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Projekt Kaufmann für Digitalisierungsmanagemen


DarkCato

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen, 

ich habe für mein Abschlussprojekt das Thema "Neugestaltung der Verrechnungssystematik der SAP Basis" vorgeschlagen bekommen von meiner Abteilung. Habt ihr Tipps wo ich da einen Kaufmännischen und einen Technischen Teil raus nehmen könnte? Also das Ihr mir sagen könnt " XY ist kaufmännisch zu dem Thema und XY ist ein Technischer Teil den du machen könntest". Bei der Verrechnung geht es um die Stunden die man zum Beispiel braucht um einen Disch aufzuräumen und sonst was. 

Vielen Dank falls Ihr da Ideen habt 

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ich zitier nochmal aus Deinem ersten Thread aus der Prüfungsordnung:

(2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,

Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu analysieren,

Digitalisierungsvorhaben unter wirtschaftlicher Betrachtung zu planen,

Daten zu erheben, zu kategorisieren und bereitzustellen,

Prozessdaten auszuwählen und Entscheidungsoptionen abzuleiten,

die Durchführung eines Kundenauftrags zu begleiten,

Datenschutz und -sicherheit sicherzustellen und

Projektergebnisse kundengerecht darzustellen.

#####

vor einer Stunde schrieb DarkCato:

Thema "Neugestaltung der Verrechnungssystematik der SAP Basis"

darunter kann ich mir eigentlich nichts vorstellen. Formulier mal nen Antrag aus und wir sehen weiter. Wie Du in der PO siehst steht da nix von DURCHFÜHRUNG, sondern von PLANUNG

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vor 27 Minuten schrieb charmanta:

ich zitier nochmal aus Deinem ersten Thread aus der Prüfungsordnung:

(2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist,

Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu analysieren,

Digitalisierungsvorhaben unter wirtschaftlicher Betrachtung zu planen,

Daten zu erheben, zu kategorisieren und bereitzustellen,

Prozessdaten auszuwählen und Entscheidungsoptionen abzuleiten,

die Durchführung eines Kundenauftrags zu begleiten,

Datenschutz und -sicherheit sicherzustellen und

Projektergebnisse kundengerecht darzustellen.

#####

darunter kann ich mir eigentlich nichts vorstellen. Formulier mal nen Antrag aus und wir sehen weiter. Wie Du in der PO siehst steht da nix von DURCHFÜHRUNG, sondern von PLANUNG

ja gut. tut mir leid, dass ich so aufgeschmissen bin :D 

 

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vor 52 Minuten schrieb charmanta:

entspann Dich. Kaum ein Prüfling hat da Bock drauf ;)

Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement:
a) Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu analysieren,
b) Digitalisierungsvorhaben unter wirtschaftlicher Betrachtung zu planen,
c) Daten zu erheben, zu kategorisieren und bereitzustellen,
d) Prozessdaten auszuwählen und Entscheidungsoptionen abzuleiten,
e) die Durchführung eines Kundenauftrags zu begleiten,
f) Datenschutz und -sicherheit sicherzustellen und
g) Projektergebnisse Kundengerecht darzustellen.

 

müssen alle Punkte abgedeckt werden ? 
 

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vor 36 Minuten schrieb DarkCato:

Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement:
a) Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu analysieren,
b) Digitalisierungsvorhaben unter wirtschaftlicher Betrachtung zu planen,
c) Daten zu erheben, zu kategorisieren und bereitzustellen,
d) Prozessdaten auszuwählen und Entscheidungsoptionen abzuleiten,
e) die Durchführung eines Kundenauftrags zu begleiten,
f) Datenschutz und -sicherheit sicherzustellen und
g) Projektergebnisse Kundengerecht darzustellen.

 

müssen alle Punkte abgedeckt werden ? 
 

Ja, grundsätzlich ja.

Ein Beispiel könnte sein (bitte nicht nehmen, da bereits ausgelutscht und nicht sehr tief, damit keine gute Note zu erwarten, aber ich will hier ja auch nicht den Projektantrag vorkauen, die entwicklung des Projektantrages ist schließlich auch Bestandteil der Prüfung!)

a) Analyse des Ist-Zustandes des aktuellen Prozesses, Beschreibung der Pain Points und/oder der Internal Needs

b+c) Findung von allen relevanten Lösungen zur Optimierung des Prozesses und Darstellung der Kosten und Erträge der jeweiligen Varianten

d) Vergleich der Varianten nicht nur monetär!

e) Empfehlung und Planung der Umsetzung

f) ... unter starker Berücksichtigung und Prüfung Datenschutz- und Sicherheit

h) daraus dann die Entscheidungsgrundlage und Projektprotokollierung sowie Projektpräsentation heraus ableiten.

Der kaufmännische Teil mit Planung und Dokumentation und Präsentation muss den Schwerpunkt (in der Regel mindestens 2/3 der Zeit) in Anspruch nehmen, die technische Umsetzung darf maximal 1/3 umfassen, daher darf auf die technische UUmsetzung komplett oder teilweise aus der Projektarbeit ausgelagert werden.

Da hier im Forum immer wieder erwähnt und empfohlen wird:

  • Anyonymisierung ist keine gute Idee, da der PA zur Verschwiegenheit verpflichtet ist und eine Anonymisierung in der Regel eine Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse und Entscheidungen erschwert --> was in der Regel z einer schlechteren Benotung führen kann
  • Ein Projekt sich auszudenken ist eine noch schlechtere Idee --> laut PO muss das Projekt durch den Prüflich real durchgeführt werden. Wenn das auffliegt ist das eventuell als Täuschungsversuch zu werten; dann doch lieber intern beim Chef fragen, ob es nicht doch ein Projekt im Umfang von xx Stunden (berufsabhängig)gibt, was man zumindest Analysieren, recherchieren und planen kann.
Bearbeitet von JMilanese
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vor 2 Minuten schrieb JMilanese:

Ja, grundsätzlich ja.

Ein Beispiel könnte sein (bitte nicht nehmen, da bereits ausgelutscht und nicht sehr tief, damit keine gute Note zu erwarten, aber ich will hier ja auch nicht den Projektantrag vorkauen, die entwicklung des Projektantrages ist schließlich auch Bestandteil der Prüfung!)

a) Analyse des Ist-Zustandes des aktuellen Prozesses, Beschreibung der Pain Points und/oder der Internal Needs

b+c) Findung von allen relevanten Lösungen zur Optimierung des Prozesses und Darstellung der Kosten und Erträge der jeweiligen Varianten

d) Vergleich der Varianten nicht nur monetär!

e) Empfehlung und Planung der Umsetzung

f) ... unter starker Berücksichtigung und Prüfung Datenschutz- und Sicherheit

h) daraus dann die Entscheidungsgrundlage und Projektprotokollierung sowie Projektpräsentation heraus ableiten.

Da hier im Forum immer wieder erwähnt und empfohlen wird:

  • Anyonymisierung ist keine gute Idee, da der PA zur Verschwiegenheit verpflichtet ist und eine Anonymisierung in der Regel eine Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse und Entscheidungen erschwert --> was in der Regel z einer schlechteren Benotung führen kann
  • Ein Projekt sich auszudenken ist eine noch schlechtere Idee --> laut PO muss das Projekt durch den Prüflich real durchgeführt werden. Wenn das auffliegt ist das eventuell als Täuschungsversuch zu werten; dann doch lieber intern beim Chef fragen, ob es nicht doch ein Projekt im Umfang von xx Stunden (berufsabhängig)gibt, was man zumindest Analysieren, recherchieren und planen kann.

Danke für die Antwort! Hat mir sehr weitergeholfen. Was hältst du persönlich von dem Thema „Einführung kollektiver Arbeitsplätze (Desksharing)" das könnte den Punkten allen entsprechen finde ich 

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Gerade eben schrieb DarkCato:

Danke für die Antwort! Hat mir sehr weitergeholfen. Was hältst du persönlich von dem Thema „Einführung kollektiver Arbeitsplätze (Desksharing)" das könnte den Punkten allen entsprechen finde ich 

Wenn man das ausreichend auch außerhalb des Hauptpfades beleuchtet und betrachtet (also sozusagen auch "über den Tellerrand hinweg blickt") und auch den Schwerpunkt Datenschutz/Datensicherheit verstärkt berücksichtigt bei den Lösungen und auch nicht nur die Kosten etwaiger Software-Lösungen kann das ein sehr gutes Thema werden.

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vor 1 Minute schrieb JMilanese:

Wenn man das ausreichend auch außerhalb des Hauptpfades beleuchtet und betrachtet (also sozusagen auch "über den Tellerrand hinweg blickt") und auch den Schwerpunkt Datenschutz/Datensicherheit verstärkt berücksichtigt bei den Lösungen und auch nicht nur die Kosten etwaiger Software-Lösungen kann das ein sehr gutes Thema werden.

Dankeschön dann versuche ich das Thema zu bekommen im Unternehmen. Das wäre mir auch persönlich lieber als das andere da ich dazu mehr sagen könnte :) 

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