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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Maniska:

Hey, ich leg dir die verhaltensbedingte Kündigung hin, und biete im selben Atemzug einen Aufhebungsvertrag mit bezahlter Freistellung für die Kündigungsfrist, pro Monat Betriebszugehörigkeit noch einen (oder zwei) Monat(e) "du bist angestellt mit allen Vorteilen aber freigestellt", ein gutes - sehr gutes Zeugnis, Sprinterklausel und "ersetzt betriebsbedingte Kündigung"... wenn du nicht klagst.

Warum sollte man so was nicht unterschrieben?

Viele unterschreiben leider nicht, weil sie auf mehr hoffen bzw. das so lange wie möglich aussitzen möchten. Für mich völlig unverständlich, aber das ist meine Erfahrung.

Geschrieben
Zitat

Edit: und wenn ich es vertreten kann, muss das JETZT sein? (Kurz vor Weihnachten z.B. ist in meinen Augen einfach ein A-loch-Move, egal wie schlecht die Leistung auch sein mag. Wenn es im November nicht gereicht hat, dann kann man das auch noch in Januar ziehen)

Es gibt kein "guten" Zeitpunkt für eine Kündigung. Ob nun Weihnachten (oder jeder andere religiöse Feiertag irgendeiner Religion), Geburstag, Hochzeitstag, Firmenjubiläum, Oma im Krankenhaus, Kundentermin, ... es ist IMMER irgendwas. Insofern vertrete ich die Auffassung, sobald der Entschluss gefasst ist das auch unverzüglich umzusetzen. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb bigvic:

Viele unterschreiben leider nicht, weil sie auf mehr hoffen bzw. das so lange wie möglich aussitzen möchten. Für mich völlig unverständlich, aber das ist meine Erfahrung.

Naja, das Angebot "X Monate voll bezahlten Urlaub + du hast alle Zeit der Welt einen neuen AG zu suchen + bekommst die restliche Kohle der Freistellung obendrauf wenn du früher was hast + keine Lücke im Lebenslauf + WünschDirWas im Zeugnis" abzulehnen ist schon... unterdurchschnittlich intelligent.

Sobald man halbwegs gefragt ist (und das ist man fast immer wenn die Kündigung ungerechtfertigt wäre), Servus drunter und ab in die Sonne.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Maniska:

Naja, das Angebot "X Monate voll bezahlten Urlaub + du hast alle Zeit der Welt einen neuen AG zu suchen + bekommst die restliche Kohle der Freistellung obendrauf wenn du früher was hast + keine Lücke im Lebenslauf + WünschDirWas im Zeugnis" abzulehnen ist schon... unterdurchschnittlich intelligent.

Der gemeine Deutsche kündigt nicht ohne neuen Job (aka unterschreibt einen Aufhebungsvertrag). Erst recht nicht ab einem Alter 50+. Das ist eine tief verankerte Verhaltensweise (bzw. Angst). Egal wie objektiv unsinnig das ist.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb bigvic:

Es gibt kein "guten" Zeitpunkt für eine Kündigung. Ob nun Weihnachten (oder jeder andere religiöse Feiertag irgendeiner Religion), Geburstag, Hochzeitstag, Firmenjubiläum, Oma im Krankenhaus, Kundentermin, ... es ist IMMER irgendwas. Insofern vertrete ich die Auffassung, sobald der Entschluss gefasst ist das auch unverzüglich umzusetzen. 

"Gute" gibt es nicht, das stimmt, aber es gibt "schlechte" (also immer), "ganz schlechte" (irgendwas Privates wie Hochzeitstag, Oma im Krankenhaus) und -in meinen Augen - A-Loch-Moves.

Und am 20.12. - dem letzten Tag vor der Betriebsruhe - einer alleinerziehenden Mutter die fristgerechte Kündigung in die Hand zu drücken ist für mich persönlich einfach in der dritten Kategorie angesiedelt.

Sie hat dann übrigens auch das "rundum Sorglos Paket" angeboten bekommen, wobei für den monetären Teil der Faktor 1:2 (Betriebszugehörigkeit : bezahlten Monaten) angewandt wurde. Kann man sich ja denken welchen Bestand die Kündigung vor Gericht gehabt hätte.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Maniska:

Und am 20.12. - dem letzten Tag vor der Betriebsruhe - einer alleinerziehenden Mutter die fristgerechte Kündigung in die Hand zu drücken ist für mich persönlich einfach in der dritten Kategorie angesiedelt.

Wieso? Gehts hier um den religiösen Aspekt? Oder geht es um die vermieste Urlaubszeit (also wäre es genauso mies vor dem Sommerurlaub)? 

Ich bin da echt interessiert wieso viele es an Weihnachten wie du sehen (auch unser HR) und es da am unangebrachtesten finden. Mag jetzt vielleicht zynisch klingen aber man könnte auch sagen "Zum Glück habe ich das noch vor Weihnachten erfahren, daher habe ich nicht sinnlos teure Geschenke gekauft, da ich weiss es wird vielleicht knapp in nächster Zeit."

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb bigvic:

Wieso? Gehts hier um den religiösen Aspekt? Oder geht es um die vermieste Urlaubszeit (also wäre es genauso mies vor dem Sommerurlaub)? 

Ich bin da echt interessiert wieso viele es an Weihnachten wie du sehen (auch unser HR) und es da am unangebrachtesten finden.

Rational erklären kann ich es glaub nicht.

Eher eine Mischung aus "für viele das höchste Fest ihrer Religion", meiner persönlichen Einstellung zu Weihnachten und dem Punkt mit der Betriebsruhe. Zusätzlich noch "da haben alle Institutionen die man in so einer Situation brauchen könnte auch zu/Urlaub"

Und bevor du fragst: Ja ich fände es bei jeder Religion irgendwie blöd denjenigen direkt vor seinem höchsten Fest zu kündigen. Egal ob Weihnachten, Chanukka, Zuckerfest oder... Zumindest wenn ich die Religion kennen würde. Ansonsten wäre - christlich geprägtes Land uns so - Weihnachten eben die no-go Zone.

vor 17 Minuten schrieb bigvic:

Mag jetzt vielleicht zynisch klingen aber man könnte auch sagen "Zum Glück habe ich das noch vor Weihnachten erfahren, daher habe ich nicht sinnlos teure Geschenke gekauft, da ich weiss es wird vielleicht knapp in nächster Zeit."

Naja, 4 Tage vorher hat Frau die Geschenke eher schon alle "im Sack" ;) .

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb allesweg:

@Graustein schreibt von einem Mittelweg zwischen Durchschleifen und dem Vorgehen von meta...

Das habe ich schon verstanden. Diesen Mittelweg gibt es bei Meta aber gar nicht. Bei Meta hat jeder Mitarbeiter jeden Tag mindestens 150% geleistet und nun muß jeder Mitarbeiter bei Meta jeden Tag 200% leisten. Bei Meta und den anderen Konzernen in dem Bereich gibt es kein normales Arbeiten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fitschi:

Darf ich fragen, woher du deine Informationen hast?

Zwei ehemalige Arbeitskollegen von mir haben dort 2 Jahre lang gearbeitet. Bis sie es nicht mehr konnten und wollten. Nun arbeiten sie beide seit einiger Zeit wieder in Deutschland für ein deutsches Unternehmen.

Ob die Arbeitsbedingungen "OK" sind, ist oftmals eine Sache der Definition. Besonders jüngere Mitarbeiter definieren sich gerne über Leistung und in den ersten Jahren macht ihnen eine extreme Arbeitsbelastung vielleicht sogar Spaß. Das habe ich sogar bei meinen eigenen Kollegen hier in Deutschland in der Ausbildung und nach der Ausbildung gesehen. Wenn man älter wird und die ersten 10 Jahre im Arbeitsleben nach der Ausbildung hinter sich hat, sieht das Ganze schon wieder ganz anders aus. Dann hat man darauf einfach keine Lust mehr. Viele Menschen können auch nicht auf Dauer so eine Leistung im Berufsleben jeden Tag leisten.

Das was der einer Mitarbeiter für "normal", "OK" oder "gut" hält, muß für andere Mitarbeiter noch lange nicht "normal", "OK" oder "gut" sein.

Bei Meta wird man keinen Mitarbeiter finden, der 20 Jahre Berufserfahrung hat. Das hat eben seine Gründe.

Firmen wie Facebook legen einen ganz extremen Wert auf eine gute Außendarstellung.

Ihr könnte euch mal das Video anschauen.


 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Rigi:

Zwei ehemalige Arbeitskollegen von mir haben dort 2 Jahre lang gearbeitet. Bis sie es nicht mehr konnten und wollten. Nun arbeiten sie beide seit einiger Zeit wieder in Deutschland für ein deutsches Unternehmen.

Hm ok, danke. Zu Meta kann ich nichts sagen, ich halte es aber etwas gewagt daraus auf "alle US Konzerne in dem Bereich" zu schließen. Man muss auch prinzipiell zwischen den USA und Europa bzw. speziell Deutschland unterscheiden.

Habe mittlerweile für mehrere US Tech Firmen gearbeitet und kenne einige Ex-Kollegen, die nun bei Microsoft, Salesforce, usw. arbeiten. Außerdem war und bin ich immer mal wieder in den USA und nutze die Zeit gerne mich mit den Kollegen dort zu unterhalten (mitten im Silicon Valley übrigens). Natürlich wird Leistung erwartet (wie überall). 150k+ verdienen und eine 35 Stunden / Woche erwarten beißt sich halt i.d.R. irgendwo, diese ständigen 150% bzw. 200% halte ich aber für etwas überzogen. Selbst im Vertrieb ist das nicht so (wo es ja einfach messbar ist). Von Verhältnissen wie im IB/UB sind wir doch noch ein gutes Stück entfernt.

vor 18 Stunden schrieb Rigi:

Wenn man älter wird und die ersten 10 Jahre im Arbeitsleben nach der Ausbildung hinter sich hat, sieht das Ganze schon wieder ganz anders aus

Ich bin nun ca. 10 Jahre in der Branche, habe Frau und 2 Kids und kann mir, stand Heute, auch noch weitere 10 Jahre vorstellen. Ich hatte weitaus stressigere Zeiten in deutschen Firmen, in denen ich deutlich weniger verdient habe (natürlich auch durch weniger BE - der Unterschied wäre aber auch Heute noch sehr groß) und von den Benefits außenrum will ich gar nicht erst anfangen. Mein Chef ist nun 12 Jahre in der Firma, hat 3 Kinder und sie kennen sogar seinen Namen ;)

vor 18 Stunden schrieb Rigi:

Bei Meta wird man keinen Mitarbeiter finden, der 20 Jahre Berufserfahrung hat. Das hat eben seine Gründe.

Gründung: Februar 2004, Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten ---> stimmt, könnte eng werden 😜

Bearbeitet von Fitschi
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Fitschi:
vor 18 Stunden schrieb Rigi:

Bei Meta wird man keinen Mitarbeiter finden, der 20 Jahre Berufserfahrung hat. Das hat eben seine Gründe.

Gründung: Februar 2004, Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten ---> stimmt, könnte eng werden 😜

Berufserfahrung != Betriebszugehörigkeit ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Maniska:

Berufserfahrung != Betriebszugehörigkeit ;)

Ah entschuldige, ich dachte das wäre eine Anspielung auf die Erfahrung beim Unternehmen gewesen (bedingt durch zu viel Stress, usw.) 🙂

Aber auch das wird vermutlich nicht ganz stimmen, wenn ich mal schnell die Mitarbeiter auf LinkedIn überfliege.

Bearbeitet von Fitschi
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Fitschi:

Gründung: Februar 2004, Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten ---> stimmt, könnte eng werden 

Berufserfahrung und Lebenserfahrung hat nicht ansatzweise etwas mit dem Gründungsdatum und dem Alter einer Firma zu tun.

Und da Du ja gerade unter anderem die Firma Microsoft so lobst: Dort werden aktuell reihenweise Mitarbeiter entlassen...
https://www.deraktionaer.de/artikel/medien-ittk-technologie/microsoft-vorbote-der-rezession-angestellte-werden-entlassen-20253157.html

Ich möchte hier auch nicht die ganze Zeit die US Firmen kritisieren. Wenn Du dort glücklich bist, dann sollst Du dort glücklich sein. Ich wäre es nicht.

Hier soll für Neueinsteiger und Interessierte nur nicht eine falsche Welt der US Tech Firmen vorgesspielt werden.

Du erwähnst die Firma Salesforce postiv. Hast Du auch mitgeteilt, dass die Firma Salesforce einfach mal 1000 Mitarbeiter "grundlos" entlässt?
https://www.it-markt.ch/news/2020-08-31/salesforce-streicht-weltweit-1000-stellen

Wenn man jung und hoch qualifiziert ist, kann man bei verschiedenen US Firmen sicher ein paar Jahre gutes Geld verdienen. Nachhaltig sind die Arbeitsplätze dort aber ganz sicher nicht. Ich möchte nicht bei 180% Arbeitsleistung jeden Tag rund um die Uhr von einem investigativ Team meines Arbeitgebers überwacht werden um dann, wenn ich ausgebrannt bin, meine Kündigung zu bekommen.

Bearbeitet von Rigi
Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.7.2022 um 14:03 schrieb bigvic:

Der gemeine Deutsche kündigt nicht ohne neuen Job (aka unterschreibt einen Aufhebungsvertrag). Erst recht nicht ab einem Alter 50+. Das ist eine tief verankerte Verhaltensweise (bzw. Angst). Egal wie objektiv unsinnig das ist.

Ich finde das eine inspirierende Meinung. Das heißt, du hast mit deinen 50+ Jahren dahingehend positive Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt bisher sammeln können?

Bearbeitet von NotKnown
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Rigi:

Du erwähnst die Firma Salesforce postiv. Hast Du auch mitgeteilt, dass die Firma Salesforce einfach mal 1000 Mitarbeiter "grundlos" entlässt?

Eine Firma entlässt Mitarbeiter?
Gab es ja noch nie :D 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Graustein:

Eine Firma entlässt Mitarbeiter?
Gab es ja noch nie :D 

Eine in diesem Thread künstlich hochgelobte US Tech Firma entlässt grundlos 1000 Mitarbeiter. Das hast Du aber schon richtig gelesen und verstanden?

Irgendwie ist das für mich ein sehr starker Unterschied zu "eine Firma entlässt Mitarbeiter"....

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Graustein:

Wie viele MA entlassen Daimler, VW, BMW usw obwohl sie auch Mrd Gewinne machen?

Wo finde ich eine Info über grundlose Massenentlassungen bei Daimler, VW und BMW?


Du hast aber verstanden, dass Stelleneinsparungen und grundlose Massenentlassungen etwas vollkommen unterschiedliches sind?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Rigi:

Wenn man jung und hoch qualifiziert ist, kann man bei verschiedenen US Firmen sicher ein paar Jahre gutes Geld verdienen. Nachhaltig sind die Arbeitsplätze dort aber ganz sicher nicht. Ich möchte nicht bei 180% Arbeitsleistung jeden Tag rund um die Uhr von einem investigativ Team meines Arbeitgebers überwacht werden um dann, wenn ich ausgebrannt bin, meine Kündigung zu bekommen.

Du hast einfach keine Ahnung wie die Arbeit bei US Big Tech ist. Stimmt einfach alles vorne und hinten nicht.

Und wenn Microsoft 1% der Leute entlässt (übrigens nicht in Deutschland, da werden aktuell alternative Rollen gesucht) dann ist das jeder hundertste. Gleichzeitig entlassen oder outsourcen die deutschen Großkonzerne gerne mal 50%+ ihrer IT.

Schau dir mal die Postbank Systems an. Schau dir Bayer an. Schau dir Daimler und Infosys an. Schau die Lanxess an. Fresenius.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Rigi:

grundlose Massenentlassungen

Die finde ich bei Salesforce wo genau?
In deinem Link ja nicht. Lies du am besten nochmal gescheit und wenn du meinst die Stelle zu haben wo grundlos steht, kannst du sie ja zitieren, ich hab ja schon den Grund zitiert...

Gunrdlos wäre übrigens so dass morgens der HR Chef kommt, in die Personalakten greift und die wo er zieht feuert.
Einen Grund wird man wohl immer finden und psst: Meistens ist es Geld.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb alex123321:

Du hast einfach keine Ahnung wie die Arbeit bei US Big Tech ist. Stimmt einfach alles vorne und hinten nicht.

Gut das ich diese Information von dir bekommen habe.

Darf ich fragen wie viele Jahre Berufserfahrung Du in der Branche hast?

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