktische und / oder fachliche Katastrophe sind, aber zumindest die Dozenten, die ich innerhalb eines Jahres hatte, waren es zum größten Teil. Bei uns haben viele gedacht, dass ihnen etwas vorgekaut wird.

Geschrieben

Wie kann man annehmen, dass man durch Zusehen Programmieren lernt.
Stell dir vor, es wäre das Erlernen des Klavierspielenspielens.
Dozent 1:
Stundenlange Erklärung von Schwingungslänge einer Stahlseite proportional zu Tonhöhe usw.
Dann Zeigen, dass es schwarze und weisse Tasten gibt.

Dozent 2:
Der Klavierleherer spielt dir perfekt Chopins Etüden vor und du darfst zugucken

Dozent 3:
Der Klavierleher zeigt, was passiert wenn man 8 nebeneinander liegende weisse Tasten niederdrückt.
Und den Rest der Zeit sitzt du an den Tasten und lässt dir weitere Dinge zeigen, die du sofort nachmachen sollst.
Und langsam lernt man auch die anderen Tasten kennen.

Dozent 1 und 2 haben in einer Umschulung nichts zu suchen!
Schüler, die sich von 1 und 2 gut betreut fühlen, aber auch nicht.


 

Geschrieben

Ich habe mich jetzt für eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration bei GFN München entschieden und werde berichten. Auf jeden Fall kann man der Aussage zustimmen, dass man unabhängig vom Bildungsträger auf sich alleine gestellt ist.

Warum Systemintegration und nicht Anwendungsentwicklung? Weil man  beim FIAE nach ein paar Monaten Praktikum und anschließender Prüfungsvorbereitung wahrscheinlich keine ausreichenden Kenntnisse haben wird, um als Entwickler einen Job zu bekommen. Stattdessen läuft man Gefahr, im Niedriglohnsektor der Branche hängenzubleiben. Anders sieht es aus, wenn man schon Vorkenntnisse hat und sich mega reinhängt. Auch bei der dreijährigen dualen Ausbildung zum FIAE wird man am Ende vermutlich deutlich mehr draufhaben, als ein Umschüler (je nach Betrieb natürlich). 

Programmieren zu lernen ist, wie mein Vorredner schon erwähnt hat, wie ein Musikinstrument zu lernen oder eine Fremdsprache. Das kann man sich im Grunde genommen nur selber durch fleißiges Üben beibringen. Nach einer Umschulung zum FIAE einen guten Job zu erwarten, ist ein wenig, als würde man sich nach ein paar Monaten des Geige-Übens bei einem Berufsorchester bewerben. 

Für frisch FISI-Umgeschulte dürfte es einfacher ist, einen Job außerhalb des Niedriglohnsektors zu finden, als für frisch FIAE-Umgeschulte. Da es mir Freude bereitet, Logik-Probleme zu lösen und mich mit Programmierung zu beschäftigen, werde ich evtl. ohnehin irgendwann etwas in dieser Richtung suchen. Aber nur aufgrund dessen die Umschulung zum FIAE zu wählen war mir aus obigen Gründen zu riskant. Nicht zu vergessen ist außerdem, dass beide Ausbildungen weitgehende Überschneidungen haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb zawusel:

Programmieren zu lernen ist, wie mein Vorredner schon erwähnt hat, wie ein Musikinstrument zu lernen oder eine Fremdsprache.

Ja und wir alle wissen, dass dazu ein HS Studium erforderlich ist (zumindest für das Orchester) und ein solches auch nicht jeder beginnen kann, da vorher eine Talentprüfung in Form eines Vorspiels ansteht. Sofern man diese Hürde meistert, steht einem erst die Tür in diese Welt offen.

Ähm, warum machst Du kein Studium, wenn Du schon für Dich festgestellt hast, das das Skilllevel nicht zu Deinen eigenen Erwartungen / Ansprüchen an diesen Beruf / Ausbildungsweg passt ?

Da ist es nämlich durchaus so, dass es ein Mentorenprogramm gibt und auch der Anspruch entsprechend hoch ist. (s. z.B. Google Summer of Code Projekte in Partnerschaft mit entsprechenden Hochschulen).

Bearbeitet von tkreutz2
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb zawusel:

Warum Systemintegration und nicht Anwendungsentwicklung? Weil man  beim FIAE nach ein paar Monaten Praktikum und anschließender Prüfungsvorbereitung wahrscheinlich keine ausreichenden Kenntnisse haben wird, um als Entwickler einen Job zu bekommen. Stattdessen läuft man Gefahr, im Niedriglohnsektor der Branche hängenzubleiben. Anders sieht es aus, wenn man schon Vorkenntnisse hat und sich mega reinhängt. Auch bei der dreijährigen dualen Ausbildung zum FIAE wird man am Ende vermutlich deutlich mehr draufhaben, als ein Umschüler (je nach Betrieb natürlich).

Meiner Meinung nach reichen die zwei Jahre absolut. Relevant in diesen zwei Jahren sind ausschließlich berufsspezifische Inhalte. Dazu kommt: üben, üben, üben. Durch bloßes Zusehen kann man auch nicht viel lernen. Ich kenne auch ausgebildete Fachinformatiker, deren Wissensstand eher überschaubar ist, und das sind nicht wenige. Einer aus meinem privaten Umfeld hat den FIAE als Ausbildung abgeschlossen und kann gefühlt gar nichts außer ein bisschen SQL. Ich als Umschüler mache mein Praktikum in einer Softwarefirma. Daneben gibt es Auszubildende, die kaum mit dem Thema Entwicklung in Berührung kommen. Und ob ein Auszubildender mehr drauf hat als ein Umschüler ist vom Individuum selbst abhängig. Aus diesen und vielen weiteren Gründen finde ich diese Vergleiche affig. Es kommt einzig und allein darauf an, was man selbst aus diesen zwei Jahren macht. Selbstverständlich wird man einen Job bekommen. Dass man nicht direkt als Senior irgendwo anfängt, sollte jedem klar sein. Und für einen Niedriglohn sollte ein Fachinformatiker sowieso nicht arbeiten.

Etwas mehr Selbstvertrauen, Motivation und Ehrgeiz, dann wird es auch 'was. Wer faul rumhängt, der wird es auch in anderen Berufen eher weniger zu etwas bringen. Wer faul rumhängt, wird am Ende wenig können, egal ob Umschüler oder Auszubildender. Wer einen Beruf mit Leidenschaft erlernt, der muss nicht erst einen Arschtritt bekommen, um daheim zu programmieren. Und wer diese Leidenschaft nicht hat, ist in diesem Beruf (meiner Meinung nach) sowieso falsch. Neue Inhalte zu lernen gehört dazu.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Rust:

Selbstverständlich wird man einen Job bekommen. ........... Und für einen Niedriglohn sollte ein Fachinformatiker sowieso nicht arbeiten.

Da ist nicht ganz so rosig, wie es klingt.

Von den Umschülern, die eine Ausbildung beginnen haben am Ende nur 25% direkt einen Job,
Das sind die, welche direkt im Praktikumsbetrieb verbleiben. Hier ist Engagement der häugigste Grund, den die AG nennen.
50% sind nach der IHK Prüfung auf Jobsuche.
25% haben schon vorher aufgegeben oder haben die Prüfung nicht bestanden.

Von den 50% Jobsuchenden sind nach 2 Jahren nur die Hälfte noch in der IT.
Viele davon hängen auf den unteren Positionen fest und sehen kaum Aufstiegschancen.

( Die Zahlen sind aus einer zufälligen Mischung dreier großer Bildungsträger von 2012 bis 2020 hinweg beobachtet.
 Es sind persönliche Kontakte, etwa 200 ) Leider geben die Bildungsträger oft 'verschönerte' Erfolgszahlen heraus und verfolgen die Karrieren Ihrer Teilnehmer nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb hellerKopf:

Von den Umschülern, die eine Ausbildung beginnen haben am Ende nur 25% direkt einen Job,
Das sind die, welche direkt im Praktikumsbetrieb verbleiben. Hier ist Engagement der häugigste Grund, den die AG nennen.

Das habe ich mir schon gedacht. Das sind die, auf die ich mich beziehe. Ich bin mir sicher, dass man einen Job bekommt, wenn man auch viel dafür tut. Theoretisch können dazu deutlich mehr gehören.

Bearbeitet von Rust
Geschrieben
Am 6.8.2023 um 06:56 schrieb hellerKopf:


50% sind nach der IHK Prüfung auf Jobsuche.
25% haben schon vorher aufgegeben oder haben die Prüfung nicht bestanden.

Von den 50% Jobsuchenden sind nach 2 Jahren nur die Hälfte noch in der IT.
Viele davon hängen auf den unteren Positionen fest und sehen kaum Aufstiegschancen.
 

vielleicht sind die einfach nicht gut und haben das ende ihres peter prinzips erreicht?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb morphing:

vielleicht sind die einfach nicht gut

Oder hätten besser garkeine Umschulung begonnen. Leider werden da immer wieder Teilnehmer hineingetrieben, deren Eignung zweifelhaft ist. Und da wäre ja noch die Qualität der Maßnahmen. Aber das ist schon ein anderer Thread.

Bearbeitet von hellerKopf
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen, ich möchte auch eine Umschulung zum Fachinformatiker in Anwendungsentwicklung, im Raum München machen. 

Hat jemand von euch eine Empfehlung für diesen Bereich, bzw. gute Institute die das ganze Online anbieten und gut vermitteln?

Trotz den ganzen negativen Einträgen hier, bin ich davon überzeugt das man mit genug Interesse am Ende einen guten Job erlangen kann. Habe in anderen Bereichen schon ganz andere Sachen erlebt, von Quereinsteigern, die jetzt einen super Job haben weil sie sich den A**** aufgerissen haben. 

Vielen Dank schonmal im vorraus

 

Bearbeitet von Cueber

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