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Geschrieben

@hellerKopfbei uns wurde versucht jeden mitzunehmen, so dass es teilweise für mich und andere schon sehr langweilig war.

Es haben eben auch Leute teilgenommen, die stellenweise nicht einmal wussten, wie man einen PC bzw. Laptop anmacht oder ein Fenster maximiert. Es fehlten da schon richtig die Grundlagen, aber die bei denen das der Fall war, haben es auch zu 90 % nicht geschafft die Prüfungen zu bestehen.

So richtig wurde die Spreu dann vom Weizen getrennt im zweiten Jahr, als es an die fachspezifische Ausbildung ging. Da konnte man eben nicht mehr stundenlang auf Grundlagen eingehen. Da machte der Unterricht dann auch wieder mehr Spaß, weil man vorran kam 😉

Gast breathtaking
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb hellerKopf:

OK!!
Ganz konkrete Fragen:
(1) Wie groß schätzt Ihr den Nachteil ein, den ein Umschüler dadurch hat, dass er nicht 3 Jahre in einen laufenden Betrieb eingebunden ist, sondern nur ein Parktikum macht ?

(2) Welche Einstellung habt Ihr ( Umschüler) von Arbeitgebern erfahren? Gibt es Voruteile?

 

Einfach antworten und zu 1 oder 2 dranschreiben

Vorerst möchte ich darauf hinweisen, dass man die Umschulung nicht nur mit Praktikum machen kann, sondern auch als normaler Azubi in einem Betrieb, aber eben nur 2 Jahre. Ich hatte eine duale Ausbildung /Umschulung mit 1-2 Tage Berufsschule und Rest Betrieb.

 

1) Der Nachteil, der mir aufjedenfall aufgefallen ist, ist das 1 jahr weniger Schule/Stoff. Man hat einfach viel weniger Zeit und viel mehr Druck, sich die Sachen anzueignen.

Ansonsten sind mir keine großen Nachteile aufgefallen in dieser Art der Umschulug.

Die größten Vorteile waren die Vergütung (ALG 1 + evtl. 400 eur extra vom Betrieb wenn die gnädig sind), die 2 Jahre verkürzte Ausbildung und ein großer Respekt von Lehrern/Azubis/mir selber dass ichs mit dem Nachteil geschafft habe.

 

2) Ich habe keine Vorurteile erfahren. Wurde wie ein normaler Azubi und werde aktuell wie ein richtiger AWEler behandelt. Das könnte aber denjenigen auf den Sack gehen, die schon mehrere Jahre Berufserfahrung hinter sich haben, oder merhere Ausbildungen, dass sie dann wieder wie ein Azubi behandelt werden.

 

vor 5 Stunden schrieb hellerKopf:

Infos zu Formen der Umschulung wird es auch geben.
Diskussionswürdig ist aber auch, ob das alles in der Realität so stimmt.

Hier die Info:
Umschüler und Auszubildende erlenen den gleichen Stoff nach Rahmenplan.
In Menge und Qualität.
 

Jetzt bin ich gespannt, ob dem alle zustimmen, die das durchgemacht haben.

 

Theoretisch stimmt das. Aber kommt wieder auf den Betrieb an, siehe meine Form der Umschulung oben. Umschüler, die das mit einer Schulungseinrichtung gemacht haben, berichten da viel schlimmere Abweichungen. Aber kommt auch wieder auf die Einrichtung an. Und man kann da trotzdem bestehen. Ist auch im Interesse der Einrichtung, dass sie eine gute Bestandsquote haben damit noch mehr Leute zu ihnen kommen und Geld einbringen.

Geschrieben

Aus den bisherigen Antworten ist schon abzulesen, dass es also mehrere Umschulungsfirmen gibt.

1) Sehr bekannt ist die Form 'Bildungsträger'. Firmen, die einen Umschüler gegen Kursgebühren in der Theorie unterweisen. Für solche Bildungsträger, die meist privatwirtschaftliche Unternehmen sind, ist eine Zertifizierung verpflichtend und umfasst eine Dokumentenprüfung sowie ein anschließendes Vor-Ort-Audit. Dafür werden Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, personelle und fachliche Eignung, ein Qualitätssicherungssystem sowie angemessene Vertragsbedingungen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorausgesetzt. In der Regel handelt es sich bei der Maßnahmenzulassung um eine Dokumentenprüfung der Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung sowie der Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung, die mit dem Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) bzw. dem Bildungsgutschein (BGS) gefördert werden. Eine Ausnahme bilden hier private Arbeitsvermittlungen. Für die Zulassung werden das Maßnahmenkonzept, die Maßnahmenkalkulation und weitere Dokumente auf Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit sowie angemessene Teilnahmebedingungen geprüft.

Hier hört man sehr oft, dass die Standards der AZAV nach der Zulassung nicht eingehalten werden.

2) Betriebliche Umschulung
    Jeder Betrieb, der regulär ausbilden darf, kann auch Umschüler auf eigene Koste in 2 Jahren ausbilden und auf die IHK Prüfung vorbereiten. Dabei erhält der Umschüler 75% einer Azubi-Vergütung. Wie auch für die Form 1, gibt es Voraussetzungen, die der Umzuschulende erfüllen muss.
Der Berufswechsel, in den Sie umschulen möchten, muss entweder wegen Krankheit erforderlich sein oder weil Ihr bisheriger Beruf überholt wird. Gemeint ist damit, dass durch Digitalisierung und neue Technologien Ihre Ausbildungsstand nicht mehr ausreicht. Benötigte Voraussetzungen sind ein Arbeitgeber, der Ihren Wunsch nach einem Berufswechsel fördert und Sie in dem neuen Beruf auch (verkürzt) ausbilden darf. Ihr Arbeitgeber kann sich dabei eine finanzielle Unterstützung vom Staat sichern.

Es gibt hier wohl eine Unterscheidung, ob man als Mitarbeiter im eigenen Betrieb umgeschult wird, oder sich einen fremden Betrieb sucht.

 

Kennt Ihr noch andere offizielle Umschulungsformen, die zur IHK Prüfung berechtigen ?

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb hellerKopf:

Kennt Ihr noch andere offizielle Umschulungsformen, die zur IHK Prüfung berechtigen ?

Evtl. in Form einer Externenprüfung nach Prüfung der Voraussetzungen durch die örtliche IHK. Allerdings scheint dass eher ein seltener Fall aus praktischer Sicht zu sein, aber rein theoretisch wäre es möglich.

Ja, ich glaube inhaltlich wurden jetzt nochmals die wesentlichen Punkte zusammengefasst.

Meine Erfahrung ist auch die, dass verschiedene Wege sowohl zum Ziel als auch in eine Sackgasse führen können, dies ist aber dann eine Sache, die dann in den individuellen Eigenschaften einer Person begründet sind. Da kann es natürlich ein Bündel von Ursachen geben, die aufzudröseln ist aber für Leute, die eine Entscheidung treffen wollen, weniger hilfreich.

Klar, alle Zertifizierungen unterliegen irgendwo iterativen Vefahren, die stufenweise einem beständigen Veränderungsprozess unterliegen. Dieser rote Faden zieht sich durch das gesamte Bildungssystem, entsprechend groß ist der dadurch bestehende Diskussionsbedarf.

Insgesamt würde ich unserem System der dualen Ausbildung auch aus globaler Sicht das höchstmögliche Niveau zuschreiben. Das es Unternehmen in Corona-Zeiten auch nicht gerade einfach haben, den hohen Standard zu halten und die notwendigen Kosten zu stemmen, dürfte jedem klar sein. Aber wenn man es nicht geschafft hätte, das hohe Niveau zu halten, würden wir mit der Industrie und Wissenschaft nicht heute da stehen, wo wir stehen. Wir brauchen uns mit unserem System nicht vor ausländischer Konkurrenz zu verstecken.

 

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb tkreutz2:

Evtl. in Form einer Externenprüfung nach Prüfung der Voraussetzungen durch die örtliche IHK. Allerdings scheint dass eher ein seltener Fall aus praktischer Sicht zu sein, aber rein theoretisch wäre es möglich.

Ja, noch eine Form den IHK Schein zu erhalten. Ist aber im engen Sinn keine Umschulung. Und ist garnicht so selten. Die großen Bildungsträger bieten hier extra Crashkurse an.  Besonders interessant ist es dann, wenn man Teilnehmern, die schon viele Jahre als FI tätig sind, erklärt was die IHK so prüfen wird.
Häufige Antwort: " Das kommt in meinem Betrieb garnicht vor ".

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde dieser Thread hat sehr wenig Sinn, weil hier einfach manche Leute nur Halbwahrheiten und Unwahrheiten posten.


Wenn es einen Umschlungsthread geben soll, in dem sich die Leute konkret informieren können, dann bringt es nichts wenn jemand dauernd hier nur Halbwahrheiten und Unwahrheiten postet. Das macht keinen Sinn.

Bearbeitet von Rigi
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb tkreutz2:

 

Insgesamt würde ich unserem System der dualen Ausbildung auch aus globaler Sicht das höchstmögliche Niveau zuschreiben. 

 

 

Das behaupten wir natürlich gerne. Einige Länder die auf andere Systeme setzen wie z.B. die Niederlande geht es nicht schlechter. Aber das würde jetzt wirklich zu weit führen 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb be98:

Ja schon, aber wenn es einen mit allgemeinen Infos gäbe, müssten nicht viele neue eröffnet werden.

Als Verantwortlicher der Seite möchte ich anbieten, dass wenn jemand sich die Mühe macht und einen vollständigen Artikel zu einem relevanten Thema wie diesem hier schreiben möchte, ich diesen Artikel als eigene Seite darstellen und im Hauptmenu verlinken werde. Aus dem Forum heraus kann dieser Artikel referenziert werden, z.B. auch über einen Pinned Thread. Der Artikel wird eine gute Sichtbarkeit und damit einen hohen Nutzen innerhalb der Community haben.

Wer das machen möchte, wendet sich bitte per PN an mich. Über die Formalitäten werden wir uns dann einig.

Geschrieben

ist doch ok, wenn jemand (begründet) anderer Meinung ist.
Ich würde es aber nicht als "Halbwahrheit" diffamieren.
Richtig ist aber auch, dass der Vergleich mit anderen Ländern nicht hierher gehört.

In diesem Threat wollten wir folgendes:
- Infos über Umschulungen austauschen, damit man die Details nicht immer in allen anderen Threads wiederholt.
- Die dargstellten Fakten, Gesetze, Anbieter usw.  sollen anhand eurer Erfahrungen bewertet und diskutiert werden. Ist die Umsetzung in Deutschland erfolgreich?

- und ja wenn man was gut oder schlecht findet, kann man das auch sagen.

Der Thread soll doch auch denen Hilfe sein, die noch vor einer Entscheidung stehen, ob Umschulung wirklich das richtige ist.
 

Geschrieben

Ich würde halt sagen dass man Information und Meinungsaustausch trennen sollte. Da ich aber selbst keine Umschulung absolviert habe, wäre ich bestimmt nicht der kompetenteste Ansprechpartner für einen Informationsartikel.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb be98:

Das behaupten wir natürlich gerne. Einige Länder die auf andere Systeme setzen wie z.B. die Niederlande geht es nicht schlechter. Aber das würde jetzt wirklich zu weit führen 

Ein Vergleich wäre ja auch nur dann hilfreich, wenn jemand anstreben würde, im Ausland zu arbeiten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb be98:

Ich würde halt sagen dass man Information und Meinungsaustausch trennen sollte. 

Die Gefahr, dass die Information auf Seite 3224 verloren geht (nach x Jahren) und niemand die Suchfunktion bemühen wird zwecks späterer Recherche ist hoch. Besser wäre es dann, wenn man ein eigenes Wiki-System einrichten würde (oder bestehende Wiki-Systeme nutzen würde), und Artikel einer gewissen Revisionskontrolle unterlegen sind. Das damit auch ein erheblicher organisatorischer Aufwand verbunden ist, dürfte jedem klar sein.

Wie Organisationen im IT-Bereich funktionieren können und welche Kritikpunkte es daran gibt, findet man auch im Opensource-Segment (z.B. Debian).

Das Problem wird auch sein, dass beständige Information eine regelmäßige Pflege braucht. Ich fürchte, dass viele Besucher dieses Forums nur über eine kurze Zeit hier aktiv sein werden und sich im Anschluss dauerhaft verabschieden.

Ich denke mal, dass der Bereich, den man als Information zu Meinung abgrenzen kann, bereits in den offiziellen Portalen steht. Man muss sich halt die Mühe machen, die Information zu lesen.

Was darüber hinaus geht, ist ohnehin in einem Bereich, den man wohl eher als subjektiven Meinungsaustausch sehen kann. Na toll, ich kann 9999 Hotelbewertungen lesen und weiß danach genau - richtig - nichts, bis zu dem Zeitpunkt, in dem ich eigene Erfahrungen gesammelt habe. Und auch dann bleibt der subjektive Anteil meiner eigenen Bewertung als subjektiver Teil stehen. Denn menschliche Erfahrungen sind schlicht und einfach nicht vergleichbar, weil sie immer subjektive Meinungen darstellen.

 

Bearbeitet von tkreutz2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb be98:

Ich glaube hier wird echt ein bisschen zu groß gedacht. Hier soll nicht Wikipedia neu erfunden,  sondern nur ein  Artikel mit grundsätzlichen Informationen angepisst werden 

Damit ist aber immer noch nicht das Problem gelöst, dass neben der Information eine Menge an Metainformationen generiert wird, in denen die eigentliche Informationen untergehen kann.

Ein Diskussionsforum macht doch am meisten Sinn, wenn jemand genau eine konkrete (persönliche) Frage hat, diese nach und nach weiter spezifiziert wird und im Anschluss der Fragesteller ein Ergebnis in Form einer für ihn passenden Antwort bekommen hat.

Ich fand die Desinformation in Form von "...das wurde doch alles schon hier diskutiert... s. Link..." und man muss 34 Seiten lesen, um zu erfahren, dass die eigentlich Info, die einen persönlich weiter hilft in einem Textbaustein auf der letzten Seite steht, schon in anderen Diskussionen wenig hilfreich.

Ja, man kann auch mit einem Joghurt-Löffel einen Gartenteich ausheben, aber das Werkzeug ist nicht optimal für den angestrebten Zweck.

Ein Diskussionsforum ist als Wissensportal in meinen Augen einfach. nicht das richtige Werkzeug. Oder man muss sich Gedanken darüber machen, wie man überflüssige Metainformationen ausblendet.

Bearbeitet von tkreutz2
Geschrieben

Ich denke es könnte helfen ein paar Informationen bereitzuhalten, um die Fragen zu präzisieren bzw. sie auf einer Informationsgrundlage zu stellen. Die reine Information über Typen von Umschulungen, Dauer etc. verändert sich auch nicht so schnell. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb be98:

Ich glaube hier wird echt ein bisschen zu groß gedacht. Hier soll nicht Wikipedia neu erfunden,  sondern nur ein  Artikel mit grundsätzlichen Informationen angepisst werden 

Dann benutzt doch einfach das bestehende Wikipedia - oder gibt es einen Grund, darin nicht zu arbeiten ?

Sammelt mal Erfahrungen als Author und lernt was es bedeutet, an großen Wissensnetzen aktiv mit zu arbeiten - nur so eine Idee.

Bearbeitet von tkreutz2
Geschrieben (bearbeitet)

Den Vorschlag mit einem zenntralen Artikel hat StefanE schon gemacht und ich denke, ich kann da in einiger Zeit was liefern. Wird aber nicht vor Ende der Sommerferien sein.
Infos mit aktuellen Links, die (ich) auch gepflegt werden können.

Natürlich wäre es toll, auch Infos hier aus dem Forum zu erhalten.

Deshalb gehe ich mal mit einer konkreten Info/Frage ran:

Wie wurde der Unterricht bei eurem Bildungsträger/Firma gestaltet?

Ich kenne
- Präsenzunterricht in Klassen mit einem Dozenten pro Klasse/Raum/Geschäftststelle

- Anwesenheit in den Räumen des Veranstalters in mehreren Geschäftsstellen bundesweit.
  Dazu an einem Standort ein Dozent vor den dortigen Teilnehmern. Die anderen nehmen per
 Online teil.
- Anwesenheit in den Räumen des Veranstalters in mehreren Geschäftsstellen bundesweit.
  Dozent irgendwo ( HomeOffice etc. ) alle Teinlnehmer bundes online.

- In der letzten Form können Teilnehmer auch im Home Office sein.

- Teilnehmer und Dozent treffen in einer virtuellen Umgebung aufeinander.
  ( Second Life Simulation von Hörsaal und Geschäftstelle)

Das gibt es alles. Wer kennt noch anderen Varianten.

Ziel ist ja einen Interessenten vor der Wahl seines Bildungsträgers aufmerksam zu machen, was es alles gibt und wo die Vor-/Nachteile liegen.

Am besten wäre Antworten getrennt nach Fakten und Meinungen dazu.
@StefanE wir steht es mit Firmennamen, können dürfen wir sagen, wer mit welchem Angebot am Markt ist?


 

Bearbeitet von hellerKopf
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb be98:

Ich denke es könnte helfen ein paar Informationen bereitzuhalten

Möglich, ich sehe aber eine Herausforderung in der Art der gängigen Fragestellung. Und diese lassen sich mit einem generischen Artikel zur Umschulung nicht zwingend beantworten, denn oftmals geht es nicht darum über die Umschulung an sich aufzuklären, sondern kleinteilige Wehwehchen aufzudröseln. Das sieht dann wie folgt aus. 

Fragesteller möchte wissen, ob...

  • er eine Umschulung wie angeboten oder doch lieber eine Ausbildung machen sollte
  • jemand mit Bildungsträger X aus Region Y Erfahrungen gemacht hat oder eine Alternative Z vorschlagen kann

Nur, wie gesagt, das ist nichts das sich gescheit verallgemeinern ließe. Denn auch die Frage danach, ob sich Umschulung oder Ausbildung eher lohnt ist gegebenenfalls typabhängig (Jeder lernt anders) und spätestens mit Blick auf den jeweiligen Werdegang oder die derzeitige Situation, eventuell, anders zu beurteilen.

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Fragen lassen sich nicht über einen solchen Artikel klären. Ich würde in so einem Artikel auch nichts über konkrete Umschulungsanbieter schreiben das bringt höchstens Ärger ein . Weiter kann das wirklich nie aktuell sein. Vielleicht verlinken wir wirklich auf Wikipedia,  die haben wenigstens Erfahrungen mit solchen Prozessen

Bearbeitet von be98
Geschrieben

Ja ich würde trotzdem nichts über konkrete Unternehmen schreiben was quasi als allgemein gültig hingestellt wird und nicht als deine persönliche Erfahrung an einem Ort.das geht nach hinten los. Dann lieber so dass Erfahrungen von verschiedenen Umschülern gesammelt werden im Sinne von was habe ich für Erfahrungen gemacht und was hätte ich gern vorher gewusst.

Geschrieben (bearbeitet)

Versteh ich nicht.
Wenn ich schreibe "WBS veranstaltet seine Kurse in einer 3D virtuellen Umgebung namens

WBS LearnSpace 3D https://www.wbstraining.de › wbs-learnspace-3d "
und Anbieter XY benutzt Teams.

Was soll da nach hinten losgehen?
Wer das liest kann sich entscheiden, ob das für ihn passt oder nicht.
Und ein paar Erfahrungsberichte von Teilnehmern werden da auch nicht schaden.

Bearbeitet von hellerKopf

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