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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Lion96:

Mein Plan war es schon zu studieren, jedoch wusste ich nie genau was.

Das ist doch der Vorteil von einem Studium: Du legst dich nur grob fest, in welche Richtung es gehen soll. Was du dann nach dem Bachelor genau machst, ist dir relativ frei gestellt. Selbst der Quereinstieg in eine bisher fremde Fachrichtung ist mit einem Hochschulabschluss möglich.

Ein Tipp aus eigener Erfahrung: Je älter du wirst, desto schwerer wird es mit dem Studium. Sei es aufgrund von mangelnder Motivation, anderen Verpflichtungen oder der sinkenden Fähigkeit/Geschwindigkeit Neues zu lernen. Außerdem ist ein Vollzeitstudium eine ganz andere Erfahrung als berufsbegleitend. Wenn du die Möglichkeit dazu hast und du sowieso studieren möchtest und eine Leitungsposition anstrebst, ist meine Empfehlung definitiv es mit dem Studium zu versuchen. Solltest du nach ein paar Semestern feststellen, dass es doch nix für dich ist, kannst du immernoch eine Ausbildung machen und kommst bei einer Verkürzung dann aufgrund der Erfahrung aus dem Studium auch weniger ins Straucheln, als wenn du jetzt direkt (ohne jegliches IT- und WiSo-Wissen) die Ausbildung in nur zwei Jahre (oder sogar 18 Monate) verkürzt. Bis dahin haben sich die Neuregelungen der FI-Ausbildungen auch eher etabliert und sowohl Betriebe als auch Berufsschulen haben mehr Routine, was die Lerninhalte und Ausbildungsanforderungen seitens der IHK angeht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Rienne:

Das ist doch der Vorteil von einem Studium: Du legst dich nur grob fest, in welche Richtung es gehen soll. Was du dann nach dem Bachelor genau machst, ist dir relativ frei gestellt. Selbst der Quereinstieg in eine bisher fremde Fachrichtung ist mit einem Hochschulabschluss möglich.

 

Alles klar, wie finde ich denn heraus was genau ich studieren soll? Ich weiß ja nicht ob mir die ganze IT-Sache überhaupt liegt......

Auch frage ich mich wieso der IT-Ausbilder meinte, zuerst Ausbildung dann das Studium. Da es vielen danach leichter fällt 

Bearbeitet von Lion96
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

wir sind jetzt auf Seite 4 und die Fragen sind quasi noch die gleichen wie auf Seite 1. Ich verstehe ja, dass du unsicher bist, aber ob IT dir liegt weiss hier niemand, und wenn du das selber auch nicht weisst, musst du es halt ausprobieren. Falls das Studium nix für dich ist, musst du eben was anderes machen, mit 26 kann man noch einiges ausprobieren. Was hast du denn vorher gemacht, wenn du jetzt schon 26 bist? Irgendwelche Erfahrungen in irgendwas musst du ja schon gemacht haben. 

Bearbeitet von carstenj
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Lion96:

Auch frage ich mich wieso der IT-Ausbilder meinte, zuerst Ausbildung dann das Studium.

Weil ein potentieller Student schneller ein vollwertiger Mitarbeiter zum Preis der Ausbildungsvergütung werden kann?

 

Ich wollte nach dem Abi studieren, wurde aber stark motiviert, zuerst eine solide Ausbildung als Vorbereitung zu absolvieren. Dann hatte ich ja einen guten Job und die gläserne Decke war weit weg bis nicht existent im damaligen Unternehmen. Stünde ich mit meinem heutigen Wissen wieder vor der Entscheidung, würde ich mich (bundesweit) für ein duales Studium bewerben.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Lion96:

Ich habe mich auch für duale Studiengänge beworben, und da eine Absage aufgrund mangelnder Erfahrungen erhalten(obwohl ich gute Schulnoten besitze).. Auch ist das duale Studium so geregelt (Niedersachsen), dass man für 2-3 Monate woanders untergebracht wird, um an den Vorlesungen teilzunehmen. Das kann ich mir auch finanziell nicht leisten. 

Wann hast Du Dich denn beworben? Für das nächste Wintersemester hätte man sich am besten bereits letzten Juni/Juli beworben.

Kannst Du Dir auch NRW vorstellen, also kommt ein Umzug in Frage? An der FH Münster oder der FH Dortmund studiert man dual mit Unternehmen in der Nähe. Vergütung ist üblicherweise wie Azubi, nach IHK-Prüfung dann ggf. mehr. In Dortmund gibt es dieses Blockmodell nicht, da wird semesterweise studiert. In Münster meine ich auch.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Tiwil:

Wann hast Du Dich denn beworben? Für das nächste Wintersemester hätte man sich am besten bereits letzten Juni/Juli beworben.

Kannst Du Dir auch NRW vorstellen, also kommt ein Umzug in Frage? An der FH Münster oder der FH Dortmund studiert man dual mit Unternehmen in der Nähe. Vergütung ist üblicherweise wie Azubi, nach IHK-Prüfung dann ggf. mehr. In Dortmund gibt es dieses Blockmodell nicht, da wird semesterweise studiert. In Münster meine ich auch.

Für ein duales Studium muss man aber nicht unbedingt nach NRW ziehen. Auch halte deine Aussagen zu den Fristen für wenig tragfähig. 

Geschrieben

Du willst doch in den Security Bereich anscheinend, oder verstehe ich das falsch? Da eignet sich die FiSi Ausbildung doch auch hervorragend für. Du hast die Stelle schon in der Tasche und willst nun doch ( wenn du überhaupt eine Ausbildung machen möchtest) den FiAE oder FIDP machen?

 

Und wenn du dich zwischen den Bereichen Programmieren und Security nicht entscheiden kannst, gibt es ja immernoch sowas wie DevSecOps, quasi eine Fusion von Security Operations und Coding. Damit würdest du ja teilweise beide Bereiche abdecken können. Und um in diesen Bereich reinzukommen, ist es denke ich nicht sonderlich wichtig, welche Fachrichtung du für den Ausbildungsberuf wählst, beide eignen sich gut dafür. Wichtiger ist, dass du am Ende die nötigen Skills mitbringst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb carstenj:

Hi,

wir sind jetzt auf Seite 4 und die Fragen sind quasi noch die gleichen wie auf Seite 1. Ich verstehe ja, dass du unsicher bist, aber ob IT dir liegt weiss hier niemand, und wenn du das selber auch nicht weisst, musst du es halt ausprobieren. Falls das Studium nix für dich ist, musst du eben was anderes machen, mit 26 kann man noch einiges ausprobieren. Was hast du denn vorher gemacht, wenn du jetzt schon 26 bist? Irgendwelche Erfahrungen in irgendwas musst du ja schon gemacht haben. 

Sorry, falls ich das mal so hart erwähne, aber genau solche Aussagen führen zur Altersarmut und sind maximal schädlich. 

Stichpunkt: Rentenkasse! Bis dahin hat er 12 Jahre nicht eingezahlt und jeder kann sich ausrechnen, was das am Ende bedeutet (relativ unabhängig davon, was er realistisch später an Cash wieder reinholt). Auch hat er scheinbar kein nennenswertes Vermögen aufgebaut und ist schon 26. 

Und nein, auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen: Nicht jeder FH/Uni-Absolvent verdient später 5k+ Brutto. 

Bearbeitet von skylake
Geschrieben

Hi,

vor 3 Stunden schrieb skylake:

Sorry, falls ich das mal so hart erwähne, aber genau solche Aussagen führen zur Altersarmut und sind maximal schädlich. 

ich verstehe zwar was du meinst, aber das ist nicht " hart" ausgedrückt, sondern eine Aussage auf Bild-Niveau und aus dem Zusammenhang gerissen (bzw. es ist gar nicht klar, auf welche konkrete Aussage du dich beziehst). 

Welche Alternativen als "Ausprobieren" gibt es? Sich jahrelang informieren, was evtl. passen könnte und dann in den Sack hauen, weil das was andere gesagt haben doch nicht stimmt? Natürlich soll er sich vroher informieren, nur wir sind auf Seite 4 und dem TE ist immer noch nicht klar, ob IT sein Ding ist. Auch auf Seite 800 wird ihm das nicht klar sein, weil wir unsere Erfahrungen hier posten, die ihm helfen können, oder eben auch nicht. 

Selbst wenn er mit 35 anfängt "richtiges" Geld zu verdienen, ist das noch lange kein Armutsrisiko, SOFERN er sich bewusst ist, wie das Rentensystem funktioniert und entsprechend Rücklagen bildet. Da man mit 35 noch vermutlich 30-40 Jahre arbeiten darf/muss, kann man durchaus so vorsorgen, dass keine großartigen Risiken im Alter bestehen. Ob er in Saus und Braus leben können wird, hängt auch von viele anderen Faktoren haben, nicht nur dem Alter. 

Der TE ist mit 26 zwar nicht unbedingt ein Frühstarter, aber so zu tun als wäre im Grunde schon alles verloren wenn er nicht bis 30 Geld verdient empfinde ich kontraproduktiver und riskanter als mein Tipp des Ausprobierens, der natürlich auch nicht unbegrenzt gültig ist. Dass ich damit nicht meinte, er solle mit 40, nach 5 abgebrochenen Studiengängen, endlich eine Ausbildung anfangen, weil es dann immer noch früh genug sei, war so offensichtlich dass ich es nicht für nötig hielt das zu erwähnen. 

 

 

    

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb skylake:

Sorry, falls ich das mal so hart erwähne, aber genau solche Aussagen führen zur Altersarmut und sind maximal schädlich. 

Stichpunkt: Rentenkasse! Bis dahin hat er 12 Jahre nicht eingezahlt und jeder kann sich ausrechnen, was das am Ende bedeutet (relativ unabhängig davon, was er realistisch später an Cash wieder reinholt). Auch hat er scheinbar kein nennenswertes Vermögen aufgebaut und ist schon 26. 

Da hast du aber sehr viele unbekannte Variablen.
Zwei wichtigen Annahmen für irgendeine Relevanz sind: das heutige Rentensystem exisitiert in 45 Jahren noch und der TE erlebt die Rente. Und wir kennen die Prioritäten für den TE bezüglich Geld im Allgemeinen und insbesondere im Alter nicht.

Aber selbst bei einer stark konservativen Sichtweise mit dem Fokus auf "Sicherheit im Alter" würde ich immer abraten mein (Berufs-)Leben primär danach auszurichten. Dafür sind die ersten 67 - hoffentlich gesunden - Jahre viel zu wertvoll :) 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Danke für die ganzen Ratschläge! Mir ist auch bewusst, dass sich das Ganze hinzieht , da ich nicht so wirklich weiß was ich machen möchte. Ich werde mir in den nächsten Wochen mal darüber Gedanken machen, bin gerade in meiner Abi-Prüfungsphase

vor 6 Stunden schrieb Whitehammer03:

Du willst doch in den Security Bereich anscheinend, oder verstehe ich das falsch? Da eignet sich die FiSi Ausbildung doch auch hervorragend für. Du hast die Stelle schon in der Tasche und willst nun doch ( wenn du überhaupt eine Ausbildung machen möchtest) den FiAE oder FIDP machen?

Na mir ist bewusst, dass mir das Programmieren iwie mehr gefällt. Ich habe auch einen Probetag in dem Unternehmen absolviert und ich konnte mich nicht so anfreunden mit den Tätigkeiten eines FISI, ich habe dazu ja gesagt, weil ich iwas haben wollte weil ich schon 26 bin. (Ich weiß mein Fehler)

Bearbeitet von Lion96
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb be98:

Für ein duales Studium muss man aber nicht unbedingt nach NRW ziehen. Auch halte deine Aussagen zu den Fristen für wenig tragfähig. 

Der TE schreibt, dass er nicht in Niedersachsen dual studieren kann aufgrund der Blockmodells und dem einhergehenden dreimonatigem Wegziehen aus der Heimatstadt. Ob das für ganz NDS gilt, weiß ich nicht, hatte ich jetzt einfach übernommen. Bei beiden genannten Hochschulen von mir, ist das Modell jedenfalls anders.

Schön, dass du meine Aussagen zu den Fristen für wenig tragfähig hälst. Ich halte deine Antwort für nicht tragfähig. Für duale Studienplätze bei großen Unternehmen sollte man sich mit einem Jahr Vorlauf bewerben. KMU würde auch Herbst reichen. Quelle: ich beende ein solches Studium dieses Jahr und spreche auch mit meinen Kommilitonen.

Mit Glück rutscht man natürlich auch im Frühjahr noch rein. Aber da ist die Auswahl spärlich (und damit wenig erfolgreich)

Bearbeitet von Tiwil
Geschrieben

Es gibt jetzt noch genug Unternehmen die Leute für ein duales Studium suchen und ebenfalls sehr viele die bei geeigneter Bewerbung gewillt sind einen Platz einzurichten. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb be98:

Ja und wie sieht es mit Absagen aus? Oder hast du was unterschrieben?

Ich habe viele Absagen bekommen, weil ich nich durch den Eignungstest gekommen bin. Mein "zukünftiger" Betrieb hat auch schon die Ausbildung im IHK eintragen lassen - habe heute eine Mail erhalten. Kein Plan ob man davon noch zurücktretten kann, ohne das es unangenehm wird für beide Seiten.. naja habe auch keine Alternative außer die Stelle da. 

Geschrieben (bearbeitet)

@carstenj Ich bezog mich lediglich auf die Teilaussage mit dem ausprobieren und Bild-Niveau hat es sicherlich nicht, wenn ich prognostiziere, dass mit 30j erstmalig in das Rentensystem einzuzahlen, vorsichtig ausgedrückt, "suboptimal" sind. Unser Rentensystem heute ist (leider) schon so gestrickt, dass eine durchschnittliche Einzahlung ab dem 20LJ schon dazu führt, nicht fürstlich im Alter zu leben. Mit 30 wird es richtig, richtig bitter.
Man muss jetzt wirklich kein Rentenprofi sein um es sich mal kurz durchzurechnen was es für Menschen ab 30j bedeutet, wenn erstmalig überhaupt RP gesammelt werden.

Ich kann nur wieder auf den Eingruppierungsthread hier im Forum verweisen. Der Großteil der User (im öD) fristet sein Dasein zwischen E5 und E9. Wenn Threadsteller mit 30+ startet und im average Case auch dort landet, dann gute Nacht.

@bigvic Natürlich sollte man nicht 2/3 seines Lebens in einem Job verharren, auf den man keine Lust hat. Trotzdem sollte man jemand wie in seiner Situation vllt. nicht noch mitgeben, dass er sich ja ausprobieren könnte, in dem Alter. 

Ich selbst habe in meinem Familienumkreis so einige, die nach dem System gelebt haben und jetzt froh sind, wenn sie am Monatsende noch etwas zu essen auf dem Tisch haben. So sollte niemand leben müssen.
Selbst wenn man die gesetzliche Rente komplett verteufelt, führt dieses rumpimmeln auch dazu, dass kein sonstiges Vermögen aufgebaut werden kann.

Gerade der Zinseszinseffekt wirkt eben nur, wenn man frühzeitig sein Geld anlegt. 
 

Bearbeitet von skylake
Geschrieben

Hi,

ich stimme dir ja zu, aber die Formulierung passt nicht. 

vor 7 Minuten schrieb skylake:

vorsichtig ausgedrückt, "suboptimal" sind

100% korrekt, aber ist es genau das: Suboptimal, keine Katastrophe. Es ist nicht "maximal schädlich", auch dann nicht, wenn er was anfängt und dann feststellt, dass es nicht seins ist. Und wie schon erwähnt, diese Phase kann nicht unendlich lang dauern. 

vor 7 Minuten schrieb skylake:

Gerade der Zinseszinseffekt wirkt eben nur, wenn man frühzeitig sein Geld anlegt. 

Auch 100% korrekt, aber frühzeitig ist es, wenn man sein Geld 20-30 Jahre anlegt. Und das ist auch der Fall, wenn er erst mit 30 oder 35 anfängt Geld zu verdienen. 

Natürlich ist es besser, wenn man mit 20 in die Rentenkasse einzahlt und natürlich ist es auch besser, wenn man bereits mit 20 oder Mitte 20 irgendwo einzahlt oder Rücklagen gebildet hat, aber es ist eben auch hier noch genügend Zeit. Nur so oder so, man muss sich mit diesen Themen beschäftigen. 

 

Geschrieben

Also ganz ehrlich: mach die Ausbildung. So ein Studium hält man nur durch, wenn die finanzielle Absicherung da ist und/oder man genau weiß warum man es macht.

Wenn der Betrieb jetzt nicht riesig ist, wird man wenn du dich beim Programmieren geschickt anstellst auch merken dass man dich da gut einsetzen kann. Und gerade in der IT ist vieles auch möglich unabhängig der formalen Qualifikation - irgendein Zettel erleichtert die Verhandlung zwar dennoch aber am Ende zählt was du kannst und wie du das verkaufen kannst.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb allesweg:

Für Argumente warst du also seit wann nicht mehr wirklich offen?

Viele möchten einfach nur ihre getroffene Entscheidung noch einmal validieren. Ist doch nichts verwerfliches dran. Im besten Fall wird sie bestätigt und alles ist gut, im schlimmsten Fall haben alle anderen unrecht. 

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