entschuldigt mich falls ich nur stuss rede, bin bei dieser Thematik noch nicht so fortgeschritten aber mir schwirren da ein paar Gedanken/Ideen bezüglich der Thematik Rendundanz im Bereich Networking. Bei einem Kunden von uns war nämlich der Fall, dass der Hauptrouter abgeschmiert ist und für mehrere Stunden bis einen Tag der komplette Betrieb lahmgelegt war. Da ich den CCNA mache und schon "etwas" darüber herausfinden durfte, habe ich die ungefähre Vorstellung gehabt, dass man zwei ISP bräuchte, im Falle das einer Ausfällt. Wie setzt man das denn um, wenn einer Ausfällt, dass der andere alles Übernehmen kann? Ich hab jetzt neulich ein paar Videos zum Loadbalancer gesehen und mich gefragt ob das denn auch nicht mit einem Loadbalancer möglich wäre (besser 2, falls einer flöten geht). Meine Idee wäre dann diese: Zwei Loadbalancer mit jeweils beiden Routern/ISP-Anschlüssen verbunden. Wenn ein Router oder ISP selbst ausfällt, switcht der Loadbalancer selbstständig auf den anderen noch Verfügbaren ISP. Ergibt das Sinn? Oder wird das komplett anders in KMU oder Enterprise Umgebungen umgesetzt? Bei uns in der Firma ist überall und alles Single Point of Failure. Ich freue mich auf jede Art von Belehrung.
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RealPride
Guten Tag zusammen,
entschuldigt mich falls ich nur stuss rede, bin bei dieser Thematik noch nicht so fortgeschritten aber mir schwirren da ein paar Gedanken/Ideen bezüglich der Thematik Rendundanz im Bereich Networking. Bei einem Kunden von uns war nämlich der Fall, dass der Hauptrouter abgeschmiert ist und für mehrere Stunden bis einen Tag der komplette Betrieb lahmgelegt war. Da ich den CCNA mache und schon "etwas" darüber herausfinden durfte, habe ich die ungefähre Vorstellung gehabt, dass man zwei ISP bräuchte, im Falle das einer Ausfällt. Wie setzt man das denn um, wenn einer Ausfällt, dass der andere alles Übernehmen kann? Ich hab jetzt neulich ein paar Videos zum Loadbalancer gesehen und mich gefragt ob das denn auch nicht mit einem Loadbalancer möglich wäre (besser 2, falls einer flöten geht). Meine Idee wäre dann diese: Zwei Loadbalancer mit jeweils beiden Routern/ISP-Anschlüssen verbunden. Wenn ein Router oder ISP selbst ausfällt, switcht der Loadbalancer selbstständig auf den anderen noch Verfügbaren ISP. Ergibt das Sinn? Oder wird das komplett anders in KMU oder Enterprise Umgebungen umgesetzt? Bei uns in der Firma ist überall und alles Single Point of Failure. Ich freue mich auf jede Art von Belehrung.
LG
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