Gorath Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Also ich kann nur sagen wie es bei uns in der Firma läuft. Unsere ausländischen Mitarbeiter, die im Ausland arbeiten, werden auch dementsprechend bezahlt und nicht etwa wie die gleiche Fachkraft die in Deutschland tätig ist. Aus dem Grund wurden sogar noch Tochterfirmen im östlichen Europa gegründet, bzw. Filiallen eröffnet. Ich glaube vom deutschen Gehalt im EU-Ausland bekommen kannst du dir abschminken in den allermeisten Fällen. 0x00 und allesweg reagierten darauf 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gorath Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 (bearbeitet) vor 25 Minuten schrieb be98: Ich weiss es nicht 100%, kann es mir aber nicht anders vorstellen als dass es so ist, dass das gleiche Gehalt gezahlt wird, egal wo die Leistung erbracht wird. Warum meinst du werden Standorte im Ausland eröffnet? Eben um sowas nicht machen zu müssen. Dort wird dann eben nach den landesüblichen Sätzen gezahlt und die Firma bekommt 2 oder 3 Mitarbeiter für den Preis einer in Deutschland arbeitenden Fachkraft. Traurig, aber wahr. Bearbeitet 23. Juli 2022 von Gorath allesweg reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whitehammer03 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 vor 20 Minuten schrieb Predni: Zweite Problem was ich sehe ist das gerade als Fisi reines Homeoffice schwierig ist. Was ist wenn wirklich mal irgendwo der Baum brennt? Wie schnell kann der Mitarbeiter vor Ort sein wenn der Fehler nicht aus der Ferne behoben werden kann? Du verwechselst da etwas. Das hat ja nichts mit dem Ausbildungsberuf zu tun sondern mit dem Job. Ein Admin muss vermutlich schon ab und zu vor Ort sein. Jemand der zb Cloud Engineering oder sonstiges macht, wohl eher weniger . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Predni Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb Whitehammer03: Du verwechselst da etwas. Das hat ja nichts mit dem Ausbildungsberuf zu tun sondern mit dem Job. Ein Admin muss vermutlich schon ab und zu vor Ort sein. Jemand der zb Cloud Engineering oder sonstiges macht, wohl eher weniger . Da gebe ich dir natürlich recht, war dumm ausgedrückt. Natürlich kommt es auf den Aufgabenbereich an. /edit was dann aber auch wieder die Auswahl geeigneter Arbeitgeber einschränkt Bearbeitet 23. Juli 2022 von Predni Ergänzung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
be98 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb Gorath: Warum meinst du werden Standorte im Ausland eröffnet? Eben um sowas nicht machen zu müssen. Dort wird dann eben nach den landesüblichen Sätzen gezahlt und die Firma bekommt 2 oder 3 Mitarbeiter für den Preis einer in Deutschland arbeitenden Fachkraft. Traurig, aber wahr. Ne das hat damit nix zu tun bei uns. Eher mit der Branche die enorm stark reguliert ist. Bearbeitet 23. Juli 2022 von be98 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DeveloperX Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb be98: Ne das hat damit nix zu tun bei uns. Ist das Alles nur deine Vermutung oder hast du z.B auf Glassdoor gelesen, was Mitarbeiter bei euch im Ausland verdienen. Falls es wirklich bei euch so ist, wäre es auf jeden Fall schon die Ausnahme. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
be98 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Ja, ich hab das nicht recherchiert. Ich weiß aber dass der Mitarbeiter weiter bei uns beschäftigt ist und bei keiner ausländischen Tochtergesellschaft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derTourer Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Sorry, wenn ich das jetzt so sage. Mit den hier aufgezeigten Ansichten und (gefühlte) Beratungsresistenz habe ich nicht den Eindruck, dass das so was werden kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gorath Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 vor 2 Minuten schrieb be98: Ja, ich hab das nicht recherchiert. Ich weiß aber dass der Mitarbeiter weiter bei uns beschäftigt ist und bei keiner ausländischen Tochtergesellschaft. Na dann scheint eure Firma ja eine rühmliche Ausnahme zu sein. Meistens ist es eben so wie ich geschrieben habe, im Ausland lebend, im Ausland angestellt und nach ausländischen Tarifen / Lohnniveau bezahlt. So sparen die Firmen eben eine Menge Geld. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Vinci1990 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 vor 3 Stunden schrieb bigvic: Ganz clevere Idee .. deutsches Gehalt bei polnischen Lebenshaltungskosten. Komisch, dass die Firmen das nicht mitmachen wollen Was du dir da vorstellst wird nicht funktionieren. Wenn du in Polen arbeiten willst, dann suche dir doch einen AG in Polen. Dort suchen sie auch wie verrückt IT-Arbeitskräfte. Es gibt Firmen die das machen aber die muss man halt erstmal finden😁 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Vinci1990 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 vor 1 Stunde schrieb Predni: Ist das Hauptproblem nicht das Sozialversicherungsgesetz? Wenn du die überwiegende Zeit im Homeoffice arbeitest gilt als Beschäftigungsort der Wohnort. Wenn der Rest der Arbeitnehmer sich in Deutschland aufhält ist es für den Betrieb ein Mehraufwand einen Mitarbeiter gesondert abzurechnen, und ich denke nicht das sich das für kleinere Arbeitgeber lohnt. Zweite Problem was ich sehe ist das gerade als Fisi reines Homeoffice schwierig ist. Was ist wenn wirklich mal irgendwo der Baum brennt? Wie schnell kann der Mitarbeiter vor Ort sein wenn der Fehler nicht aus der Ferne behoben werden kann? Oder anders würde ich mir die Frage stellen was kann ich dem Arbeitgeber bieten wenn ich: Von Ausland rein im Homeoffice arbeiten möchte, mind. 37.750 Euro verlange, keine Berufserfahrung/ Zertifikate/ spezielle Fähigkeiten vorweisen kann und eigentlich auch selber nicht weiß welche Stärken ich habe? Genau deswegen würde ich mich in Polen selber versichern, damit der AG damit nichts am Hut hat. Die Steuer werden ganz normal in DE abgeführt. Gut das mit dem Fisi wie schon beschrieben kommt stark auf die Tätigkeiten an aber darüber kann man ja noch verhandeln. Ich habe am Montag wieder ein Gespräch und außerdem habe ich das ganze auch im Anschreiben schon mit vermerkt. Ich fnde die 37.750€/Brutto ist das minimum wäre blöd wenn ich dann mit ganzer Familie umziehen muss und das Jobcenter mehr hergibt als der AG. Klingt Assozial ist aber leider die Wahrheit. Hat wirklich nichts mit meiner Einstellung zutun aber es ist leider die traurige Wahrheit. Zumindest für die, die Gas geben und die anderen der sich darauf ausruhen bei mir hatte es andere gesundheitliche Gründe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 vor 37 Minuten schrieb Vinci1990: Es gibt Firmen die das machen aber die muss man halt erstmal finden😁 Puh, na dann viel Erfolg bei der Suche bei einer Firma die dein Profil (Umschüler, Einsteiger, MS skills) möchte und dann noch gerne ein deutsches Gehalt an jemand aus Polen zahlt. Marubas, 0x00, Brapchu und 4 Weitere reagierten darauf 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Vinci1990 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 vor 1 Minute schrieb bigvic: Puh, na dann viel Erfolg bei der Suche bei einer Firma die dein Profil (Umschüler, Einsteiger, MS skills) möchte und dann noch gerne ein deutsches Gehalt an jemand aus Polen zahlt. Es macht ja kein Unterschied. Ich bin ja noch in BRD also wenn ich Gehalt bekommen 37k aufwäts dann bin ich ja in Deutschland. Theoretisch und praktisch macht es keinen unterscheid wo ich bin und in der EU ist der Platz frei wählbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Dein zukünftiger AG wird dir in den Arbeitsvertag reinschreiben wo dein Arbeitsort ist. Und wenn da steht: "Egal wo in der EU" dann hast du recht. Ich kenne stand heute niemanden, der so etwas im AV stehen hat und das aus vielen vielen guten Gründen. Aber sag niemals nie. CoffeeJunkie und 0x00 reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alex123321 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Der Thread ist recht unterhaltsam, aber fernab des Realistischen. Sorry, aber es spricht bisher rein garnichts dafür dich als Arbeitnehmer zu nehmen. Weder der Werdegang noch die Skills. Gleichzeitig werden aber 100% Remote, überdurchschnittliches Einstiegsgehalt, Tätigkeit im Ausland bei vollem Gehalt, etc. verlangt. Die Unternehmen bei denen du unterkommen wirst werden höchstwahrscheinlich nichtmal Remote anbieten. Aber viel Erfolg. systemdisorder, daluqi, CoffeeJunkie und 2 Weitere reagierten darauf 3 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
be98 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Ist schon nicht unwahrscheinlich, dass es sehr schwierig wird. Ich würde wie gesagt erstmal 1,2 Jahre Erfahrung sammeln mich weiterbilden und danach mehr Ansprüche anmelden, aber viel Glück bei deinem Vorhaben Marubas reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wissenshungriger Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Suche dir erstmal einen Job in Deutschland. Durch Corona kannst du von ca. 50% Remote ausgehen (wenn es der Job zulässt). Teilweise sind sogar noch mehr % möglich. Das mit dem Arbeiten im EU-Ausland mit einem deutschen Arbeitsvertrag wirst du zu 99,9% vergessen können. Ich arbeite in einem großen Unternehmen und bei uns sind maximal 30 Tage pro Jahr im EU-Ausland zulässig. Das nur mal als Beispiel aufgeführt. Ein Einstieg um die 40k sollte auf jeden Fall möglich sein. Nur das mit dem Arbeiten im EU-Ausland solltest du dir aus dem Kopf schlagen. Suche dir ein großes Unternehmen, das in deinem Zielland Niederlassungen unterhält und versuche dort in Deutschland einzusteigen. Anschließend kannst du eruieren, wie die Chancen sind, als Expatriat im jeweiligen Zielland zu arbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
be98 Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 Ich bin mir nicht so sicher ob das in Grenzregionen wirklich so strikt gehandhabt wird. Ich glaube es auch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Perceptor Geschrieben 23. Juli 2022 Teilen Geschrieben 23. Juli 2022 (bearbeitet) 38k ist für polnische Verhältnisse sehr viel Geld und ich frage mich warum sollte eine (deutsche oder polnische) Firma einen Umschüler mit wenig Kenntnissen für 38k nehmen, wenn ein polnischer, fertigstudierter Informatiker fast das gleiche bekommen würde? In westlicher Grenzregion Polens gibt es bis auf Stettin kaum Großstädte wo gut gezahlt wird. Bearbeitet 23. Juli 2022 von Bluejazzer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hellerKopf Geschrieben 24. Juli 2022 Teilen Geschrieben 24. Juli 2022 (bearbeitet) Sorry, später Einstieg in den Thread. Thema: Ist IT-Umschulung nichts Wert? Dazu die Aussage von skylake: ".. da der iHK Abschluss selbst mehr als ausreichend ist, eine gute Stelle zu bekommen" aber kurz vorher "in neue spannende Themengebiete einzuarbeiten oder in bekannte Themengebiete zu vertiefen. Wenn letzteres nicht erfolgt und ersteres auch nicht gegeben ist dann sitzt man am Ende mit einem IHK-Abschluss am Straßenrand und fragt sich, wie man jemals eine Stelle bekommen soll." Durch meine "enge" Brille als Arbeitgeber gesprochen: Bei einem 3 jährigen Azubi, zeigt mir der IHK Abschluss, dass der Kandidat auch in der Theorie etwas drauf hat. Wichtiger sind aber die Erfahrungen aus dem Betrieb, die Projekte usw. Umschüler haben durch den IHK Abschluß fast nur ein Basiswissen nachgewiesen. Meist kennen Sie nur eine Welt "Java" oder "Microsoft", haben kaum echte Hardware in der Hand gehabt ..... Echte Projekterfahrung beschränkt sich auf eine 40/80 Stunden Aufgabe. Also Widerspruch zu sklylake, dass schon ein IHK Abschluß einen Umschüler für eine gute Stelle qualifiziert. Der Arbeitgeber rechnet: Azubi, der noch 6 Wochen getrimmt werden muß, bevor er eingesetzt werden kann, gegen Umschüler, der viel länger "nachgeschult" werden muss und mehr Gehalt fordert. ( Das muss er auch, weil älter, Familie usw. ) Natürlich schätze ich die Softskills eines Umschülers hoch ein, wenn er reifer ist als ein Azubi. Aber trotzdem haben eigentlich nur die eine Chance, die durch Aktivität außerhalb der Umschulung Erfahrung und Engagement nachweisen können. Vinci1990: Erkenne dein Delta: Weise mehr Fähigkeiten nach oder geh mit dem Preis runter. Bearbeitet 24. Juli 2022 von hellerKopf concon reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Vinci1990 Geschrieben 24. Juli 2022 Teilen Geschrieben 24. Juli 2022 vor 9 Stunden schrieb Bluejazzer: 38k ist für polnische Verhältnisse sehr viel Geld und ich frage mich warum sollte eine (deutsche oder polnische) Firma einen Umschüler mit wenig Kenntnissen für 38k nehmen, wenn ein polnischer, fertigstudierter Informatiker fast das gleiche bekommen würde? In westlicher Grenzregion Polens gibt es bis auf Stettin kaum Großstädte wo gut gezahlt wird. So kann man es aber nicht sagen, weil ob ich hiere ein Gehalt bekomme oder woanders macht keinen Unterschied. Entweder der AG will mich haben oder nicht sonst kann er ja sofort sagen, ne deutsche arbeiter oder Azbuis nehme ich nicht dann lieber aus polen, tschechien oder wie auch immer ^^. Du hast nicht unrecht damit aber ich kann es nicht zu 100% nachvollziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Whitehammer03 Geschrieben 24. Juli 2022 Teilen Geschrieben 24. Juli 2022 vor 6 Minuten schrieb Vinci1990: Du hast nicht unrecht damit aber ich kann es nicht zu 100% nachvollziehen Ob du es nachvollziehen kannst oder nicht, spielt aber keine Rolle, da du ja nicht darüber entscheidest. Die Firma entscheidet. Und wie du hier jetzt mehrmals gehört hast, sind solche Konstellation sehr sehr sehr unwahrscheinlich, ich würde schon sagen unmöglich, vorallem für einen Berufseinsteiger CoffeeJunkie reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 24. Juli 2022 Teilen Geschrieben 24. Juli 2022 Wenn du deutsche Konditionen haben willst, wirst du in Deutschland arbeiten und gemeldet sein müssen. Warum soll sich ein deutsches Unternehmen den zusätzlichen Aufwand der Beschäftigung eines nicht -Bundesbürgers bezüglich der Pflichtabgaben machen, wenn die direkten Kosten identisch bleiben? CoffeeJunkie reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
be98 Geschrieben 24. Juli 2022 Teilen Geschrieben 24. Juli 2022 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Bluejazzer: 38k ist für polnische Verhältnisse sehr viel Geld und ich frage mich warum sollte eine (deutsche oder polnische) Firma einen Umschüler mit wenig Kenntnissen für 38k nehmen, wenn ein polnischer, fertigstudierter Informatiker fast das gleiche bekommen würde? In westlicher Grenzregion Polens gibt es bis auf Stettin kaum Großstädte wo gut gezahlt wird. Ok das ist wohl richtig . Wenn der Bedarf so gedeckt werden kann, wird es nicht passieren. Ich wohne in der Region Aachen. Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber wir haben etliche Leute die aus Holland, Belgien zur Arbeit kommen nach D kommen einschließlich eines Geschäftsführers, das ist Alltag. Es mag in Bezug auf das Wohlstandsgefälle in der polnischen Grenzregion eine andere Situation sein. Allerdings glaube ich dass es die Unternehmen dazu bereit sind , wenn sie dringend Leute suchen. Bearbeitet 24. Juli 2022 von be98 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Vinci1990 Geschrieben 24. Juli 2022 Teilen Geschrieben 24. Juli 2022 vor 3 Stunden schrieb be98: Ok das ist wohl richtig . Wenn der Bedarf so gedeckt werden kann, wird es nicht passieren. Ich wohne in der Region Aachen. Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber wir haben etliche Leute die aus Holland, Belgien zur Arbeit kommen nach D kommen einschließlich eines Geschäftsführers, das ist Alltag. Es mag in Bezug auf das Wohlstandsgefälle in der polnischen Grenzregion eine andere Situation sein. Allerdings glaube ich dass es die Unternehmen dazu bereit sind , wenn sie dringend Leute suchen. Davon würde ich auch ausgehen. Außerdem für wichtige Projekte kann ich auch nach BRD kommen. Lediglich die arbeiten, die aus der ferne gemacht werden können würde ich außerhalb der BRD machen. Wie gesagt es gibt nicht unendliche Firmen die sowas machen aber ich bin mir sicher das es auch Ausnahmen gibt. Immerhin habe ich morgen wieder ein Vorstellungsgespräch obowhl ich klar in Anschreiben geschrieben habe welche Aussichten ich habe. Sonnst würden sich die Recruiter die Zeit sparren... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.