Rigi Geschrieben 9. September 2022 Geschrieben 9. September 2022 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Chief Wiggum: Nunja, es gibt noch weitere Kostenträger. Und zur Not finanziert @Sanadros es halt selber. Als weitere Kostenträger würden nur noch die Rentenversicherung und die Berufsgenossenschaft übrig bleiben. Bei beiden sind die Hürden für eine Umschulung ca. 50 Mal höher als bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter. Nur weil der "Kunde" mal eben Lust darauf hat, finanziert weder die BG noch die Rentenversicherung eine Umschulung das ist unmöglich. Die Kassen der Rentenversicherung sind leerer als leer und die BG würde maximal nach einem Betriebsunfall eine Umschulung finanzieren, wenn der Arbeitnehmer nach dem Betriebsunfall nicht mehr in seinem alten Beruf arbeiten kann. Das trifft ja hier nicht ansatzweise zu. Für eine Umschulung muss immer ein Kostenträger vorhanden sein. Man kann eine Umschulung nicht selber finanzieren. So etwas für die IHK niemals als Umschulungsträger eintragen. Dann könnten ja alle Eltern ihren Kindern eine Umschulung finanzieren. So etwas gibt es nicht. vor einer Stunde schrieb be98: Quereinstieg wäre auch noch möglich. 1,2 gute Zertifikate nebenberuflich vorher durchziehen und dann ab geht's. Wäre aus meiner Sicht auch eine denkbare Lösung Meinst Du das ernst? Ein Bäcker der mit IT rein gar nichts zu tun hat, macht 1 bis 2 Zertifikate und dann geht es ab? Manchmal fehlen mir wirklich die Worte.... vor 1 Stunde schrieb Sanadros: Ich möchte ja nicht nur wegen der "Lust" umschulen. Schon nach der Ausbildung sagte mir ein Chirurg nach dem Röntgen das mein Rücken solch eine Belastung nicht ewig mitmachen wird. Ebenso mit der Haut vertrage ich es nicht mehr so und es wird schlimmer merke ich. Natürlich ist es nicht die beste Grundlage. Gibt es dafür nicht die Ausbildung/Umschulungen um dies zu erlernen? Wenn Du wirklich massive medizinische Probleme in deinem Beruf hast, würde ja vielleicht doch eine Umschulung für dich in Frage kommen. Aber dazu muss erst medizinisch nachgewiesen werden, dass Du in deinem Beruf nicht mehr arbeiten kannst. Natürlich ist eine Umschulung/Ausbildung dafür da den Beruf zu erlernen. Ich bin aber der Meinung das nicht jeder für einen IT-Beruf geeignet ist und nicht jede in der Lage ist die Umschulung wirklich qualifiziert zu beenden. Ich weiß, dass das in diesem Forum hier viele Leute anders sehen. Verstehe mich nicht falsch. Für mich ist der Beruf des Bäckers ein sehr wichtiger Beruf. Ich esse auch lieber gute Backwaren vom Bäcker als den Mist vom Discounter. Aber ein Bäcker ist eben kein ITler. Du musst sehr viel technische Logik lernen. Egal für welchen IT Beruf Du dich entscheidest, Du musst die Grundlagen der Programmierung lernen. Du musst sehr viel wirtschaftliche Dinge lernnen. Hast Du darauf wirklich Lust? Dazu kommt, dass man nach einer Umschulung nicht immer die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Viele Umschüler landen im Support. Möchtest Du 8-9 Stunden am Schreibtisch sitzen und ahnungslosen teilweise aufgebrachten Menschen helfen das sie drucken können? Ich weiß dass das vielen Menschen besonders im höheren Alter keinen Spaß macht und sehr schwer fällt. Das kann psychisch extrem anstrengend werden. Das musst Du dir vorher gut überlegen. Bearbeitet 9. September 2022 von Rigi allesweg reagierte darauf 1
epplewoi Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 vor 12 Stunden schrieb Rigi: .. Für eine Umschulung muss immer ein Kostenträger vorhanden sein. Man kann eine Umschulung nicht selber finanzieren. So etwas für die IHK niemals als Umschulungsträger eintragen. Dann könnten ja alle Eltern ihren Kindern eine Umschulung finanzieren. So etwas gibt es nicht. ... Deine anderen Punkte sind valide, aber das ist einfach falsch. Natürlich kann man das selber finanzieren. Man muss die Anforderungen der örtlichen IHK natürlich auch noch erfüllen (hier z.B. 1 Jahr Berufserfahrung). Ist mMn aber in den meisten Fällen nicht zu empfehlen. Rigi reagierte darauf 1
Rigi Geschrieben 10. September 2022 Autor Geschrieben 10. September 2022 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb epplewoi: Deine anderen Punkte sind valide, aber das ist einfach falsch. Natürlich kann man das selber finanzieren. Man muss die Anforderungen der örtlichen IHK natürlich auch noch erfüllen (hier z.B. 1 Jahr Berufserfahrung). Das ist absoluter Unsinn was Du schreibst. Um einen Umschulungsvertrag einzutragen, ist immer ein Leistungsträger/Kostenträger erforderlich. Man kann natürlich die Kosten bei einem Bildungsträger selber übernehmen, aber das hat noch lange nichts mit einem eingetragenen Umschulungsvertrag zu tun. Im Gegenzug ist für eine Umschulung keine Berufserfahrung erforderlich? Wie kommst Du zu dieser Aussage? Bearbeitet 10. September 2022 von Rigi
allesweg Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 vor 41 Minuten schrieb epplewoi: hier z.B. 1 Jahr Berufserfahrung Wo ist hier? Also welche IHK? Sicher dass du es nicht mit der Zulassung zur Externenprüfung verwechselst?
epplewoi Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 vor 6 Stunden schrieb Rigi: Das ist absoluter Unsinn was Du schreibst. Um einen Umschulungsvertrag einzutragen, ist immer ein Leistungsträger/Kostenträger erforderlich. Man kann natürlich die Kosten bei einem Bildungsträger selber übernehmen, aber das hat noch lange nichts mit einem eingetragenen Umschulungsvertrag zu tun. Im Gegenzug ist für eine Umschulung keine Berufserfahrung erforderlich? Wie kommst Du zu dieser Aussage? Sagmal, was geht denn mit dir ab? Bevor du in einem pöbelndem Ton was von dir gibst, solltest du das lesen, was du anpöbelst. Dein letzter Satz zeigt dass du von meinem Post nur den ersten Satz gelesen hast. Der Rest von dir ist natürlich immer noch Unsinn. Habe auch keinerlei Interesse mit dir zu diskutieren, wenn du offensichtlich auf Krawall aus bist. "Hier" ist in dem Fall die IHK Stuttgart. @Mod: wieso du das trennst, wenn ich eine offensichtliche Falschaussage korrigiere, ist mir in dem Fall rätselhaft. Der Op des anderen Threads hat um Rat gefragt und wird in die Irre geführt. Es erscheint mir durchaus sinnvoll, das nicht unkorrigiert stehen zu lassen. Eine kurze Google Suche bestätigt meine Aussage. Rigi reagierte darauf 1
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 vor 5 Minuten schrieb epplewoi: @Mod: wieso du das trennst, wenn ich eine offensichtliche Falschaussage korrigiere, ist mir in dem Fall rätselhaft. Bitte wieder etwas ruhiger werden... ist nicht ganz so einfach, solche Diskussionen zu trennen. Habe jetzt einen weiteren Beitrag von @Rigi hierher verschoben. Inhaltlich dürft ihr das gerne diskutieren, mir stellt sich allerdings die Frage, wie weit das dem eigentlichen Fragesteller weiterhilft.
Rigi Geschrieben 10. September 2022 Autor Geschrieben 10. September 2022 vor 52 Minuten schrieb epplewoi: Sagmal, was geht denn mit dir ab? Bevor du in einem pöbelndem Ton was von dir gibst, solltest du das lesen, was du anpöbelst. Dein letzter Satz zeigt dass du von meinem Post nur den ersten Satz gelesen hast. Der Rest von dir ist natürlich immer noch Unsinn. Habe auch keinerlei Interesse mit dir zu diskutieren, wenn du offensichtlich auf Krawall aus bist. Ich bin ganz und gar nicht auf "Krawall aus". Die einzige Person die sich hier nicht im Griff hat bist Du. Wenn Du hier Unsinn schreibst, kann ich nicht dafür. Für eine Umschulung ist keine Berufserfahrung notwendig. Wie kommst Du überhaupt zu dieser Aussage? Und eine selbst finanzierte Umschulung gibt es auch nicht. Das trägt die IHK nicht ein. Selbstverständlich kann Du bei Bildungsträgern einen Bildungsgang selber finanzieren, aber dann hast Du keine IHK Ausbildung. Sei bitte in Zukunft etwas ruhiger...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 Ernste Bitte an ALLE hier im Thread: keine persönlichen Angriffe in der Diskussion.
hellerKopf Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 Umschulen ohne finanzielle Förderung Wer die Umschulung ohne finanzielle Förderung macht, kann als Selbstzahler die Kosten der Umschulung natürlich auch selbst tragen. Die Vollzeit-Umschulung kostet über den Zeitraum von zwei Jahren 37.409,76 EUR, die Teilzeit-Umschulung kostet über den Zeitraum von drei Jahren 38.276,28 EUR. Das sind 12,81 EUR pro Unterrichtstunde, Stand Juni 2022. Die Höhe der Umschulungskosten variiert von Jahr zu Jahr. Die Umschulung und die eigene Lebenshaltung während der zwei Jahre finanziell zu bestreiten ist möglicherweise nicht für jede/jeden Interessierte*n realisierbar. aus : https://it-bildungshaus.de/umschulung-fachinformatik/finanzielle-foerderung Rigi und Thanks-and-Goodbye reagierten darauf 1 1
be98 Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 (bearbeitet) Wenn ich für die Nummer auch noch 38K zahlen sollte... Ich frag mich ob das jemals einer gemacht hat. Bearbeitet 10. September 2022 von be98
hellerKopf Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 Also die Frage, ob es als Selbtszahler möglich ist, dürfte ja geklärt sein. Ob es sinnvoll ist, ist die neue Frage. Ich kann es mir nicht vorstellen. Denn für die Summe eines "kleinen" Jahresgehalts, kann ich mir ein Jahr lang vieles erarbeiten. Nur habe ich dann noch keine Zulassung für die IHK Prüfung. Rigi reagierte darauf 1
Rigi Geschrieben 10. September 2022 Autor Geschrieben 10. September 2022 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb hellerKopf: Also die Frage, ob es als Selbtszahler möglich ist, dürfte ja geklärt sein. Nein, die Frage ist ganz und gar nicht geklärt. Du zitierst einen Bildungsträger, der einfach nur seine Schulung verkaufen möchte. Wie ich selber schon geschrieben habe, kann natürlich jeder jede Schulung selber bezahlen. Das hat aber nichts mit der Eintragung eines Umschulungsvertrag bei der IHK zu tun. Das ist ein großer Unterschied. Komischerweise schreibt die Hanseatische Software-Entwicklungs und Consulting GmbH die Du zitierst mit keinem einzigen Wort etwas von einem IHK Umschulungsvertrag und einer IHK Abschlussprüfung. Wenn Du so ein heller Kopf und Umschulungsexperte bist, solltest Du deine Quellen mal besser überprüfen. Der Begriff Umschulung ist kein geschützer Begriff. Genauso wie der Begriff Ausbildung. Genauso wie hier die hoch qualifizierte und bekannte Firma SGD ihre Umschulung verkaufen möchte. https://www.sgd.de/glossar-weiterbildung/umschulung.html Danach hat man eine SGD Umschulung absolviert. Was man damit machen kann ist fraglich. Bearbeitet 10. September 2022 von Rigi
be98 Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 Ja, da das ganze aber eh keiner macht , halte ich es auch für entsprechend relevant. Thanks-and-Goodbye reagierte darauf 1
Predni Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 Im Umschulungsvertrag der IHK ist aber nur die Bildungsstätte/Betrieb wichtig, als "Umschulender" benannt. Hab meinen Vertrag hier liegen. Wer bezahlt steht gar nicht erst drin. charmanta und Thanks-and-Goodbye reagierten darauf 2
Rigi Geschrieben 10. September 2022 Autor Geschrieben 10. September 2022 (bearbeitet) Die IHK trägt keinen Umschulungsvertrag ohne Kostenträger ein. Wir können darüber noch lange diskutieren und kommen zu keinem Ergebnis. Das hat unter anderem etwas damit zu tun, dass zu 100% gewährleistet sein muss, dass die Umschulung bis zur IHK Prüfung finanziert wird. Denn sonst kann jeder einen Umschlungsvertrag eintragen und 2 Wochen später kann er die Umschulung nicht mehr finanzieren. Falls das Thema für jemanden wichtig ist, empfehle ich einfach die zuständige IHK anzurufen und nicht irgendwelche überteuerten Schulungsträger als Referenz anzusehen. Bearbeitet 10. September 2022 von Rigi
SR2021 Geschrieben 10. September 2022 Geschrieben 10. September 2022 (bearbeitet) vor 41 Minuten schrieb Rigi: Das hat unter anderem etwas damit zu tun, dass zu 100% gewährleistet sein muss, dass die Umschulung bis zur IHK Prüfung finanziert wird. Wieso? Der Kostenträger bekommt eine Rechnung von der IHK für die Eintragung des Umschulungsvetrags und dann noch die Rechnung für die Prüfung. Die Abbruchquote bei Umschulungen liegt bei 25-28%, da würde der eine Selbstzahler auf 10.000 geförderten Umschülern den Braten nun auch nicht mehr fett machen. Zumindest die IHK in Berlin scheint da kein Problem mit zu haben : https://www.ihk.de/berlin/pruefungen-lehrgaenge/pruefungen/ausbildungspruefungen/termine-in-der-aus-und-weiterbildung/voraussetzungen-zur-pruefungszulassung/kriterien-fuer-die-zulassung-umschulung-2262826 Zudem wird der Kostenträger im IHK Muster des Umschulungsvertrags gar nicht abgefragt... Bearbeitet 10. September 2022 von SR2021
hellerKopf Geschrieben 11. September 2022 Geschrieben 11. September 2022 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Rigi: Falls das Thema für jemanden wichtig ist, empfehle ich einfach die zuständige IHK anzurufen Dann hilf mir bitte mal. Wo ist die exakte Stelle der IHK Formulare, die es nicht möglich macht, dass ein AZAV zertifizierter Kurs eine großen Anbieters, nicht selbst bezahlt werden darf? Wenn du die Stelle zeigen kannst, dann wird es eine Menge Klagen gegen große Anbieter geben, die unlauteren Wettbewerb betreiben. Auszug aus der Werbung eine großen Anbieters: "Die Umschulung ist zertifiziert nach AZAV und mit einem Bildungsgutschein förderfähig. Eine Förderung über die Deutsche Rentenversicherung, den Berufsförderungsdienst oder dem Chancengleichheitsgesetz bzw. dem Arbeit-von-Morgen-Gesetz ist ebenfalls möglich. Dadurch ist die Teilnahme i.d.R. kostenlos. Das Angebot richtet sich selbstverständlich auch an Selbstzahler." Bearbeitet 11. September 2022 von hellerKopf Rigi reagierte darauf 1
Rigi Geschrieben 11. September 2022 Autor Geschrieben 11. September 2022 (bearbeitet) vor 57 Minuten schrieb hellerKopf: Dann hilf mir bitte mal. Wo ist die exakte Stelle der IHK Formulare, die es nicht möglich macht, dass ein AZAV zertifizierter Kurs eine großen Anbieters, nicht selbst bezahlt werden darf? Hast Du wirklich so massive Probleme richtig zu lesen? Selbstverständlich darf jeder jeden Kurs selber zahlen. Du darfst auch einen Yoga Kurs oder einen Kochkurs selber zahlen. Das hat aber nichts mit einer IHK Prüfung zu tun. Versteh das doch mal endlich. Das sind einfach nur Kurse bei einem Bildungsträger, nicht mehr und nicht weniger. Irgendwie scheinst Du massive Probleme damit zu haben das zu verstehen. vor 12 Stunden schrieb SR2021: Zumindest die IHK in Berlin scheint da kein Problem mit zu haben : https://www.ihk.de/berlin/pruefungen-lehrgaenge/pruefungen/ausbildungspruefungen/termine-in-der-aus-und-weiterbildung/voraussetzungen-zur-pruefungszulassung/kriterien-fuer-die-zulassung-umschulung-2262826 In dem Link von dir geht es um die Zulassung zur Abschlussprüfung und NICHT um die Eintragung einer Umschulung. Ist das denn wirklich immer so komopliziert richtig zu lesen? Wie ich schon einmal geschrieben habe, empfehle ich jedem dem das Thema wichtig ist, zuerst die zuständige IHK anzurufen und nicht auf helle Köpfe im Internet oder überteuerte Schulungsanbieter im Internet zu hören. Denn am Ende entscheidet darüber kein heller Kopf im Internet oder der überteuerte Schulungsanbieter, sondern die jeweils zuständige IHK. So einfach ist das Ganze. Bearbeitet 11. September 2022 von Rigi
hellerKopf Geschrieben 11. September 2022 Geschrieben 11. September 2022 (bearbeitet) ja, ich habe ein massives Problem in einem unfreundlichen Ton zu kommunizieren, wenn du nicht mal den Nachweis deiner Aussage beibringen willst. Wo ist die exakte Stelle der IHK Formulare, die es nicht möglich macht, dass ein AZAV zertifizierter Kurs eine großen Anbieters, selbst bezahlt werden darf und man dann nicht zur Prüfung gehen kann. URL oder pdf wird mir reichen. Ohne diese Belegung der Aussage, denke ich, dass es sinnvoller sein wird, die Diskussion zu beenden. PS_ Dazu gibt es bei den Profilen eine Schaltfläche. Unten rechts. Bearbeitet 11. September 2022 von hellerKopf Rigi reagierte darauf 1
Rigi Geschrieben 11. September 2022 Autor Geschrieben 11. September 2022 (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb hellerKopf: ja, ich habe ein massives Problem in einem unfreundlichen Ton zu kommunizieren, wenn du nicht mal den Nachweis deiner Aussage beibringen willst. Und ich habe ein massives Problem mit dir als User. Du nennst dich "hellerKopf" obwohl Du alles andere bist als ein hellerKopf. Du spielst dich in diesem Forum seit Wochen als Umschlungsexperte auf, obwohl Du weniger als keine Ahnung hast und extrem viel Unsinn schreibst. Warum steigerst Du dich eigentlich so massiv in das Thema rein? Ich muss gar nichts belegen. Ich schreibe einfach nur, dass jeder dem das Thema wichtig ist einfach nicht auf dich hören soll und stattdessen lieber die zuständige IHK anrufen soll. Kommst Du damit nicht klar? Dann kann ich dir nicht helfen. Ich habe diese Diskussion nicht angefangen. Ich habe nur meine Meinung dazu geschrieben. Du hast einfach massive Probleme zwichen einem einfachen Kurs und einer IHK Abschlussprüfung zu unterscheiden. Du kannst auch einen super teuren Kochkurs bezahlen den der Anbieter einfach "Umschulung zum Koch" nennt und danach besuchen. Bist Du dann ausgebildeter Koch mit einer Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer? Du kannst auch bei der SGD studieren. Hast Du danach einen anerkannten Hochschulabschluss? Ich dachte Du als heller Kopf würdest das besser verstehen. Bearbeitet 11. September 2022 von Rigi ♥Nika♥ reagierte darauf 1
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 11. September 2022 Geschrieben 11. September 2022 Ich hatte darum gebeten, ohne gegenseitige Anfeindungen zu diskutieren. Offensichtlich ist man dazu nicht fähig. vor 26 Minuten schrieb hellerKopf: Ohne diese Belegung der Aussage, denke ich, dass es sinnvoller sein wird, die Diskussion zu beenden. Danke für das schöne Schlusswort, ich mache hier mal zu. 0x00 reagierte darauf 1
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