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Geschrieben

Moin Moin :-)

 

Kurz zu mir;

- 31jahre alt und 2 Kinder

- kann aufgrund gesundheitlicher Grunde meinen jetzigen Beruf "stellv Kolonnenführer in einer Straßenmeisterei", nicht mehr auführen

- Arbeitsamt hat eine Umschulung genehmigt. Psychologisches Gutachten und Eignungstest waren diesbezüglich sehr gut (hat vermutlich wenig Aussagekraft).

 

Nun zu meiner eigentlichen Frage.

 

1.Das Arbeitsamt bevorzugt die duale Ausbildung. Man sei näher am Arbeitsmarkt. Ich würde in 2. Jahr einsteigen.

Ich bin motiviert bis in die Haarspitzen und lerne sehr schnell, doch kommt mir das doch heftig vor. Es fehlt ja ein komplettes Jahr und die Zwischenprüfung wäre auch kurz nach Beginn.

 

2. Möglichkeit wäre eben die Überbetriebliche mit dem 6-monatigem Praktikum. Hat den Nachteil der fehlenden Praxis, allerdings denke ich, dass man durch die vielen Schulstunden theoretisches wissen aufholen kann.

 

Verstehe ich die duale Umschulung falsch? Hat jmd bereits Erfahrungen die er mit mir teilen möchte?

 

Liebe Grüße

 

Daffael

Geschrieben
  1. Kein theoretischer Unterricht der Welt kann praktische Erfahrung in einem echten Betrieb ersetzen.
  2. auch die überbetriebliche Umschulung dauert nur 2 Jahre

Schau dich nach einer betrieblichen Umschulung um und nutze diese Chance!

Welche Unterstützung erhälst du/der Umschulungsbetrieb denn von der Bundesagentur für Arbeit?

Geschrieben
  1. Kein theoretischer Unterricht der Welt kann praktische Erfahrung in einem echten Betrieb ersetzen.
  2. auch die überbetriebliche Umschulung dauert nur 2 Jahre
Schau dich nach einer betrieblichen Umschulung um und nutze diese Chance!
Welche Unterstützung erhälst du/der Umschulungsbetrieb denn von der Bundesagentur für Arbeit?
Ich sehe das im Prinzip wie du, aber fehlt mir da nicht ein komplettes Jahr Theorie, welches essenziell für die Prüfungen ist?

Das Arbeitsamt übernimmt mein komplettes Gehalt, da ich ja alg 2 Weiterbildung bekomme.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb allesweg:
  1. Kein theoretischer Unterricht der Welt kann praktische Erfahrung in einem echten Betrieb ersetzen.

Genauso ist es und es gibt noch ein paar andere Punkte, die schwer ins Gewicht fallen. Bei einer regulären Ausbildung wird der Auszubildende über eine längere Dauer in betriebliche Abläufe eingegliedert. Der Betrieb, der über eine längere Dauer jemanden ausbildet, hat ein größeres Interesse, diese Person anschließend auch zu übernehmen, als ein Praktikumsbetrieb nach einer Umschulung. Die Bindung ist einfach eine ganz andere und damit stehen die Chancen zu einer Übernahme in einem nicht vergleichbarem Verhältnis.

Ich war Teilnehmer einer Umschulung im Jahr 2017 / 18 - hier waren auch Leute aus zuvor völlig anderen Berufen vertreten. Zweifelsohne waren zu Beginn der Umschulung alle Hochmotiviert.

Ohne die Motivation zu bremsen, sollte ich aber darauf hinweisen, dass eine Umschulung einen harten Workflow beinhaltet, der sehr hohe Anforderungen an die Kandidaten stellt. Sogar Leute, die gefühlt mit dem Computer groß geworden sind, hatten dabei zu kämpfen. Die Inhalte sind stark komprimiert und die Wissensvermittlung wird hier sehr stringent durchgezogen. Hier ist kaum ein zeitlicher Spielraum. Das heißt, wenn Du noch Familie & Kinder hast, wirst Du es merken, was es bedeutet, nach der Schule sich noch zu Hause hinsetzen zu müssen und zwei bis drei Stunden ungestört lernen zu müssen, um überhaupt den Anschluß an die Klasse nicht zu verlieren.

Von der Chance stehen alle gleich. Alle schreiben die gleiche Abschlussprüfung. Aber, die Umschulung verleitet auch dazu, es sich zu bequem zu machen, da ja jeden Monat das Geld vom Amt kommt. Ob man aber am Ende der Umschulung auch eine Arbeitsstelle bekommt, steht auf einem ganz anderem Blatt Papier. Spätestens an der Stelle hat man schlechte Karten, weil man sich ja bewerben muss. (Nur wenige Umschüler bleiben länger bei dem Praktikumsbetrieb).

Schafft man hingegen die Abschlussprüfung, hat man gute Chancen auf eine entsprechende Stelle.

Die Inhalte von Schule sind nur dann gut, wenn die Lehrer auch einen guten Bezug zu praxisorientierten Themen haben. Hier gibt es sehr viel Spreu, die vom Weizen zu trennen ist im Vergleich unterschiedlicher Bildungsträger. Wir hatten das Glück, Top Lehrer zu haben und entsprechend hoch war die Erfolgschance.

Bei anderen Bildungsträgern ist dies nicht ganz so glücklich gelaufen. Wir hatten auch Wechsler in unseren Klassen, die davon berichteten.

Bearbeitet von tkreutz2
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Daffael:

Ich würde in 2. Jahr einsteigen.

Wieso ? Macht es nicht mehr Sinn alles zu lernen ?

Ich würde die duale Ausbildung empfehlen. Ansonsten kommt es total auf den Träger an, ich habe den Eindruck, einige sehen dies nur als Geschäftsmodell

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Daffael:

Ich sehe das im Prinzip wie du, aber fehlt mir da nicht ein komplettes Jahr Theorie, welches essenziell für die Prüfungen ist?

Theoretisch ja, allerdings ist der Stoff im 1. LJ in vielen Fächern ein Witz.

Bei uns gab es Deutsch, Englisch und Gemeinschaftskunde als "Lückenfüller, sprich für das Schulzeugnis interessant, ansonsten nicht der Rede wert. Das at sich in den ganzen 3 Jahren nicht geändert.

Fachlich gab es dann im 1. LJ noch:

  • WiSo: war viel Blabla, das man als Teenager zum ersten Mal hört, als Erwachsener schon kennen sollte (Gefahrenzeichen, Verträge lesen, Brutto/Netto...). Kann man locker nachlernen
  • BWL: Konten Buchen (Soll an Haben, GuV, Bilanz...) Kann man auch recht schnell lernen. Im blödeste Fall braucht man jemanden der es einem einmal erklär.
  • IT-Systeme: "Das ist ein PC, bitte zerlegen und Bauteile A-K suchen und benennen", Schittstellen, logische Schaltungen (interessant aber später nicht mehr gefragt), How to use a Krimpzange...
  • Programmieren: "Hello World", Struktogramme und einfache Schleifen, ein bisschen HTML

Prüfungsrelevanter Stoff kam gefühlt erst danach, sprich in LJ 2 und 3. Ich würde an deiner Stelle auch lieber betrieblich Umschulen und direkt in LJ2 einsteigen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb charmanta:

Wieso ? Macht es nicht mehr Sinn alles zu lernen ?

Ich würde die duale Ausbildung empfehlen. Ansonsten kommt es total auf den Träger an, ich habe den Eindruck, einige sehen dies nur als Geschäftsmodell

Doch schon, aber das Arbeitsamt zahlt nur 2 Jahre und somit muss ich im 2. Lehrjahr einsteigen.

 

vor 12 Stunden schrieb Maniska:

Theoretisch ja, allerdings ist der Stoff im 1. LJ in vielen Fächern ein Witz.

Bei uns gab es Deutsch, Englisch und Gemeinschaftskunde als "Lückenfüller, sprich für das Schulzeugnis interessant, ansonsten nicht der Rede wert. Das at sich in den ganzen 3 Jahren nicht geändert.

Fachlich gab es dann im 1. LJ noch:

  • WiSo: war viel Blabla, das man als Teenager zum ersten Mal hört, als Erwachsener schon kennen sollte (Gefahrenzeichen, Verträge lesen, Brutto/Netto...). Kann man locker nachlernen
  • BWL: Konten Buchen (Soll an Haben, GuV, Bilanz...) Kann man auch recht schnell lernen. Im blödeste Fall braucht man jemanden der es einem einmal erklär.
  • IT-Systeme: "Das ist ein PC, bitte zerlegen und Bauteile A-K suchen und benennen", Schittstellen, logische Schaltungen (interessant aber später nicht mehr gefragt), How to use a Krimpzange...
  • Programmieren: "Hello World", Struktogramme und einfache Schleifen, ein bisschen HTML

Prüfungsrelevanter Stoff kam gefühlt erst danach, sprich in LJ 2 und 3. Ich würde an deiner Stelle auch lieber betrieblich Umschulen und direkt in LJ2 einsteigen.

Ok, das klingt alles in allem relativ machbar. Hatte ich alles während der letzten Ausbildung... auch wenn diese bereits 8 Jahre zurückliegt :D Stand jetzt hab ich 2 Bewerbungsgespräche. 1x als FiSi und 1x als Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse. Bin mir bei zweiterem sehr unsicher.

vor 13 Stunden schrieb tkreutz2:

Ich war Teilnehmer einer Umschulung im Jahr 2017 / 18 - hier waren auch Leute aus zuvor völlig anderen Berufen vertreten. Zweifelsohne waren zu Beginn der Umschulung alle Hochmotiviert.

Ohne die Motivation zu bremsen, sollte ich aber darauf hinweisen, dass eine Umschulung einen harten Workflow beinhaltet, der sehr hohe Anforderungen an die Kandidaten stellt. Sogar Leute, die gefühlt mit dem Computer groß geworden sind, hatten dabei zu kämpfen. Die Inhalte sind stark komprimiert und die Wissensvermittlung wird hier sehr stringent durchgezogen. Hier ist kaum ein zeitlicher Spielraum. Das heißt, wenn Du noch Familie & Kinder hast, wirst Du es merken, was es bedeutet, nach der Schule sich noch zu Hause hinsetzen zu müssen und zwei bis drei Stunden ungestört lernen zu müssen, um überhaupt den Anschluß an die Klasse nicht zu verlieren.

Von der Chance stehen alle gleich. Alle schreiben die gleiche Abschlussprüfung. Aber, die Umschulung verleitet auch dazu, es sich zu bequem zu machen, da ja jeden Monat das Geld vom Amt kommt. Ob man aber am Ende der Umschulung auch eine Arbeitsstelle bekommt, steht auf einem ganz anderem Blatt Papier. Spätestens an der Stelle hat man schlechte Karten, weil man sich ja bewerben muss. (Nur wenige Umschüler bleiben länger bei dem Praktikumsbetrieb).

 

Du warst also Teil einer Überbetrieblichen Umschulung, richtig? Das ich zuhause lernen muss und ich ne Menge Sitzfleisch brauch ist mir durchaus bewusst. 🙂 Momentan steh ich jeden Morgen 4Uhr auf um mich schonmal vorzubereiten und zu lernen. Vor allem, was im 1. Lehrjahr fachspezifisch rangenommen wird

 

Ich danke euch auf jeden Fall schonmal für die Antworten! Sie haben mir schon geholfen! 🙂

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Kurzes Update, es sieht so aus, als hätte ich tatsächlich eine duale Ausbildung in einem relativ großen Unternehmen gefunden zum Fachinformatiker für Systemintegration :-)

Allerdings muss ich im 2. Lehrjahr einsteigen, da es als Umschulung läuft. Das wird ein richtig harter Brocken und ich beginne am morgen damit mir die Materialien bzw Bücher aus dem ersten Lehrjahr zu besorgen. Hat noch jmd Tips für mich, welche Bücher am ehesten geeignet wäre bzw generell ? Hat jmd dasselbe gemacht ?

LG Daffael :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde für das grundlegende Verständnis und allgemeine IT-Grundlagen das IT-Handbuch vom Kersken sehr gut. Für die Vorbereitung auf das was in den Prüfungen drankommt hab ich den Eindruck dass das IT-Tabellenbuch vom Europa-Verlag die beste Ergänzung ist. Die aktuelle Version des Fachkunde-Buches vom Europa-Verlag kenne ich nicht, die aktuellen Westermann-Bücher auch nicht, aber ich hab ein älteres Westermann-Buch da und fand es nicht so gut. Ist aber irgendwo auch Geschmackssache.

Bei mir ist es auch die zweite Ausbildung, bin im ersten Jahr eingestiegen, verkürze aber. Generell brauchst du dir keine Sorgen machen von wegen dass dir ja jetzt das erste Jahr fehlt, denn praktisch gesehen ist es ohnehin teilweise so dass in der BS haufenweise Unterricht ausfällt, manche Lehrer unmotiviert sind, teilweise noch nicht mal den neuen Lehrplan bzw Fächeraufteilung berücksichtigen; kurz: die BS ist ein nettes Angebot, und in manchen Fächern kann man da auch so manches lernen, aber im Endeffekt bleibt dir sowieso nix anderes als sich den Prüfungskatalog zu schnappen und dich anhand von Büchern und Altprüfungen vorzubereiten.

Bearbeitet von daluqi
Geschrieben

Ich nehme an, du meinst dieses Buch?

Vielen Dank auf jeden Fall für die Tipps! Da ich ja erwarte, verdammt viel Zeit zu Hause investieren zu müssen, nimmt es mir ein wenig die Angst, viel im 1. Jahr zu verpassen :-DScreenshot_2022-04-15-13-16-33-404_com.amazon.mShop.android.shopping.jpg

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb daluqi:

Bei mir ist es auch die zweite Ausbildung, bin im ersten Jahr eingestiegen, verkürze aber. Generell brauchst du dir keine Sorgen machen von wegen dass dir ja jetzt das erste Jahr fehlt

Danke auch dafür! Ich hab im Prinzip auch die Möglichkeit im 1. Lehrjahr einzusteigen, möchte allerdings lieber das 3. Lehrjahr mit der "Spezialisierung" inkl Prüfungsvorbereitung mitnehmen.

Geschrieben

Ja, das meinte ich. Beim Tabellenbuch würde ich zu einem gebrauchten greifen, da es noch nicht überarbeitet wurde. Ich hab meins für 3,50 bekommen - und hätte ich es schon vor der Zwischenprüfung gehabt, hätte ich noch zwei Punkte mehr rausholen können. Es korreliert von allen Büchern die ich mir angeschaut hab am besten mit den IHK-Prüfungen.

Geschrieben

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen, wenn Du die Möglichkeit mit Dualer Ausbildung und einen Betrieb hast der sagt, wir nehmen Dich, dann greif zu 🙂 

Bei mir lief das ganze per überbetrieblicher Umschulung und viele von uns haben da die leidliche Erfahrung gemacht dass das 6-monatige Betriebspraktikum der reinste "Witz" war. Witz in dem Sinn das hier weder irgendetwas beigebracht wurde was für die Abschlussprüfung oder den Einstieg im Anschluss essentiell wichtig gewesen wäre, im Gegenteil. Letztendlich nutzen viele Unternehmen Umschüler als kostenlose Arbeitskräfte einfach aus und es gab sogar den einen oder anderen der erst gar keinen Platz gefunden hat. 

Falls Du Dich vor Start selbst etwas vorbereiten möchtest, für den kaufmännischen Part in Rechnungswesen gibt es hier einen guten Trainer: https://www.lernnetz24.de/rewe/index.php

Ansonsten empfehle ich auch die vorher genannten Bücher und dazu gibt es auch den einen oder anderen guten Kanal auf Youtube. Sebastian Philippi z.B. hat mittlerweile eine komplette Serie auf seinem Kanal zu allen relevanten IT-Themen im Bereich Systemadministration, die sind nicht nur sehenswert sondern die Erklärungen sind richtig gut. 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Dafael,

ich habe das gleiche Problem gehabt wie du, ich war früher Handwerker und könnte wegen meiner MS nicht weiter in dem Beruf arbeiten als ich 33 Jahre alt war und auch schon 2 Kinder hatte. Das Arbeitsamt hatte mir immer wieder nahegelegt eine 2 Jährige schulische Ausbildung zu absolvieren, ich habe mich aber für eine Duale Ausbildung bemüht. Am Anfang war das etwas stressig weil ich die Grundlagen aus dem 1 Lehrjahr aufholen musste, aber das kann ich nur empfehlen eine duale Ausbildung zu absolvieren.

Viele Grüße und viel Erfolg

Vitalij

Geschrieben
Hallo Dafael,

ich habe das gleiche Problem gehabt wie du, ich war früher Handwerker und könnte wegen meiner MS nicht weiter in dem Beruf arbeiten als ich 33 Jahre alt war und auch schon 2 Kinder hatte. Das Arbeitsamt hatte mir immer wieder nahegelegt eine 2 Jährige schulische Ausbildung zu absolvieren, ich habe mich aber für eine Duale Ausbildung bemüht. Am Anfang war das etwas stressig weil ich die Grundlagen aus dem 1 Lehrjahr aufholen musste, aber das kann ich nur empfehlen eine duale Ausbildung zu absolvieren.

Viele Grüße und viel Erfolg

Vitalij
Danke für deinen Kommentar :-) wie hast du die Ausbildung abgeschlossen? Hast du mir Tips? :-) ich bin wirklich glücklich, dass ich die Chance habe auf die duale Ausbildung. Auch wenn es schon hart ist, neben meinem jetzigen Beruf, Nebenjob und Kindern noch Zeit zum lernen zu finden :-D aber das wusste ich vorher und ich bin trotzdem sehr motiviert ! :-)

Liebe Grüße
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Sooo, in ziemlich genau 1er Woche geht's los mit der Umschulung. Ich habe mir vorab von Azubis den Stoff des ersten Lehrjahrjahres besorgt und versucht mir das morgens vor der Arbeit, neben dem Haupt-und Nebenjob + Familie einzuverleiben :-D hat so semi geklappt und ich fühle mich nicht perfekt vorbereitet :-D gerade, weil die Möglichkeiten das erlernte in der Praxis umzusetzen fehlt. Aber mein Ausbilder hat mir die Angst ein wenig genommen und so bin ich doch guter Dinge und gespannt wie ein Flitzebogen.

Liebe Grüße an euch alle :-)

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