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Cyber Security studieren


Gast Vinci1990

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Gast Vinci1990

Hallo zusammen,

ich habe kein Abitur und bin bald mit meiner Umschulung fertig zum Fachinformatiker Systemintegration. Da ich kein Abitur vorweisen kann, muss ich einen Fachwirt ablegen. Nur dadurch kann ich mir eine Zulassung für ein Studium erarbeiten. So damit ich aber einen Fachwirt absolvieren darf, muss ich 1 Jahr Berufserfahrung vorweisen.

folgendes ich habe mir die:

IT Systems Manager (IT-Entwickler)

IT Business Manager (IT-Projektleiter)

IT Business Consultant (IT-Berater)

IT Marketing Manager (IT-Ökonom)

angeschaut.

Ich finde den IT Business Manager (IT-Projektleiter) oder IT Business Consultant (IT-Berater) sehr interessant und für einen von den beiden werde ich mich entscheiden müssen. Zurzeit überwiegt der IT Business Manager.

In dem einen Jahr würde ich aber gerne eine zusätzliche Weiterbildung absolvieren wollen und da ist meine Frage ob ich eine Weiterbildung in Themen Bereich IT-Security SSCP/CISSP nehmen soll ( https://www.fernstudium-direkt.de/it-security-sscpcissp/487/5639 ) .

Die Fernschule Weber ist staatlich anerkannt deswegen würde ich mich dafür entscheiden.

Bitte euch um ehrliche Meinungen !

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ich lese irgendwie nicht raus was Du überhaupt willst ?

Ich persönlich halte von einem Fernstudium für Cyber Security gar nix. Du musst erstmal das Handwerk lernen, dann Schwachstellen erkennen und dann kannst Du lernen, wie man sich gegen Angriffe schützt oder wie Angriffsmuster aussehen.

Nach Deiner Schilderung willst Du mit -0- Erfahrung und nur frischen Scheinen immer mehr ... das wird nix in der CS ;)

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Gast Vinci1990
vor 14 Minuten schrieb charmanta:

ich lese irgendwie nicht raus was Du überhaupt willst ?

Ich persönlich halte von einem Fernstudium für Cyber Security gar nix. Du musst erstmal das Handwerk lernen, dann Schwachstellen erkennen und dann kannst Du lernen, wie man sich gegen Angriffe schützt oder wie Angriffsmuster aussehen.

Nach Deiner Schilderung willst Du mit -0- Erfahrung und nur frischen Scheinen immer mehr ... das wird nix in der CS ;)

Deswegen neben Beruf studieren. Ist ja nicht wirklich clever studieren zu gehen und dabei nicht zu arbeiten?

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Gast Interrupt

Hallo,

vor 51 Minuten schrieb Vinci1990:

Nur dadurch kann ich mir eine Zulassung für ein Studium erarbeiten.

Nö, du kannst auch nur mit Ausbildung + Berufserfahrung studieren gehen. Du brauchst also den Fachwirt nicht zwingend. 

vor 7 Minuten schrieb Vinci1990:

Ist ja nicht wirklich clever studieren zu gehen und dabei nicht zu arbeiten?

Unterschätze aber den Workload, der durch das Studium anfällt, nicht. Besonders weil du kein Abitur hast und du somit viele Themen in der Mathematik selber nachholen musst. Wenn du das noch zusätzlich neben der Arbeit machen möchtest, hast du umso weniger Freizeit.

MfG

Bearbeitet von Interrupt
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Gast Vinci1990
vor 2 Minuten schrieb Interrupt:

Hallo,

Nö, du kannst auch nur mit Ausbildung + Berufserfahrung studieren gehen. Du brauchst also den Fachwirt nicht zwingend. 

Unterschätze aber den Workload, der durch das Studium anfällt, nicht. Besonders weil du kein Abitur hast und viele Themen in der Mathematik selber nachholen musst. Wenn du das noch zusätzlich neben der Arbeit machen möchtest, hast du umso weniger Freizeit.

MfG

Dadurch geht mir aber Zeit flöten. Das stimmt, da habe ich mir schon überlegt im vorraus mir Mathematk Nachhilfe zu holen . Meine Fragestellung war aber komplett anders und ich bekomme komplett andere Antworten.

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Gast Interrupt
vor 9 Minuten schrieb Vinci1990:

Meine Fragestellung war aber komplett anders und ich bekomme komplett andere Antworten.

Hm? Welche Fragestellung? In deinem ersten Post hast du nach unserer Meinung gefragt. Deine zweite Frage war, ob es nicht wirklich clever ist zu studieren und dabei nicht zu arbeiten. Meine Antwortet ist ganz klar: es gibt viele gute Gründe weshalb die Mehrzahl an Studenten ein Studium in Vollzeit (und in Präsenz) bevorzugen.  Ein Fernstudium muss somit nicht zwingend "klever" sein, denn es bringt auch einige Nachteile mit sich.

Oder hast du dir die Antworten bereits selber erarbeitet die du haben möchtest und dieser Thread soll dir nur noch als "Bestätigung" dienen? 

Bearbeitet von Interrupt
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Gast Vinci1990
vor 8 Stunden schrieb Interrupt:

Hm? Welche Fragestellung? In deinem ersten Post hast du nach unserer Meinung gefragt. Deine zweite Frage war, ob es nicht wirklich clever ist zu studieren und dabei nicht zu arbeiten. Meine Antwortet ist ganz klar: es gibt viele gute Gründe weshalb die Mehrzahl an Studenten ein Studium in Vollzeit (und in Präsenz) bevorzugen.  Ein Fernstudium muss somit nicht zwingend "klever" sein, denn es bringt auch einige Nachteile mit sich.

Oder hast du dir die Antworten bereits selber erarbeitet die du haben möchtest und dieser Thread soll dir nur noch als "Bestätigung" dienen? 

Ich habe das Gefühl, hier will niemand einen helfen sondern einfach sein EGO hervorheben und seine Präsenz. Nirgendswo steht, dass ich studieren will ohne zu arbeiten. Alleine schon in dem ersten Text wo ich geschrieben habe, dass ich zusätzlich Zusätzlich zu meiner Arbeitszeit eine Weiterbildung absolvieren will aber hier ist Hilfe nicht gewollt. WIe immer im Leben🤷‍♂️ Dann am besten einfach nur die fresse halten. Es sind eh meistens irgendwelche Dezenten, die eh keine Ahnung haben von den realen Leben und Leben Ihre letzten 40 Jahre und machen den Neulingen einfach nur schwer. Möchtegern Arbeitgeber oder Mitarbeiter, die denken Sie wären tolle Informatiker aber haben 0 Ahnung vom Stoff geben sich hier aber für IT-Kräfte des Jahres aus.

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Gast Interrupt
vor 29 Minuten schrieb Vinci1990:

Alleine schon in dem ersten Text wo ich geschrieben habe, dass ich zusätzlich Zusätzlich zu meiner Arbeitszeit eine Weiterbildung absolvieren will aber hier ist Hilfe nicht gewollt.

Gegen eine nebenberufliche Weiterbildung hat doch niemand was dagegen gesprochen?! Ich habe selber ein Studium absolviert. Zum großteil in Vollzeit, dann bin ich ins Fernstudium gewechselt. Ich kann dir daher meine Erfahrung weitergeben. Das habe ich oben auch gemacht. Ob du meine Erfahrung und mein Rat annimmst, ist natürlich deine Sache. Niemand wird hier zu gezwungen Rat anzunehmen oder auf unsere Meinung zu achten. 

vor 29 Minuten schrieb Vinci1990:

Dann am besten einfach nur die fresse halten. Es sind eh meistens irgendwelche Dezenten, die eh keine Ahnung haben von den realen Leben und Leben Ihre letzten 40 Jahre und machen den Neulingen einfach nur schwer. Möchtegern Arbeitgeber oder Mitarbeiter, die denken Sie wären tolle Informatiker aber haben 0 Ahnung vom Stoff geben sich hier aber für IT-Kräfte des Jahres aus.

Damit hast du dich wohl nun endgültig disqualifiziert. Ich verabschiede mich aus dieser "Diskussion" und werde auch zukünftig deine Threads meiden. Sorry aber jeder Ratschlag / Meinung war ernst und auch gut gemeint gewesen. Zumal wir alle freiwillig hier unsere Zeit im Forum verbringen und unsere Wissen und Erfahrung kostenlos teilen. Und die meisten hier haben bereits eine Ausbildung / Studium abgeschlossen und auch Berufserfahrung gesammelt.  Und wie gesagt, hier wird niemand gezwungen unsere Ratschläge oder Meinungen zu befolgen. Sorry aber dein Kommentar ist echt unverschämt. Viel Spaß auf der Suche nach Menschen die dir noch helfen wollen bei solch einem Verhalten....

Bearbeitet von Interrupt
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Was willst du denn überhaupt später machen? IT-Security ist ja ein sehr breites Feld, wenn du klassischer PenTester werden willst (der "Hacker" wenn man so will), dann ist meist Praxiserfahrung gefragt. Zudem solltest du fundierte Kenntnisse in Netzwerken, Betriebssystemen und auch ein wenig in der Anwendungsentwicklung mitbringen. Nun zu meiner ehrlichen Meinung, sofern diese überhaupt erwünscht ist: Viel von der Theorie wirst du ja eh im Studium lernen, ich würde mich auf Hands-on Erfahrung fokussieren und diese mit entsprechenden Zertifikaten wie z.B. dem CCNA untermauern. Weiterbildung ist zwar wichtig, aber relevante Berufserfahrung ist mehr Wert als irgendein Zertifikat.

Entschuldige bitte, dass ich mich hier noch weiter inszeniere und so dreist nachbohre, vielleicht fällt folgende Frage auch eher unter den Bereich "Hätte er mal besser die Fresse gehalten". Nichtsdestotrotz kann ich nicht anders, weil mich der Gedankengang dahinter wahrhaftig interessiert: Wieso willst du schnellstmöglich studieren (Fachwirt statt berufliche Qualifikation) nur um dann das Studium in die Länge zu ziehen (Nebenberuflich statt Vollzeit)?

Des Weiteren wäre es deutlich einfacher dir zu helfen wenn du auf unsere Kommentare sachlich eingehen würdest. Klar könnten wir sagen das der Kurs super ist, aber was ist wenn du die Inhalte nicht richtig einschätzt und der Kurs gar nicht zu deinen Zielen passt? Wir fragen nicht immer nur um andere Leute zu ärgern. Aber es kann natürlich auch sein, dass du das einfach besser einschätzen kannst als wir. Kann ich auch verstehen, wer schließlich schon vor Abschluss seiner Umschulung anhand weniger Kommentare das Wissen von Fachkräften mit Jahren oder Jahrzehnten an Berufserfahrung vollumfänglich einschätzen kann, dem braucht man keine Ratschläge zu geben. Dem reicht dann auch die Antwort auf seine Frage, der Rest steht ja eh schon fest!

Bearbeitet von 0x00
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Gast Vinci1990
vor 44 Minuten schrieb 0x00:
Zitat

Was willst du denn überhaupt später machen? IT-Security ist ja ein sehr breites Feld, wenn du klassischer PenTester werden willst (der "Hacker" wenn man so will), dann ist meist Praxiserfahrung gefragt. Zudem solltest du fundierte Kenntnisse in Netzwerken, Betriebssystemen und auch ein wenig in der Anwendungsentwicklung mitbringen. Nun zu meiner ehrlichen Meinung, sofern diese überhaupt erwünscht ist: Viel von der Theorie wirst du ja eh im Studium lernen, ich würde mich auf Hands-on Erfahrung fokussieren und diese mit entsprechenden Zertifikaten wie z.B. dem CCNA untermauern. Weiterbildung ist zwar wichtig, aber relevante Berufserfahrung ist mehr Wert als irgendein Zertifikat.

Ich will ja arbeiten und "nebenbei" <- (Ich weiß das es hart ist) studieren. Neben dem Beruf und nicht trocken ins Studum gehen und dann ohne Kenntnisse mit 36 im Berufsleben einsteigen. Ich bin zurzeit 31 und habe "zum Glück" eine gewisse IT Affinität "von klein an" mir aufbauen können. Ich habe ein sehr breites Feld an Wissen aber bin nirgendwo "Spezialist | Experte. Es geht mir darum mehr und intesiver mich mit IT-Sicherheit zu beschäftigen und auch darunter praktische Erfahrung sammeln zu können. Nich wegen der Kohle. Netzwerke, Pentesting (lerne auch Python zurzeit) auch was das BSI 27001 (die Theorie angeht) will ich auch verstehen um dem Kunden hinterher beraten zu können ohne das ich irgendeine Quatsch von mir gebe. Hetzutage nützt eine 100.000€ Firewall nichts, wenn du IT Infrastruktur "komplett daneben aufgebaut ist".

 

Zitat

Entschuldige bitte, dass ich mich hier noch weiter inszeniere und so dreist nachbohre, vielleicht fällt folgende Frage auch eher unter den Bereich "Hätte er mal besser die Fresse gehalten". Nichtsdestotrotz kann ich nicht anders, weil mich der Gedankengang dahinter wahrhaftig interessiert: Wieso willst du schnellstmöglich studieren (Fachwirt statt berufliche Qualifikation) nur um dann das Studium in die Länge zu ziehen (Nebenberuflich statt Vollzeit)?

Ich will ja die berufliche Qualifikation mitnehmen. Ich will arbeiten und nebenbei IT Fachwirt machen. So in Form 8:00 oder 9:00 arbeiten und am Abend Fernschule IT Fachwirt. Damit wenn ich später das ganze vorlege auch der Arbeitegeber sehen kann er hat nicht nur trocken Futter gegessen sondern bringt zusätzlich Berufserfahurng mit. Wie gesagt das ist das Ziel ob es klappt ist eine andere Sache.

 

Zitat

Des Weiteren wäre es deutlich einfacher dir zu helfen wenn du auf unsere Kommentare sachlich eingehen würdest. Klar könnten wir sagen das der Kurs super ist, aber was ist wenn du die Inhalte nicht richtig einschätzt und der Kurs gar nicht zu deinen Zielen passt? Wir fragen nicht immer nur um andere Leute zu ärgern. Aber es kann natürlich auch sein, dass du das einfach besser einschätzen kannst als wir. Kann ich auch verstehen, wer schließlich schon vor Abschluss seiner Umschulung anhand weniger Kommentare das Wissen von Fachkräften mit Jahren oder Jahrzehnten an Berufserfahrung vollumfänglich einschätzen kann, dem braucht man keine Ratschläge zu geben. Dem reicht dann auch die Antwort auf seine Frage, der Rest steht ja eh schon fest!

Ja, ich bin 100% bei dir aber dann ene Frage stellen und
 

Zitat

 

ich lese irgendwie nicht raus was Du überhaupt willst ?

Ich persönlich halte von einem Fernstudium für Cyber Security gar nix. Du musst erstmal das Handwerk lernen, dann Schwachstellen erkennen und dann kannst Du lernen, wie man sich gegen Angriffe schützt oder wie Angriffsmuster aussehen.

Nach Deiner Schilderung willst Du mit -0- Erfahrung und nur frischen Scheinen immer mehr ... das wird nix in der CS

 

sowas. Was ist hier gemeint indirekt? Fernstudium 0 Wert. Handwerk lernen und Schwachstellen erkennen??? ??? Wie soll ich Schwachstellen erkennen??? Erstmal muss ich "möglichst viele Angriffe" kennenlernen um mich dann hinterher mit dem Schutz befassen und nicht andersherum.

Ich will nicht frische Scheine und immer mehr und immer mehr. Ich will ja arbeiten und Parallel dazu mir etwas erarbeiten und hoffe, das ich mit dem ganzen Kram zumindest bisschen mitkommen kann. Die Technik die geht vorran wie sonst nichts.

Es ärgert mich einfach. Ich habe jemanden hier bei einer Bewerbung geholfen "gut nur Bewerbung" aber konnte zumindest etwas von mir geben. Die oberen Antworten sind unsachlich und einfach dämmlich aufgebaut. Sorry... Ich habe mich danach nicht korrekt verhalten stimmt. Stehe ich dazu auch bei der Arbeit aber ich kann hier auch einfach etwas hinein intepretieren und sagen, dass genau diese Art von Menschen, die anderen nichts zutrauen, meistens selbr Loser sind. Ist einfach so. Hört sich hart an aber es ist die Wahrheit.

 

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Auch nach mehrmaligen Durchlesen des Themas, habe ich keine richtige Frage gefunden.

Unabhängig davon gibst Du Dich in Deinen Beiträgen hier maximal unsympathisch. Charmanta hatte vollkommen Recht mit seiner Aussage. Das direkt als Angriff aufzunehmen und mit „hier ist Hilfe wohl nicht gewollt, so wie immer im Leben“ ist absolut kindisch und zeugt von mangelnder Reife.

Good luck weiterhin. Und zukünftig vielleicht vernünftige Fragen formulieren, dann bekommst auch vernünftige Antworten.

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Da Du Dich mit Deinem unverschämten und anmaßendem Ton absolut selbst disqualifizierst, nur so viel:

Es gibt viele Weiterbildungsanbieter, die den IT OP in 11 Wochen Vollzeit anbieten. Das sind 440 Std. geführtes Lernen mit Dozenten.
Neben der Arbeit gibt es Angebote wie 18 Monate lang 2 Mal die Woche 3 Std, zusätzlich Aufgaben. Sind etwa 70 Wochen = 420 Std. geführtes Lernen mit Dozenten + Aufgaben.

Jetzt kannst Du Dir überlegen, wie lange Du neben der Arbeit das abends reinschieben musst und ob es das wert ist.

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Das lief alles mal wieder unglücklich.
Der TE hat viele Sachen vermixt und keine wirkliche Frage gestellt (nur halt: Eure Meinung?= Ja wozu?), die Antworten passen dann aber auch nicht wirklich zum Thema (gut der Titel des Fadens ist auch unglücklich und passt null zum Thema) und kamen etwas belehrend rüber (imo). Dass man dann so austickt und beleidigend wird ist aber auch nicht richtig. Daran sollte man arbeiten.
Das kann einem später den Job kosten oder andere Probleme aufwerfen.


Was war/ist denn jetzt die genaue Frage?
1. Welchen Fachwirt du machen sollst/welcher am "besten" ist?
2. Ob eine weitere Weiterbildung sinnvoll ist?
3. Ob die Fernschule Weber gut ist?

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@Vinci1990Guten Morgen,

um deine Ausgangsfrage zu beantworten. Wenn ich es richtig verstehe, möchtest du eigentlich studieren. Hierfür brauchst du keinen Fachwirt. Die Zugangsvoraussetzungen sind zwar Ländersache, wurden aber in den vergangenen Jahren massiv aufgeweicht. Schau doch einfach mal bei der Fernuni Hagen nach den Voraussetzungen, da geht sehr viel ohne Abitur.

Bezüglich der Fernschule Weber und co: Normalerweise würde ich immer unterschreiben, dass Weiterbildungen sinnvoll sind. Allerdings kosten private Anbieter nicht gerade wenig und ein 'Door Opener' gerade im Bereich CS wird es wohl nicht sein. Gerade dieser Bereich lebt von praktischer Erfahrung. Ich will nicht vollkommen ausschließen, dass es Arbeitgeber gibt, die einen nur aufgrund von so einem Wisch einstellen würden, viele werden es nicht sein. Es kann sich gerne mal ein AG hier dazu äußern.

Am Ende noch ein gut gemeinter Ratschlag: Wenn du wirklich Baujahr 1990 sein solltest, also über 30 Jahre,  würde ich eher daran arbeiten, wie man mit Menschen umgeht (auch wenn man diese nicht kennt, wie hier im Forum). Wenn du solch ein Verhalten auch auf der Arbeitsstelle an den Tag legst, dann gute Nacht. Meine Vorposten wollten dir freundlich helfen und du beleidigst diese, das ist nicht gerade die feine Art.

Nur um dir mal einen Spiegel vorzuhalten, wie deine Aussagen rüber kommen: Eine arme Wurst wie du ohne Expertise, Studium und noch nicht einmal einem Abitur möchte uns vorhalten, wir seien "möchtegern" Arbeitgeber und co. Du wärst nur gerne in einer Position wie unserer, die du nie erreichen wirst mit so einer Attitüde und scheinbar kognitiven Einschränkung.

Was hat mein letzter Absatz jetzt gebracht außer Streit und Missgunst? Nichts. Es heißt nicht umsonst "wie es in den Wald reinschallt ....". Das lernt man eigentlich schon in der Grundschule :)

 

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Gast Vinci1990
vor 3 Stunden schrieb skylake:

@Vinci1990Guten Morgen,

um deine Ausgangsfrage zu beantworten. Wenn ich es richtig verstehe, möchtest du eigentlich studieren. Hierfür brauchst du keinen Fachwirt. Die Zugangsvoraussetzungen sind zwar Ländersache, wurden aber in den vergangenen Jahren massiv aufgeweicht. Schau doch einfach mal bei der Fernuni Hagen nach den Voraussetzungen, da geht sehr viel ohne Abitur.

Bezüglich der Fernschule Weber und co: Normalerweise würde ich immer unterschreiben, dass Weiterbildungen sinnvoll sind. Allerdings kosten private Anbieter nicht gerade wenig und ein 'Door Opener' gerade im Bereich CS wird es wohl nicht sein. Gerade dieser Bereich lebt von praktischer Erfahrung. Ich will nicht vollkommen ausschließen, dass es Arbeitgeber gibt, die einen nur aufgrund von so einem Wisch einstellen würden, viele werden es nicht sein. Es kann sich gerne mal ein AG hier dazu äußern.

Am Ende noch ein gut gemeinter Ratschlag: Wenn du wirklich Baujahr 1990 sein solltest, also über 30 Jahre,  würde ich eher daran arbeiten, wie man mit Menschen umgeht (auch wenn man diese nicht kennt, wie hier im Forum). Wenn du solch ein Verhalten auch auf der Arbeitsstelle an den Tag legst, dann gute Nacht. Meine Vorposten wollten dir freundlich helfen und du beleidigst diese, das ist nicht gerade die feine Art.

Nur um dir mal einen Spiegel vorzuhalten, wie deine Aussagen rüber kommen: Eine arme Wurst wie du ohne Expertise, Studium und noch nicht einmal einem Abitur möchte uns vorhalten, wir seien "möchtegern" Arbeitgeber und co. Du wärst nur gerne in einer Position wie unserer, die du nie erreichen wirst mit so einer Attitüde und scheinbar kognitiven Einschränkung.

Was hat mein letzter Absatz jetzt gebracht außer Streit und Missgunst? Nichts. Es heißt nicht umsonst "wie es in den Wald reinschallt ....". Das lernt man eigentlich schon in der Grundschule :)

 

Sei mir nicht böse aber deinen Job will ich vermeiden. Soll kein Angriff sein. Deine Antwort stimme ich zu 100% zu. Deine Antwort entspricht genau 1:1 eines Dozenten der gerne seine Autorität einfach nur hervorheben möchte.

Ich zumindest habe den einen oder anderen Teilnehmer helfen können. Alleine schon Wörter "möchtegern" usw. entspricht auch nicht der richtigen Wortwahl gegenüber eines "ungelernten". Einfach nur prädigen aber selber nicht leben ist auch nicht gerade das beste.

Viele sind gegen Privat Fernschulen Anbieter, gegen Zertifikate aber prädigen davon in eigenen Unterrichtsstunden um einfach seriöser herüber zukommen. Frage ich mich einfach wozu ?

Mir ist bewusst, dass ein Studium kein Zuckerschlecken ist und ja es mag sein das Zertifkate nicht immer der beste Weg ist aber es ist auch nicht der schlechteste.

Ich würde an deiner Stelle selbst Überlegen wer hier die arme Wurst ist aber auf dieses Niveau will ich mich nicht herablassen ;)

Bearbeitet von Vinci1990
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Deine eigentliche Frage war,  "ob ich eine Weiterbildung in Themen Bereich IT-Security SSCP/CISSP nehmen soll" und du hast darüber hinaus sehr hilfreiche Antworten erhalten.

Du machst eine Umschulung, hast kein Abitur und musst deine Projektdoku wiederholen aber bezeichnest hier jeden, der dir helfen möchte als Möchtegern, Loser und arme Wurst :D 

 

Am 14.4.2022 um 20:36 schrieb Vinci1990:

Bin aber auch Kritikfähig.

Na wenn du das sagst ;) 

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Subjektiv: Der Grund, warum viele gegen Privatfernhochschulen sind, ist, weil die Studiengänge oft zusammen gestümpert sind, das Niveau entsprechend niedrig ist und es darum geht, Studenten einen Abschluss zu verkaufen, den sie kaum vergeigen können. Du bist in der Praxis nach einem Studium in einem solch spezialisierten Feld selten direkt einsatzfähig und hast im Kern außer einiger Basics von Tuten und Blasen auch keine Ahnung, um es mit deiner Wortwahl zu sagen. Ich habe noch nie einen Dozenten erlebt, der so abwertend ist, wie du es beschreibst. Ich habe einen Masterabschluss von einer Universität, hatte viel mit Kollegen, die an WBH und co. studiert haben, zu tun und kann beurteilen, dass es hier oft nur darum ging, bei bestimmten Arbeitgebern das notwendige Studium vorzuweisen.

Wenn du 1337 cyb3r sec h4xx0r werden willst, dann geh' dich mit Kali Linux beschäftigen, hacke nach irgendwelchen YT-Tutorials irgendwelche öffentlichen WLANs und sniffe Pakete und freu dich drüber, dass du keine Ahnung davon haben wirst, was denn RSA mit Primzahlen zu tun hat und warum oder wie du die von dir ermittelten Daten interpretieren kannst. Ist der selbe Quatsch wie in der Data Science-Schiene, bei der jeder glaubt, wenn er mal mit Python und R und einem Grundkurs Statistik zu tun hatte, der große Held ist. Nein. Da gehört mehr dazu, wenn du Erfolg haben willst, und Überheblichkeit und Arroganz ist kein Teil davon. Abgesehen davon ist ein Fachwirt keine Voraussetzung für ein Studium, die FernUniversität in Hagen und andere Hochschulen lassen adäquate Berufspraxis als Grundlage für ein Bachelorstudium anerkennen, deinem Auftreten nach würdest du aber nach Antritt eines Studiums exorbitant schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden. Ich habe schon viele, deine Wortwahl, Möchtegerninformatiker mit viel Erfahrung in der Praxis erlebt, die nicht in der Lage waren, einen einfachen mathematisch korrekten Beweis zu führen, also faktisch nicht mal in der Lage waren, die von ihnen getroffene Aussage als gültig zu erklären. Im Übrigen gehört zum Finden und Nutzen von Exploits auch ein tiefergehendes Verständnis von Computerarchitektur, wo sich welche Daten in welchen Speichern zu welchen Zeitpunkten aus welchem Grund befinden, dazu - das haben all die Versager an der Uni alles irgendwann mal gelernt. Inklusive eigenständigem Urteilen. 

Objektiv: ich kenne jemanden, der hatte mit entsprechenden CISCO-Weiterbildungen Erfolg, in die Branche bei einer großen Versicherung einzusteigen, und zwar ohne Studium. Vielleicht ist so etwas eher passend für dich. Der Kollege wurde sogar von seinem Arbeitgeber dafür bezahlt (der AG wusste zwar nichts davon, aber das ist ja egal).

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Gast Interrupt
vor 53 Minuten schrieb D-eath:

Subjektiv: Der Grund, warum viele gegen Privatfernhochschulen sind, ist, weil die Studiengänge oft zusammen gestümpert sind, das Niveau entsprechend niedrig ist und es darum geht, Studenten einen Abschluss zu verkaufen, den sie kaum vergeigen können.

Das kann ich so nicht bestätigen. Eine seriöse  Privathochschule unterzieht seine Studiengänge ebenfalls einer Akkreditierung z.B. mit der ASIIN, welche auch die ganzen Studiengänge der staatlichen FHs akkreditiert. Auch braucht es eine staatliche Zulassung, um den Titel des Bachelors vergeben zu dürfen. Dafür müssen die privaten Hochschulen ebenfalls ein hohes wisschenschaftliches Niveau nachweisen können. Vom Inhalt her sind die Module ähnlich wie bei einer staatlichen Hochschule. Auch der Schwierigkeitsgrad ist gleich.

Bei einer Fernhochschule unterscheidet sich lediglich die Lern- sowie die Prüfungsform, diese findet Online statt während bei einer normalen FH die Vorlesung sowie die Prüfung normalerweise in Präsenz stattfinden. Auch ist man an einer privaten Hochschule mehr flexibler als an einer staatlichen FH. Dafür muss man bei einer privaten FH die Kosten zu 100%  selber übernehmen. Bei einer staatlichen FH übernimmt unser Staat die Kosten für einen Bachelor sowie einen Masterstudiengang für jeden deutschen Bürger.

Es gibt natürlich auch einige schwarze Schafe bei den Anbietern für private Hochschulen. Das sind dann in der Regel private Fernhochschulen und diese befinden sich im Ausland, haben keine offizielle Zulassung in Deutschland und dessen Studiengänge sind nicht akkreditiert bzw. zumindest nicht von einem bekannten Insitut. Da muss man halt ein wenig die Augen offen halten bei der Wahl der privaten Hochschule.

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vor 20 Minuten schrieb Interrupt:

Auch der Schwierigkeitsgrad ist gleich.

Nein. Es kommt auf die Hochschule an. Im Regelfall ist ein Unterschied zu einer Präsenz-FH beispielsweise die Aufbereitung der Inhalte bezahlst du ordentliches Geld, wird dir vieles "vorgekaut" und "schön dargestellt" in den Studienunterlagen, sodass dir das Denken bis zu einem gewissen Maße abgenommen wird. Prüfungen sind oft deterministisch. Anbieter, die ihr Studium teilweise ebenfalls als hybrides Fernstudium anbieten (mit Präsenzphasen), fahren da oft einen anderen Kurs: das, was der Prof als Lehrmaterial in dem Präsenzstudium nutzt, wird wiederverwendet, dementsprechend die Friss-oder-stirb-Mentalität. Man muss differenzieren. Sicherlich wird einem auch durch die hohe Anforderung an Eigenmotivation an privaten Fernhochschulen etwas mehr abverlangt, aber im Normalfall ist der Inhalt so aufbereitet, dass man als Student ein etwas einfacheres Leben hat als an einer Präsenzhochschule, was zur angebotenen Flexibilität passt. Nicht falsch verstehen: sicherlich muss man etwas tun, aber man muss oft etwas weniger tun als andere, und das Angebot ist darauf getrimmt, den Studenten einen Abschluss zu vermitteln, das ist in der Präsenz nicht immer der Fall.
Zu der Akkreditierung: da magst du auch teilweise Recht haben, aber die Krux liegt im Begriff "z. B." - nicht alle gehen über die ASIIN und co. - hier hilft die Seite vom Akkreditierungsrat, unabhängige Akkreditierungsanbieter auszumachen: https://www.akkreditierungsrat.de/de/akkreditierungssystem/agenturen/agenturen

Abgesehen davon muss man natürlich auch anmerken, dass es auch bei seriösen Fernstudienanbietern genug Angebote an Studiengängen gibt, die sich auf dem Papier vernünftig anhören, in der Praxis aber dennoch keine Relevanz haben (Mischmasch an Themen, nichts richtig behandelt).

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vor einer Stunde schrieb D-eath:

Im Regelfall ist ein Unterschied zu einer Präsenz-FH beispielsweise die Aufbereitung der Inhalte bezahlst du ordentliches Geld, wird dir vieles "vorgekaut" und "schön dargestellt" in den Studienunterlagen, sodass dir das Denken bis zu einem gewissen Maße abgenommen wird

Und das ist nicht der Fall, wenn der Prof. dir das in der Vorlesung vorkaut? Ich glaube nicht, dass der Schwierigkeitsgrad sich hier wirklich unterscheidet. Am Ende hängt es einfach davon ab was für ein Lerntyp der Student selbst ist.

vor einer Stunde schrieb D-eath:

Prüfungen sind oft deterministisch

Das kommt wohl sehr stark auf die Hochschule an und hier kannst du sowohl an einer Fernhochschule als auch in Präsenz entsprechende Prüfungstypen antreffen. Ich musste an der Fern-FH pro Modul 1-3 Hausarbeiten schreiben, die dann vom Prof. geprüft, kommentiert und benotet wurde. Schriftliche Prüfungen mit Fragestellungen im klassischen Sinn, wie in der Schule, gab es keine.

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Gast Interrupt
vor einer Stunde schrieb D-eath:

Im Regelfall ist ein Unterschied zu einer Präsenz-FH beispielsweise die Aufbereitung der Inhalte bezahlst du ordentliches Geld, wird dir vieles "vorgekaut" und "schön dargestellt" in den Studienunterlagen, sodass dir das Denken bis zu einem gewissen Maße abgenommen wird.

Inhalte, welche vermittelt werden sollen, wird im Modulhandbuch festgelegt. Wenn nun also im Mathematikmodul Lineare Algebra und Analysis drinsteht, dann muss diese Hochschule dies auch vermitteln. Wenn du nun das Mathematik Modul aus dem Informatik Studiengang z.B. zwischen der IU und einer staatlichen Fachhochschule vergelichst, wirst du da keine Unterscheide feststellen.  Klar, kann natürlich jeder Professor seine Vorlesung individuell gestalten und die Themen auf seine Art vermitteln. Allerdings hat das keinen Einfluss auf die Wahl und der Tiefe der Themen. Denn diese müssen nach Modulhandbuch vermittelt werden.

Auch bei einer staatlichen Hochschule arbeiten Professoren nicht umsonst sondern verlangen ein entsprechendes Gehalt. Nur bezahlt unser Staat diese Studiengebühren für einen Bachelor- und einen Masterstudiengang. (Das gilt übrigens nur für deutsche Staatsbüger). Klar, eine private Hochschule möchte natürlich Gewinn erwirtschaften, was im Gegensatz zu einer staatlichen Hochschule, welche nur Kostendeckend arbeiten muss, nicht der Fall ist. Aber das hat keinen EInfluss auf die Qualität der Inhalte.  Daher finde ich das Argument, dass man bei einer privaten FH den Abschluss "erkauft" quatsch. Sorry.

Hast du schon mal Erfahrung gemacht mit einem Fernstudium? Oder woher hast du dieses Wissen über private Hochschulen und dessen Qualität?

vor einer Stunde schrieb D-eath:

Zu der Akkreditierung: da magst du auch teilweise Recht haben, aber die Krux liegt im Begriff "z. B." - nicht alle gehen über die ASIIN und co. - hier hilft die Seite vom Akkreditierungsrat, unabhängige Akkreditierungsanbieter

Deshalb auch Augen aufmachen bei der Wahl des Anbieters und des Studiengangs. Es gibt auch einige Fernstudienanbieter, die einen den Eindruck entstehen lassen, dass man bei denen einen Bachelor oder ein IHK Abschluss machen kann, obwohl das nicht der Fall ist.

vor einer Stunde schrieb D-eath:

Abgesehen davon muss man natürlich auch anmerken, dass es auch bei seriösen Fernstudienanbietern genug Angebote an Studiengängen gibt, die sich auf dem Papier vernünftig anhören, in der Praxis aber dennoch keine Relevanz haben (Mischmasch an Themen, nichts richtig behandelt).

Das ist aber leider auch inzwischen bei den staatlichen Hochschulen der Fall. Häufig sind das die neuen "hippen" Studiengänge.  Deshalb würde ich auch nicht solche Studiengänge wie Industrie 4.0, Cyber Security und Co. empfehlen sondern "klassische" Studiengänge wie Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau und Co.

Bearbeitet von Interrupt
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Gast
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