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Geschrieben

Hallo Allerseits,

ich werde bald eine Umschulung zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung machen, eine verkürzte 2-Jährige Ausbildung (bin höheres Semester). Dabei habe ich die Wahl zwischen einem Bildungsträger und einer betriebsbezogenen Ausbildung. Eine bestimmte Bildungseinrichtung hat schonmal einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Ich würde die Ausbildung eigentlich gerne da machen. Nun wurde mir erzählt dass eine betriebliche Ausbildung in jedem Fall vorzuziehen ist. Das höre ich von den Beratungsstellen und von den Betrieben selbst auch.
Zum Vergleich:
der Ablauf in der Bildungseinrichtung wäre so, dass die ersten 1,5 Jahre Montags bis Freitags reine Druckbetankung in der Schule läuft, mit verschiedenen Programmiersprachen, Datenbanken usw., Lernstoff aufeinander abgestimmt und relativ breit gefächert + Zertifikate. Die Zertifikate werden da wohl ziemlich angepriesen. Und danach ein halbes Jahr der praktische Teil bei einem Unternehmen seiner Wahl.
Demgegenüber die Betriebsbezogene Ausbildung, 3 Tage pro Woche beim Betrieb und 2 Tage Berufsschule. Und das so 2 Jahre durch. Hier würde ich mehr "Reibungsverluste" zwischen Betrieb und Schule vermuten.
Ich dachte eigentlich dass die erste Form der Ausbildung (Bildungsträger) bei Fachinformatik mehr Sinn macht. Erst das Programmieren lernen und danach mit dem frischen Wissen den Praxisteil machen. Ich hätte auch eher gedacht dass man mit einem breiteren erlernten Wissen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.
Die Betriebe sehen das naturgemäß anders. In der Ausbildung beim Betrieb wird man ja eher auf den Betrieb zugeschnitten ausgebildet. Ziel wäre gleich übernommen zu werden. So hat es mir eine Beratungsstelle erklärt. Jetzt frage ich mich aber doch, ober das nicht auch ein Nachteil ist, wenn man sich auf die Art vielleicht eher abhängig vom Betrieb macht.
Ein Bekannter der im Personalwesen arbeitet hat mir erzählt, wenn die Leute suchen, dann werden auch eher spezialisten für bestimmte Aufgaben gesucht, und nicht "generalisten" wie er das nannte.

Was sind denn eure Erfahrungen nach der Ausbildung?

Geschrieben

Als Umschüler bei einem Bildungsträger... Nimm wenn es geht die betriebliche.

Warum?

1. Praxis Erfahrung ist immer besser als nur Wissen zu pauken.

2. Bildungsträger versprechen viel, versuche mal nicht mit den Verantwortlichen zu sprechen sondern mit Teilnehmern. Häufig bekommt man dan einen anderen Eindruck.

3. Zum Thema "Spezialisten" und "Generalisten", wo bist/wirst du den eher ein "Spezialist"? In dem Betrieb in dem du speziell auf bestimmte Aufgaben vorbereitet wurdest, die du durch Wiederholung auch beherscht oder in der Bildungseinrichtung wo du von allem möglichen die Basics mitnimmst?

Unsere "Klasse" besteht aus Anwendungsentwicklern, IT Systemelektronikern, IT Kaufleuten und Systemintegratoren, da der Lehrplan zu einem großen Teil identisch ist. Wir hatten bereits ein 3 monatiges Praktikum und nahezu alle waren sich einig das man in der Praxis mehr gelernt hat, als in zu dem Zeitpunkt ein Jahr Unterricht. Vor allem weil man auch mal sehen konnte wofür man das theoretisch gelernte anwendet.

Trotz allem weiß ich das der ein oder andere aus unserer Klasse zufrieden ist und auch bei seinem Praktikumsgeber das zweite Praktikum macht und übernommen wird. Es ist auch davon auszugehen das die meisten von uns ihre jeweilige Abschlussprüfung bestehen, aber wenn ich die Wahl gehabt hätte würde ich nachträglich immer den betrieblichen Weg vorziehen.

Geschrieben

Es gibt Bildungsträger, bei denen du zuerst ca. 5 Wochen durchgehend Unterricht hast und dann wirst du 2 Tage Unterricht und drei Tage praktische Tätigkeit im Betrieb haben.

Es gibt Bildungsträger, da wird der Unterricht in virtueller Präsenz durchgeführt, d.h. du kannst am Unterricht auch zu Hause teilnehmen.

Eine Umschulung wird ggf. bin der Arbeitsagentur über einen Bildungsgutschein finanziert.

 

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb maciste:

mit verschiedenen Programmiersprachen, Datenbanken usw., Lernstoff aufeinander abgestimmt und relativ breit gefächert + Zertifikate.

Der Part hat mir gerade ein müdes Lächeln entlockt, denn die Realität sieht in der Regel etwas anders aus. 

Fakt ist das rund 75 - 80 % die Module komplett mit dem Zweig FiSi übereinstimmen. Der einzige Unterschied in der überbetrieblichen Umschulung zum FiAE bestehen in rund 2 Monaten verstärke Programmiersprache, wobei das dann Java oder Phyton oder... ist. Bei den FiSi's wird in der Zeit dagegen auf die Serveradministration gegangen. Es werden aber nicht mehrere Programmiersprachen beigebracht sondern maximal das Grundgerüst für eine vermittelt. Für mehr bleibt in den 8 Wochen Unterschied auch nicht die Zeit. 

Thema Zertifikate: 

Preisen alle Bildungsträger an. Ob und wie man die dann aber machen kann steht in den Sternen. Bei mir haben sie damals auch mit einem Windows Server-Zertfikat bei Microsoft geworben, dazu kam es allerdings nie. Stattdessen hätte ich das Cambridge Zertfikate mitnehmen können, nur war der Prüfungszeitraum so kurzfristig und zeitlich auch noch so doof gelegt dass das rein zeittechnisch schon gar nicht möglich war. 

Und zum Thema "breit gefächert"...  Breite Fächerung bekommt man dann wenn man wahnsinnig Glück mit den jeweiligen Dozenten hat oder sich nach den 8 Stunden extra nochmal hin setzt und sich zusätzlich Material von Youtube, Udemy, Linkedin etc rein zieht. Meine Umschulung lief zur Hälfte abends im reinen Selbststudium ab denn von breiter Fächerung war von Seiten der Dozenten her nicht viel zu erwarten. 

Im Klartext heißt das: Überbetriebliche Ausbildung kann erfolgreich sein und was bringen wenn Du Dir selbst darüber im Klaren bist das Du einiges an Eigenleistung mit rein pumpen musst. Allerdings ist die fehlende Praxis tatsächlich ein absoluter Minuspunkt. 

Natürlich gibt es das 6-monatige Praktikum, aber erst mal einen vernünftigen Platz in einem Unternehmen finden in dem man auch wirklich was lernt und nicht als billige Arbeitskraft einfach ausgenutzt wird. Das passiert leider vielen Umschülern. 

Wenn Du die freie Wahl hast und die Möglichkeit der betrieblichen Ausbildung würde ich das an Deiner Stelle tatsächlich vorziehen, das bringt Dir tatsächlich mehr.

 

 

 

Geschrieben

Ok, vielen Dank für eure Antworten soweit. Das Meinungsbild ist ja doch recht deutlich.
Vielleicht sollte ich mein Anliegen nochmal klarer formulieren. Mir geht es nicht mehr darum, z.B. wie der Unterricht konkret gestaltet ist oder die Förderungsmöglichkeiten usw..., das ist schon alles geklärt, die meissten Fragen schon ausgefiltert. Ich weiss welche Bildungseinrichtung für mich in Frage kommt. Also konkret, ich würde mich gerne entscheiden zwischen der Dr. Heuer IT-Akademie in Bochum oder einem Betrieb im Verbund mit dem Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung in Aachen.
Mir geht es jetzt darum, inwieweit die Aussage "die Bildungseinrichtungen zu meiden" ernstzunehmen ist. Und dazu würde ich gerne Erfahrungen von Leuten hören, die die Ausbildung schon abgeschlossen haben. Gerne von Berufstätigen gerade aus den genannten Bildungseinrichtungen kommend.

Dass man in der betrieblichen Ausbildung eher übernommen wird ist klar der Vorteil, aber womöglich zu dem Preis fachlich weniger flexibel zu sein. Das frage ich mich eben. Diese Sorge kommt bei mir aus beruflicher Erfahrung. Ich habe es erlebt, dass Kollgen die eher abhängig sind vom Betrieb, tendenziell den deutlich schlechteren Stand haben z.B. bei schlechter Konjuktur, betriebsbedingten Kündigungen oder bei Gehaltsverhandlungen usw. Für den eventuellen Fall den Ausbildungsbetrieb unverhofft verlassen zu müssen, da frage ich mich ob man da nicht wieder die schlechteren Karten hätte?
Abgesehen davon bin ich einfach neugierig auf die verschiedenen Themen und Programmiersprachen. Ich kann mir gut vorstellen das Gefühl zu bekommen etwas verpasst zu haben wenn der Ausbildungsumfang "nur" auf den Betrieb zugeschnitten ist. Wobei das ja nichts schlechtes sein muss. Man kann ja auch Glück haben mit den Themen, aber das weiss man ja vorher nicht.

Kurz: sind die Jobchancen nach einem Bildungsträger wirklich so deutlich schlechter dass man es liegen lassen sollte?

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb maciste:

Kurz: sind die Jobchancen nach einem Bildungsträger wirklich so deutlich schlechter dass man es liegen lassen sollte?

Was heißt Jobchance? Unter kommst du beim derzeitigen Markt wahrscheinlich auch, ist halt die Frage wo und unter welchen Konditionen. Am Ende machst du 1lvl Telefonsupport o.ä. und da wieder rauszukommen hat sich schon bei einigen Leuten als schwierig dargestellt.

Ob die "Ausbildung" bei einem Bildungsträger aber qualitativ vergleichbar ist mit einer betrieblichen ist mehr als zweifelhaft. Kannst ja mal was im Forum recherchieren, Berichte gibt es da einige.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb eneR:

Ob die "Ausbildung" bei einem Bildungsträger aber qualitativ vergleichbar ist mit einer betrieblichen ist mehr als zweifelhaft. Kannst ja mal was im Forum recherchieren, Berichte gibt es da einige.

Ja, das mache ich gerade. Und habe hier in einem anderen Eintrag zum Berufsanfang wiederum so eine Aussage gefunden:

Am 27.5.2022 um 14:08 schrieb Xyfi:

Ich hatte meine Probleme auch, aus einer internen IT nach der Ausbildung bei einem IT-Unternehmen anzufangen, da sie immer wieder glaubten, ich wurde nur für das Unternehmen ausgebildet bei dem ich gelernt habe.

Das hört sich wieder ganz anders an. Da wird meine Befürchtung eher bestätigt. Ich habe mir ja auch unterschiedliche Bildungseinrichtungen angeschaut und genauso wie bei den Betrieben gibt es bei den Schulen große Unterschiede. Bei einer Schule hat mir einer der Ausbilder klammheimlich erzählt, die wüssten manchmal nicht so recht was die mit der Zeit anfangen sollen. Und das schon bei nur 2 Tagen in der Woche!? Wenn alle Bildungsträger so wären müsste ich nicht lange überlegen. Aber Dr. Heuer macht auf mich einen ganz anderen Eindruck, die machen mir die Entscheidung echt nicht leicht.

Bearbeitet von maciste
Geschrieben

Ich hab das Gefühl hier wird ein wenig Confirmation Bias betrieben. Am Ende ist es immer mit Wahrscheinlichkeiten verbunden. Eine betriebliche Ausbildung muss nicht gut sein und eine schulische muss nicht schlecht sein. Aber in der Regel hat sich das eben so gezeigt. Das sind Erfahrungswerte und du hast allein in diesem Thread eine konkrete Empfehlung eines IHK Prüfers bekommen, welche auf den Erfahrungen mit hunderten von Prüflingen basiert.

 

Nur weil es solche Einträge hier gibt (wobei das ein sehr sehr seltsamer Eintrag ist), heißt es nicht dass du bei Dr Heuer eine gute Ausbildung genießen wirst, denn es gibt genug gegenbeispiele bei Dr Heuer:

Geschrieben

Grundsätzlich gibt es bei den Bildungsträgern noch mehr schwarze Schafe als bei "normalen" Ausbildungsbetrieben. Ich hab auch einen erwischt, der nicht viel macht, dafür hab ich aber durchaus viel Zeit, auf udemy Kurse zu machen und mit Büchern zu lernen, selbst was basteln geht eigentlich auch. Würde auch eher einen Betrieb empfehlen, aber eine Ausbildung ist ja auch immer das, was man selbst draus macht.

Geschrieben

Ich würde in Betrieb gehen, egal ob die dich da auf eine Sache hintrimmen, am Ende kannst du ja Privat auch immer noch was machen, nur in einer Bildungseinrichtung wie du sagst, wenn du Glück hast, bekommst du Druckbetankung, wenn nicht, hast du Dozenten, die gar kein Bock haben andauern ausfallen, weil die Kinder krank sind oder sonst was wir haben einen neuen Dozenten bekommen nach zwei Tagen oder so sollte er direkt Unterricht machen er war vollkommen überfordert und wusste nicht, was er so richtig machen sollte, hat dann das Beste aus der Situation gemacht mittlerweile gehört er zu den besseren, wenn dann mal jemand da ist selbst die Dozenten machen sich über den laden lustig

Geschrieben

Bin gerade fertig mit meiner Umschulung. Allerdings Kaufmann, was keinen großen Unterschied machte weil ich eh fast die komplette Zeit mit den FIAElern zusammen Unterricht hatte.
Vorweg meine Prüfung ist gut gelaufen ich kann mich nicht beschweren, das lag aber nicht am Bildungsträger (einzelne Dozenten ausgenommen) oder am Praktikumsbetrieb (Der schien das Berufsbild nicht verstanden zu haben).  
Sprich wenn du es als „Studium“ auffasst, also dich selbst hinsetzt und lernst, dann kann man auch da einen guten Abschluss hinbekommen. Da man aber wenig Unterstützung bekommt und mehr Autodidakt ist liegt das eventuell nicht jedem. Allerdings würde ich dennoch eher zum Betrieb raten wenn man die Wahl hat, Praxis ist eben unschlagbar. 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb freddykrueger:

Ich würde in Betrieb gehen, egal ob die dich da auf eine Sache hintrimmen

Seh ich nicht so. Es gibt schon Dinge die einfach ein Dead-End sind, wenn man nur das lernt im Unternehmen. Wenn man nur die proprietäre Low-Code Plattform der eigenen Bastelbude bedienen kann, hat man hinterher verloren. Oder irgendwelche Routineaufgaben abarbeitet bei denen man nichts lernt und einfach nur ne billige Arbeitskraft ist.

Augen auf bei der Auswahl des Betriebs. So schwierig ist es nicht die schwarzen Schafe zu erkennen und ein Unternehmen zu finden, was zumindest versucht FIAE zu lehren.

Geschrieben

@maciste Die Umschulungsunternehmen die ich kenne, sind alle (ohne einzige Ausnahme) schlecht bis vollkommene Katastrophe. Natürlich kann ich nicht für jedes Unternehmen in dem Bereich sprechen und es gibt sicherlich auch welche, die gut sind. Die Umschüler bei uns in der IHK-Prüfung sind eine ganze Ecke schlechter notentechnisch. Ich hab gerade letztes Jahr wieder Dinge erleben müssen wo ich mich ernsthaft frage, wie das Amt solche Betriebe noch stützen kann (vermutlich auch nur, um die Statistik zu schönen). 

Allerdings kann ich dem Kommentar von @alex123321 ebenfalls zustimmen. Eine kleine Bastelbude ist oftmals ein Garant für russisches Roulette. Bei größeren Konzernen passiert das eher selten und diese zahlen auch i.d.R. wesentlich besser. 

Daher mein Tipp: Such dir ein größeren Betrieb und starte eine klassische betr. Ausbildung. Damit sollten die Chancen am besten stehen im vgl. zu den obigen Alternativen

Geschrieben

Ich hatte das Glück, einen verhältnismäßig ordentlichen Bildungsträger zu erwischen. Da war die Geschäftsführung und sein Team tatsächlich sehr hinterher, dass die Leute durch ihre Klausuren kommen und auch Praktikumsplätze bekommen. Die bestanden auch, darauf, dass das Praktikum eine bestimmte Länge hat, sonst wurde der Betrieb nicht akzeptiert. 

Aber sonst habe ich fast ausnahmslos nur Schlechtes gehört. Daher rate ich (nicht nur deshalb) ebenfalls zu einer Ausbildung im Betrieb, sofern du die Chance hast. 

Geschrieben
Am 11.6.2022 um 13:49 schrieb maciste:

Dabei habe ich die Wahl zwischen einem Bildungsträger und einer betriebsbezogenen Ausbildung.

Was steht genau zur Wahl?

  • betriebliche Ausbildung
  • betriebliche Umschulung
  • Umschulung bei Bildungsträger mit betrieblichem Pflichtpraktikum
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Ma Lte:

hatte das Glück, einen verhältnismäßig ordentlichen Bildungsträger zu erwischen

Darf ich fragen was für ein Träger das war?

 

vor 8 Stunden schrieb allesweg:

Was steht genau zur Wahl?

  • betriebliche Ausbildung
  • betriebliche Umschulung
  • Umschulung bei Bildungsträger mit betrieblichem Pflichtpraktikum

Eine verkürzte Ausbildung, also 2 Jahre. Das würde wohl der Umschulung entsprechen. Dabei die Wahl zwischen einem Betrieb oder Bildungsträger.

Geschrieben
Am 15.6.2022 um 20:01 schrieb maciste:

Eine verkürzte Ausbildung, also 2 Jahre. Das würde wohl der Umschulung entsprechen.

nein.

Am 15.6.2022 um 20:01 schrieb maciste:

Dabei die Wahl zwischen einem Betrieb oder Bildungsträger.

Wenn du diese Wahl hast; was spricht gegen den Betrieb?

 

Wer finanziert das ganze? Bekommst du Geld vom Betrieb oder einem Kostenträger? Wer würde den Bildungsträger bezahlen?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb allesweg:

nein.

Wenn du diese Wahl hast; was spricht gegen den Betrieb?

 

Wer finanziert das ganze? Bekommst du Geld vom Betrieb oder einem Kostenträger? Wer würde den Bildungsträger bezahlen?

Wie schon erwähnt, diese ganzen Fragen sind für mich schon geklärt.

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